Martina Meier - Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11

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Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Brauni wachte früh am Morgen auf und blickte sich staunend um. Es war also kein Traum gewesen. Er lebte und war bei seinem neuen Freund, dem Wichtel Gimpi. Der Lebkuchenmann stand auf und sah sich genauer um. Alles war weihnachtlich geschmückt und aus dem Nebenraum erklang Weihnachtsmusik. Brauni machte sich auf den Weg dorthin …Was er dort wohl entdecken wird? Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Geschichten rund um die schöne Weihnachtszeit.

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Snowbert sah an seinem dicken Bauch hinunter und plötzlich spürte er ein komisches Kribbeln, so als würde sich bei ihm etwas teilen. Ui, das waren Füße! Und als er diese zu bewegen begann, stand er auch schon beim Gartentor. Das öffnete er und lief sogleich die Straße entlang, vorbei an den Häusern.

Aber dann gab es keine Häuser mehr, sondern ... ja, was war das? Dunkle, hohe Gestalten voll Schnee! Man konnte dazwischen durchlaufen. Vorsichtig näherte sich Snowbert diesen bedrohlich wirkenden Riesen. Er wusste nicht, dass es alte Tannenbäume waren. Mit ängstlichen Blicken rannte er durch dicke Schneehaufen.

Am Ende des Waldes stand er vor einem breiten Fluss. Das Mondlicht schimmerte auf der gefrorenen Wasserfläche und Snowbert betrachtete die glitzernde Fläche mit großen Augen. Langsam ging er zum Ufer, und als er sein Spiegelbild im Eis erkannte, erschrak er. Wer war das? Er blickte sich um, aber da war niemand. Dann sah er wieder aufs Eis. Das war er – er selbst! Mit einem Finger berührte er behutsam die Eisfläche. Das war komisch, aber angenehm kalt. Als er mit seinen Füßen auf das Eis stieg, rutschte er sofort aus und platsch lag er auf seinem Hinterteil, das sich gefährlich verformte. Mit großer Mühe erhob er sich wieder und rutschte auf dem Eis entlang. Bald machte ihm das Riesenspaß.

Als der Morgen dämmerte, stieg Snowbert auf der anderen Seite ans Ufer und wanderte am Fluss entlang gen Süden. Es schien ein schöner Wintertag zu werden. Der Schnee knirschte unter seinen Tritten. Als Snowbert zu einem Feld kam, schien die Sonne vom Himmel. Und das gefiel ihm überhaupt nicht. Er spürte den Schneeschweiß überall an seinem Körper herunterlaufen. Verzweifelt suchte Snowbert Schatten oder etwas Kaltes. Mit ängstlichen Augen blickte er sich um. Ziemlich weit weg erkannte er ein Gebäude, so wie das von Sven. Da musste er hin.

Mit größter Anstrengung machte er sich auf den Weg. Hinter ihm bildete sich eine Wasserfährte und er hatte das Gefühl, immer weniger zu werden. Als Snowbert endlich den Garten des Häuschens erreicht hatte und er unter einem riesigen Baum stand, lehnte er sich völlig fertig an dessen Stamm.

Wenige Minuten später lief ein kleines Mädchen aus dem Haus auf ihn zu. „Papa, schau, da steht ein Schneemann. Hast du den gebaut?“

Der Papa kam mit dicken Pelzstiefeln aus der Holzhütte und staunte nicht schlecht. „Äh, nein, den habe ich nicht gebaut. So was, wo kommt der denn her?“

Das Mädchen beäugte den Schneemann, der völlig abgemagert dastand. „Papa, sollen wir ihn etwas aufrichten? Er sieht ziemlich mager aus“, meinte das Mädchen und zupfte seinen Papa am Ärmel.

Er sah seine Tochter an und nickte ihr aufmunternd zu. Dann pappten sie Snowbert neuen Schnee auf alle seine Kugeln und bald schon sah er wieder rund und glücklich aus.

Weil sich das Wetter täglich von seiner sonnigsten Seite zeigte und die Temperaturen weiter anstiegen, war Snowbert bald wieder in Gefahr. Das Mädchen sah den traurigen Schneemann und lief zu seinem Vater. „Papa, er stirbt! Der Schneemann stirbt. Wir müssen etwas tun.“ Voll Angst sah die Kleine ihren Vater an. Der strich ihr über den Kopf, stand dann auf, ging zum Telefon und rief seinen Kumpel Moritz an.

Wenig später fuhr der mit seinem riesigen Kühlwagen auf den Hof. Moritz holte einen großen Rodel, die beiden Männer hievten den Schneemann darauf und brachten ihn in das Innere des Lastwagens. Der war voll Eis und augenblicklich fühlte sich Snowbert wieder wie neugeboren.

Der Lkw fuhr in Richtung Norden, das Mädchen und sein Vater fuhren mit. Er fuhr über die Brücke des Flusses, durch den dunklen Tannenwald bis zum Dorf. Da blieb Moritz mit dem Lkw stehen und Snowbert war wieder zu Hause.

