Martina Meier - Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 10

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Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Bella sah nach oben in den Winterhimmel. Er war in ein kräftiges rotes Licht getaucht. Das kleine Mädchen wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. In der Himmelsbäckerei wurden so fleißig Plätzchen gebacken, dass der alte Herr Backofen vor Anstrengung glühte. Bella stellte sich vor, wie köstlich es dort oben duften musste …
Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt voller strahlender Kinderaugen , in eine Advents- und Weihnachtszeit voller Geschichten und Gedichte. Reisen Sie mit uns ins Wunder-Weihnachtsland …

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Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland

Erzählungen, Märchen und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit

Band 10

Martina Meier (Hrsg.)

o Impressum Personen und Handlungen sind frei erfunden Ähnlichkeiten mit - фото 2

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Impressum:

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet - papierfresserchen.de

© 2020 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

Mühlstraße 10, 88085 Langenargen

Alle Rechte vorbehalten - Taschenbuchausgabe erschienen 2017.

Titelbild: Heike Georgi

Herstellung: Redaktions- und Literaturbüro MTM

ISBN: 978-3-86196-582-4 Taschenbuch

ISBN: 978-3-96074-330-9 E-Book

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Inhalt

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Weihnachtliches Vorwort

Vor zehn Jahren haben wir von Papierfresserchens MTM-Verlag den ersten Band „Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland“ herausgegeben. Das war 2008 ... und unser Verlag gerade einmal ein Jahr alt. Im Jahr 2017, unserem zehnjährigen Bestehen, stellen wir nun den zehnten Band „WuWeih“, so wie die Reihe bei uns im Haus nur kurz genannt wird, vor.

Zehn Jahre, zehn Bücher, das sind rund 1982 Seiten wunderschöner weihnachtlicher Geschichten und Gedichte, die nicht nur Kindern, sondern auch vielen erwachsenen Leserinnen und Lesern stets große Freude bereitet haben.

Zehn Jahre, zehn Bücher sind aber auch Hunderte Autorinnen und Autoren, die sich Jahr für Jahr bereits im Hochsommer bei 30 Grad im Schatten mit Weihnachtsgebäck und Nikolaus, mit Engelchen und schneebedeckten Tannenbäumen beschäftigen. Denn: Einsendeschluss für die Beiträge zu unserer Anthologie war in der Regel immer schon am 15. August eines jeden Jahres.

Einige Autorinnen und Autoren sind seit dem ersten Band mit einem Beitrag in unserem Weihnachtsbuch vertreten und oft genug wurden wir in den zurückliegenden Jahren schon kurz nach Erscheinen des letzten Bandes gefragt, wann denn die Ausschreibung für den neuen Band „online“ ginge.

Und keine Sorge, wir werden auch in den kommenden Jahren unsere „WuWeih-Anthologie“ weiterführen und freuen uns schon jetzt auf viele Geschichten und viele neue junge und jung gebliebene Autorinnen und Autoren.

Zehn Jahre, zehn Bücher – und damit setzen wir unsere kleine Statistik gerne weiter fort – sind übrigens genau 492 Märchen, Erzählungen sowie Gedichte. Und es sind zehn wunderschöne Cover, die unsere Illustratorin Heike Georgi seit nunmehr zehn Jahren für uns zeichnet – vom rodelnden Nikolaus im Tiefschnee bis hin zum zufriedenen Weihnachtsmann unterm Tannenbaum hat sie es Jahr für Jahr verstanden, den Zauber der Advents- und Weihnachtszeit in einem tollen Bild einzufangen. Auch das entstand oft genug im Hochsommer bei sehr sommerlichen Temperaturen ...

An dieser Stelle möchten wir uns vom Verlag bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser besonderen Buchreihe über die vielen Jahre beigetragen haben. Wir freuen uns auch in Zukunft auf tolle Märchen, Kurzgeschichten, Gedichte, Bilder über die schönste Zeit des Jahres.

In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnen und Lesern dieses zehnten Jubiläumsbandes eine entspannte und sorgenfreie Advents- und Weihnachtszeit und die Muße, sich für einige Zeit mit einer wunderschönen Geschichte aus der Hektik des Alltags in eine Welt voller Poesie zurückziehen zu können.

