Martina Meier - Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11

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Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Brauni wachte früh am Morgen auf und blickte sich staunend um. Es war also kein Traum gewesen. Er lebte und war bei seinem neuen Freund, dem Wichtel Gimpi. Der Lebkuchenmann stand auf und sah sich genauer um. Alles war weihnachtlich geschmückt und aus dem Nebenraum erklang Weihnachtsmusik. Brauni machte sich auf den Weg dorthin …Was er dort wohl entdecken wird? Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Geschichten rund um die schöne Weihnachtszeit.

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Nein, das wollte er lieber nicht sehen. Nicht jetzt in der Weihnachtszeit.

Schon wieder diese Durchsage! „Nummer vierundzwanzig bitte in die Spielwarenabteilung zu den Holzeisenbahnen.“

„Jetzt aber los!“, rief Leontine und zog an meiner Hand. „Da müssen wir hin. Eine Etage höher!“

Sie zog an meiner Hand und ich zog gleichzeitig an der Hand von Gregor. Wir erreichten nach einigem Schieben die Rolltreppe. Hier war es richtig bequem. Mehr als zwei Personen passen auf keine Stufe und so konnte man einmal tief durchatmen. Leider ist so eine Fahrt mit der Rolltreppe nicht sehr lange. In der dritten Etage angekommen, blickte ich mich einmal kurz um, entdeckte den Tisch mit den Holzeisenbahnen und steuerte darauf zu.

Die Menschenmenge – und ganz besonders die Menge an Kindern – schwoll immer mehr an. Leontine und Gregor wurden zwischen Anoraks, Mänteln und Tüten eingekeilt. Sie konnten nichts sehen. Kurzerhand setzte ich Gregor auf meine Schultern und nahm Leontine auf den Arm.

Gregor wurde plötzlich ganz aufgeregt. Er wuselte mit seinen Händen derart wild auf meinem Kopf und in meinem Gesicht herum, dass er meine Brille so verschob, dass ich nichts, aber auch rein gar nichts mehr sehen konnte. Ein Brillenbügel war an meinem Hals und der andere rutschte an den Haaren immer höher. Gleich würde sie den Kopf verlassen, an meiner Jacke, zwischen Gregors Füßen, dann zwischen Leontines Mantel und meinem Anorak hinuntergleiten, auf dem Boden landen und ... zertreten werden. Ich hatte aber auch keine Hand frei, sie aufzufangen, denn ich hielt ja Leontine.

Es blieb mir nur noch übrig zu rufen: „Hilfe, meine Brille macht sich auf den Weg!“

In diesem Augenblick fassten von der Seite fünf in einem weißen Handschuh steckende Finger in mein Gesicht und griffen doch tatsächlich nach meiner Brille. „Keine Bange, junger Mann, die Brille ist gerettet“, sagte eine tiefe Stimme seitlich neben mir.

Ach, war ich froh. „Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn die Brille auf dem Kaufhausboden zertrampelt worden wäre. Ich hätte nichts mehr gesehen. Wir hätten nicht nach Hause fahren können, sondern die ganze Strecke laufen müssen. Ohne Brille kann ich nicht Auto fahren“, sagte ich zu den Kindern und drehte mich während des Sprechens zu der tiefen Stimme um.

Und wer stand da neben mir und hatte mir geholfen? Der Weihnachtsmann. Der leibhaftige Weihnachtsmann. Mit rotem Mantel, Kapuze, Handschuhen, Weihnachtssack und Rute.

Leontine auf meinem Arm war auf gleicher Augenhöhe mit ihm. „Hallo Weihnachtsmann“, sagte sie zu ihm und streckte ihm ihre kleine Hand entgegen, die der Weihnachtsmann erfasste und schüttelte. Und schon sagte sie ein Weihnachtsgedicht auf. So hatte sie es im Kindergarten gelernt: Wenn man dem Weihnachtsmann gegenübersteht, muss man ein Gedicht aufsagen.

