Martina Meier - Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11

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Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Brauni wachte früh am Morgen auf und blickte sich staunend um. Es war also kein Traum gewesen. Er lebte und war bei seinem neuen Freund, dem Wichtel Gimpi. Der Lebkuchenmann stand auf und sah sich genauer um. Alles war weihnachtlich geschmückt und aus dem Nebenraum erklang Weihnachtsmusik. Brauni machte sich auf den Weg dorthin …Was er dort wohl entdecken wird? Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Geschichten rund um die schöne Weihnachtszeit.

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„Aber ist nicht das, was du getan hast, deine Aufgabe?“ Sabrina hob überrascht ihren Kopf und erblickte den Weihnachtsmann. „Du hast mir geholfen, ein Weihnachtswunder zu ermöglichen.“

„Aber ich habe es nicht rechtzeitig geschafft.“

„Du hast deine eigenen Ziele für jemand anderen zurückgestellt, du brauchtest es nicht mehr zu schaffen.“ Der Weihnachtsmann streckte seine Hand aus und Zauberstaub bedeckte die Elfe. „Willkommen im Weihnachtsland.“

Wieder weinte Sabrina, aber dieses Mal vor Freude, sie streckte ihre Hand aus und konnte das Portal durchschreiten.

Und wenn du gut aufpasst, siehst du sie vielleicht in der Adventszeit, wie sie zu dir kommt und nach dir sieht. Also, sei immer schön brav, du weißt nie, wann du beobachtet wirst.

Luna Day wurde 1982 in Wertigen geboren und wuchs in Augsburg auf, wo sie immer noch lebt, mit ihrem Mann und ihren Zwei Kindern. Ihre Liebe zum Schreiben entdeckte sie durch Harry Potter und Roll-Play-Games schreiben in Foren. Sie tippt Kindergeschichten, aber auch Fantasy- und Liebesgeschichten. Hofft darauf, ihren ersten Fantayroman bald zu veröffentlichen.

*

Der Weihnachtsmann

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,

wenn Kirchturmglocken so früh schon läuten?

Ich las es im Spiegel – oder war es im Stern? –,

dass Weihnachten ist gar nicht mehr so fern.

Da sitzt man im trauten Familienkreis,

erst gibtʼs Pastete, danach meistens Eis.

Dann wird ungewollt mehrstimmig gesungen manch Lied,

undʼs Kind, das die Geschenke unterm Tannenbaum sieht,

es schreit: „Ich will die Geschenke jetzt endlich sehʼn!“

Und ehe sich die Eltern noch versehʼn,

ist es um die Geschenke schon geschehʼn.

Ausgepackt sind sie so schnell wie der Wind

von dem vorlauten, ungeduldigen Kind.

Aber, aber, aber heute

seh ich nur erwachsene Leute.

Nur einer ist zum Kind mutiert

und bekennt es hier ganz ungeniert.

Ich binʼs, der liebe Weihnachtsmann,

der immer Geschenke brachte und nie welche bekam.

Ich schaue mich um – etwas verstohlen –,

will Geschenke heute nicht bringen, sondern holen.

Habt ihr jemals an mich,

den Weihnachtsmann, gedacht,

der nie was bekommen hat,

der immer nur hat was gebracht?

Ich habe ertragen euer furchtbares Singen,

euer Süßer die Glocken, die erklingen,

hatte schwer zu tragen an meinem Sack voller Geschenke,

kaputt davon sind inzwischen meine Gelenke.

So, nun packt die Geschenke auf meinen Wagen,

dann werd ich auch nie mehr kommen und klagen.

Aber eines will und muss ich noch sagen:

Es klingt vielleicht ein bisschen verrückt,

aber die Agenten von der Agentur für Arbeit

haben mich nicht geschickt.

Ich bin ein Weihnachtsmann mit viel Herz,

muss noch nicht leben von Hartz vier,

das ist kein Scherz.

Ich bin vermummt und autonom,

von Ratzinger, also dem Papst, bin ich der Sohn.

Ich soll sammeln Geschenke und die Kollekte

für die katholische Weihnachtsmännersekte.

So, nun verlasse ich dieses Haus

und geh zu meinem Freund, dem Nikolaus.

Christian Müller ist 66 Jahre alt und pensioniert. Davor war er einige Jahre als Rechtsanwalt, als Familienrichter sowie fast 30 Jahre lang als Professor an einer Fachhochschule für Soziale Arbeit tätig. Während seines Berufslebens hat er mehrere Fachbücher sowie zahlreiche Fachaufsätze geschrieben. Nach seiner Pensionierung veröffentlichte er einen Roman mit dem Titel „Wir schaffen das, aber nicht jeder ist Wir“. Zudem tritt er seit über 30 Jahren gelegentlich auf Kleinkunstbühnen auf.