Herzlichst

Martina und Thorsten Meier

*

Der diebische Weihnachtsmann

Adventszeit, Weihnachtszeit, die schönste Zeit für Max und Mustafa, die unzertrennlichen Freunde, denn wenn irgendwie möglich, stromerten sie nach der Schule über den Weihnachtsmarkt, schauten hier, schauten da und schrieben im Geiste Wunschzettel, obwohl sie wussten, dass die vielen Wünsche niemals in Erfüllung gehen würden. Auch hielten sie schon mal gerne einen Plausch mit dem Weihnachtsmann, der geduldig auf die Kleinen und ihre Begehren einging, wenigstens in den vergangenen Jahren.

„Ich weiß nicht“, meinte Max, „irgendwie gefällt mir der jetzige Weihnachtsmann nicht, wie findest du ihn, Mustafa?“

„Seine Augen, es sind seine Augen, die schauen falsch, selbst wenn er lächelt.“

„Und guck mal, wie missmutig er die Wünsche der Kids aufschreibt. Sollten wir ihn mal unter die Lupe nehmen?“

„Hallo Weihnachtsmann“, sprach Max ihn an, „wie läuft denn dein Geschäft?“

„Macht, dass ihr fortkommt, ihr seid viel zu groß für so einen Unsinn!“

„Du bist aber unfreundlich“, ereiferte sich Max sofort, „das waren deine Vorgänger nicht, sie waren immer sehr höflich, sehr freundlich und gerne zu einem Gespräch bereit. Und was heißt hier Unsinn? Die Kids freuen sich doch alle auf Weihnachten und geben daher ihre Wünsche bei dir ab in der Hoffnung, dass sie erfüllt werden. Und sie sind bestimmt enttäuscht, wenn sie einen missgelaunten Weihnachtsmann antreffen. Wie heißt du eigentlich?“

„Das geht euch gar nichts an, verschwindet, aber schnell, ihr Naseweise, kümmert euch um eure Schularbeiten, denn ihr geht doch noch zur Schule, oder?“

„Darauf sagen wir nichts“, flüsterte Mustafa seinem Freund ins Ohr. „Wir müssen ihn aber im Auge behalten, mit dem Kerl stimmt was nicht, ich wette mein ganzes Geld darauf!“

„Wie viel hast du denn?“, erkundigte sich Max interessiert, da er wusste, dass sein Freund meistens klamm war.

„15 Euro.“

„Krass, aber das kannst du ruhig riskieren, ich bin nämlich der gleichen Meinung. Was schlägst du vor, wie und was sollen wir machen?“

„Wir laufen einfach über den Markt und tun so, als würde er uns nicht mehr interessieren. Dann kehren wir zurück, warten, bis er Schluss macht, und folgen ihm.“

„Super Vorschlag, aber für heute schon zu spät. Wie du weißt, haben wir noch jede Menge Schularbeiten auf, der Meier hat uns wieder damit eingedeckt. Es eilt ja auch nicht, wir verschieben die Observation, wie es immer in den Krimis heißt, auf morgen. Aber dass er uns seinen Namen nicht genannt hat, muss einen Grund haben.“

Damit machten sich die beiden Freunde auf den Heimweg, um sich den Hausaufgaben zu widmen, was natürlich nicht so spannend war, wie den falschen Weihnachtsmann zu überwachen.

Am anderen Tag schlug Max auf dem Heimweg von der Schule seinem Freund vor: „Zuerst erledigen wir unsere Schularbeiten, dann machen wir uns auf den Weg zum Weihnachtsmann ohne Namen und beobachten ihn.“

„Gute Idee, sagen wir 16:30 Uhr, aber wir schleichen uns so an, dass der Typ uns nicht sieht.“

Gesagt, getan, es war fast schon dunkel, als Max und Mustafa sich trafen. Ohne wie sonst über den Markt zu bummeln, gingen sie schnurstracks in Richtung Weihnachtsmann, der noch missmutiger aussah als gestern. In sicherer Entfernung und gut versteckt warteten sie geduldig, bis er sein dickes Buch zuklappte und sich auf den Weg machte.

Sofort nahmen sie die Verfolgung auf und trauten ihren Augen nicht, als sie sahen, wie der Weihnachtsmann offensichtlich versuchte, an die Geldbeutel der Besucher zu gelangen.

„Vorsicht, Diebe!“, riefen sie im Duett, als sie beobachteten, wie er ein Portemonnaie aus der Hosentasche eines Besuchers ziehen wollte, versteckten sich aber sofort wieder, denn sie sollten ja nicht entdeckt werden.

Und was sagte der Weihnachtsmann? „Ich wollte Ihnen nur zeigen, wie gefährlich es ist, das Portemonnaie so offen zu tragen.“

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