Dankbar winkte er dem Mädchen nach. Bald fand er auch die Straße, wo das Haus von Sven stand. Glücklich stellte er sich auf seinen alten Platz im Garten und schlief selig ein.

Sven war inzwischen wieder völlig gesund, aber sehr traurig, dass sein Snowbert weg war. Als er am Samstag nach dem Frühstück in den Garten lief, sah er plötzlich den Schneemann wieder. Überrascht und überglücklich umarmte er ihn. „Ach, Snowbert, wo bist du nur gewesen? Ich habe dich so vermisst.“

Jetzt konnte er wieder täglich im Garten mit ihm spielen. Snowbert war zufrieden. Und manchmal glaubte Sven, dass ihm sein eisiger Freund mit einem Auge zuzwinkerte.

Gabriele Grausgruber, geboren 1957, verheiratet, wohnhaft in Gurten/Oberösterreich, Schriftstellerin. Kinderbücher, Gedichte und Kurzgeschichten in Hochdeutsch wie auch in Mundart.

*

Die Weihnachtselfe

Sabrina war eine Elfe. Sie war in der Menschenwelt groß geworden und wollte nun ihre Aufgabe als Weihnachtselfe wahrnehmen. Denn jeder Elf und jede Elfe sollte sich auf den Weg zum Weihnachtsmann machen, um ihm zu helfen.

Der Weg war weit, aber sie war frohen Mutes. Er führte sie über Berge, Täler und Wälder. Sowie durch Städte und Dörfer. Schritt für Schritt, immer ein Auge auf die Uhr gerichtet, denn bald würde die Pforte geschlossen sein. Diese musste sie erreichen. Wenn sie das nicht schaffte, durfte sie dem Weihnachtsmann nicht helfen und würde zu einem Menschen werden.

Sabrina war gut in der Zeit, hatte schon das Schneereich erreicht, das in der Nähe des Durchgangs lag, als sie das Wimmern eines Babys hörte. Sie sah sich um und folgte dem Geräusch.

Sie fand das Kind hinter einem Baum, in Decken eingepackt. Niemand sonst war hier, niemand reagierte auf Sabrinas Rufe. Es führten keine Spuren im Schnee zu dem Kind, nur ihre eigenen waren deutlich zu sehen.

„Wie lange liegst du denn schon hier?“, fragte sie leise und hob das Baby hoch. „Was mache ich jetzt nur mit dir?“ Ihr Blick wanderte in Richtung des kleinen Dorfes, das sie vor ein paar Stunden hinter sich gelassen hatte. Sie sah auf die Uhr und machte sich auf den Weg.

Am Abend erreichte sie endlich das Dorf, aber dort war niemand. „Hallo?“, rief sie immer wieder. Inzwischen war das Baby in ihren Armen eingeschlafen.

Sabrina betrat ein Gasthaus. Hier rief sie wieder laut: „Hallo?“, aber als Antwort erhielt sie nichts als Stille.

Sie ging in die Küche und machte dem Baby Milch warm. Dann schürte sie das Feuer. Sie packte das kleine Bündel aus und machte ihm eine frische Windel. Zu ihrem Glück fand sie hier genug Tücher. Nachdem sie dem Kind die Flasche gegeben und es pappsatt gerülpst hatte, wickelte Sabrina es wieder ein. Ein Blick auf ihre Uhr ließ sie traurig seufzen, selbst wenn sie sofort losginge, würde sie nicht mehr rechtzeitig ankommen. Außerdem konnte sie schlecht das Kleine hier alleine lassen. Das brächte sie nicht über ihr Elfenherz. So blieb sie und spielte mit dem Baby.

Stunden verstrichen, bis plötzlich die Tür aufging. Mehrere Leute, dick eingepackt, kamen in den beheizten Raum.

„Nils!“, rief eine Frau erleichtert aus. Sofort streckte das Baby seine Hände nach ihr aus.

„Ich habe ihn im Wald gefunden.“ Sabrina war glücklich und traurig zugleich.

„Wie können wir Ihnen danken?“, fragte ein Mann.

„Dass Sie glücklich sind, ist alles, was ich brauche“, antwortete Sabrina und ging zur Tür. „Passen Sie auf ihn auf.“

Der Mann und die Frau drückten die Elfe, während beide vor Freude weinten.

Sabrina rannte los, so schnell war sie noch nie gelaufen. Sie sah die schimmernde Barriere, die immer kleiner wurde. Doch sie schaffte es nicht, traurig hämmerte sie dagegen. Tränen liefen ihr über die Wange.

„Warum weinst du?“, fragte ein Mann.

„Ich habe es nicht geschafft.“

„Aber du hast den Eltern ihr Kind zurückgebracht, es beschützt und aufgepasst, bis es vollkommen in Sicherheit war. Ist das nichts wert?“

„Sehr viel sogar, aber es war meine Aufgabe hierherzukommen und ...“ Es tat ihr weh, darum konnte sie nicht weiterreden.

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