*

Das arme Christkind

Man schrieb das Jahr 1945, in dem am 8. Mai endlich der schreckliche Krieg mit Millionen von Toten vorbei war.

Aber damit war noch lange nicht das Leid der Überlebenden vorbei, vielmehr fing es nun erst richtig an, da die Häuser und Wohnungen fast alle zerstört waren, wiederaufgebaut und renoviert werden mussten und Lebensmittel Mangelware waren.

Zu dieser Zeit lebte Mäxchen, fünf Jahre alt, mit Mama und Oma in zwei Zimmern, vielmehr Zimmerchen, denn ihre schöne große Wohnung hatte eine Bombe getroffen und alles war verbrannt, auch sein geliebter Bär. So hatte man sie in das Haus von Herrn Friedlich eingewiesen, dem es aber gar nicht passte, dass er Mäxchen, Mama und Oma hatte aufnehmen müssen, obwohl er so viele Zimmer und ein so tolles Anwesen hatte.

Er hieß zwar Herr Friedlich, war es aber nicht, denn er hatte immer etwas an Mäxchen auszusetzen. Mal war der Kleine zu laut, mal lief er zu schnell die Treppe hinunter, aber am meisten ärgerte ihn, wenn er Mäxchen dabei erwischte, wie dieser am Treppengeländer hinunterrutschte, um schneller unten zu sein. Dann schimpfte er wie ein Rohrspatz.

Für Mäxchen aber war das Schlimmste, dass sie schon seit Monaten nichts mehr von seinem geliebten Papa gehört hatten.

Es begann die Adventszeit, alle sprachen von Weihnachten und dass das Christkind kommen und den lieben Kindern schöne Geschenke bringen würde. Ob das Christkind auch an Mäxchen denken würde? Er sollte mal Mama fragen.

„Mama, kriege ich auch was vom Christkind? Ich bin doch immer brav.“

„Mäxchen, das mit dem immer bezweifele ich zwar, aber natürlich kommt das Christkind auch zu dir, doch ich fürchte, es wird dir nicht viel bringen können, es ist dieses Jahr sehr arm.“

„Wieso ist es denn arm?“

„Weil es so viele Kinder gibt, die es beschenken muss, und sicher auch nicht weiß, wo es all die Sachen herbekommen soll, die die Kinder sich wünschen.“

„Ich wünsche mir doch nur meinen Bären zurück.“

„Ach, Mäxchen, dein Bär ist verbrannt, den kannst du nicht wiederbekommen, und ob das Christkind dir einen neuen schenken kann, das weiß ich nicht. Sei also bitte nicht allzu traurig, wenn dein Wunsch nicht in Erfüllung geht.“

Dabei war die Mutter selbst ganz traurig, da sie schon überall vergebens nach einem neuen Bären Ausschau gehalten hatte, aber es gab nichts, die Leute waren hauptsächlich damit beschäftigt, nach Lebensmitteln Ausschau zu halten, denn die Hungersnot war groß.

Was sollte sie bloß Mäxchen zu Weihnachten schenken?

Aber da hatte die Oma eine Idee. „Hör mal, was hältst du davon, wenn ich ihm eine Puppe aus Lappen mache? Ich brauche dafür nur ein paar Stoffreste, die werden wir doch wohl auftreiben können. Du weißt ja, ich bin sehr geschickt, was Handarbeiten angeht, ich glaube, das kriege ich hin.“

Und tatsächlich zauberte die Oma eine wunderschöne Puppe aus bunten Stofflappen, die zu beschaffen allerdings nicht so ganz einfach gewesen war. So konnten Mutter und Oma getrost dem Fest entgegensehen.

Es kam der Heilige Abend, die Mutter hatte auch einen kleinen Tannenbaum mit richtigen Kerzen organisiert, und als alles schön geschmückt war, sah das bescheidene Zimmerchen wirklich gemütlich aus. Und unter dem Bäumchen lag die Lappenpuppe.

Mäxchen staunte nicht schlecht, als er ins Zimmer kam und den Baum sah, die Puppe fiel ihm gar nicht auf, denn in dem Moment klopfte es an der Tür.

„Das ist bestimmt das Christkind“, rief er aus und riss die Zimmertür auf.

Nein, es war nicht das Christkind, aber es war der Papa, den man aus der Gefangenschaft entlassen hatte.

Was war das für ein schönes Weihnachtsfest!

Und Mäxchen verkündete strahlend: „Ich habe zwar keinen Bären bekommen, aber dafür ist mein Papa wieder da, das ist viel, viel besser.“

Aber auch die Lappenpuppe gefiel ihm, er fand sie wunderschön und meinte zu seiner Mutter: „Du hast gesagt, dieses Jahr wäre das Christkind arm, aber nein, es ist nicht arm, es ist ganz reich, denn es hat mir nicht nur die tolle Puppe geschenkt, es hat mir auch meinen lieben Papa zurückgebracht.“

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