Der Weihnachtsmann und auch die umstehenden Kaufhausbesucher machten ein frohes Gesicht. Als Leontine fertig war, holte der Weihnachtsmann aus dem Weihnachtssack ein kleines Päckchen und gab es ihr. Sie bedankte sich und gab ihr Päckchen nicht mehr her.

Dann ertönte wieder die Stimme aus dem Lautsprecher an der Decke: „Nummer vierundzwanzig bitte ins Erdgeschoss zu den Herrensocken.“

„Ich werde schon wieder gerufen.“ Der Weihnachtsmann fügte noch kurz hinzu: „Frohe Weihnachten“, drehte sich um und verschwand in der Menge ebenso schnell, wie er aufgetaucht war.

Nun war das Rätsel also gelöst.

„Die Nummer vierundzwanzig ist der Weihnachtsmann, weil Heiligabend am vierundzwanzigsten Dezember ist und sie nicht immer wieder rufen wollen‚ dass der Weihnachtsmann irgendwohin kommen soll“, erkannte Leontine erstaunt.

„Ja, Leontine, du hast recht. Überall wird der Weihnachtsmann gebraucht. Wir sind doch auch froh, dass wir ihn getroffen haben. Du hast nun ein Weihnachtsgeschenk aus der Hand des Weihnachtsmannes und ich habe meine unbeschädigte Brille. Na, und für Gregor wird er bestimmt auch noch etwas im Sack haben. Morgen kommen wir wieder her. Jetzt wissen wir ja, wer mit Nummer vierundzwanzig gemeint ist.“

Und wir alle drei riefen ihm noch nach, obwohl er gar nicht mehr zu sehen war: „Danke, lieber Weihnachtsmann!“

Charlie Hagist ist 71 Jahre alt, verheiratet und hat ein 19-jähriges Enkelkind. Inzwischen sind in mehr als 18 Anthologien seine Geschichten erschienen.

*

Ein Winternachmittag mit Felix

Der kleine Mäusejunge Felix darf nach der Schule seine beste Freundin Florina besuchen. Sie ist seine Sitznachbarin und sie haben schon im Unterricht ausgemacht, dass sie am Nachmittag gemeinsam rodeln gehen.

Florina wohnt bei der großen Buche unter der dicken Wurzel, dort haben ihre Eltern ein gemütliches Nest für ihre Kinder gebaut.

Felix stapft durch den verschneiten Winterwald, und als er bei der großen Buche ankommt, ist niemand zu sehen. Er klopft an die Haustür, da öffnet ihm Florinas Bruder Benjamin und bittet ihn hinein. Ihre Mutter bedauert, Florina könne nicht rodeln gehen, sie liege mit einer Erkältung im Bett, jammere wegen Bauchschmerzen und müsse immerzu niesen und husten.

Ach, wie schade, dabei hatte er sich schon so gefreut, doch jetzt liegt seine Freundin da, dass es zum Bedauern ist, sie tut ihm so leid. Am liebsten hätte er ihr geholfen, aber er hat keine Ahnung, wie.

Florinas Mutter bemerkt das und weiß auf Anhieb Rat. Spontan bittet sie Felix, er solle doch Benjamin helfen, einige Kräuter aus dem Wald zu holen, um für Florina guten Tee zu machen.

Das macht er natürlich gerne, er tapst mit Benjamin durch den tiefen Schnee. Von einer Tanne brauchen sie die äußersten Zweigspitzen, die sind für den Husten. Sie müssen dazu auf eine größere Tanne und die Äste entlang, ganz weit raus, sodass sich die Triebe schon fast wieder auf den Boden runterbiegen. Dort knabbern sie einige der Spitzen ab und lassen sie zu Boden fallen. Die Äste schwingen wie eine Schaukel auf und ab. Das ist ein herrliches Gefühl, die beiden haben großen Spaß daran.

Als sie fast fertig sind, rutscht Benjamin ab und fällt in den tiefen Schnee, sodass die Flöckchen nur so davonwirbeln.

Felix muss lachen, er knabbert weiter, doch dann rutscht auch er ab und purzelt kopfüber in einen Schneehaufen. Er schüttelt sich. Dieses Mal lacht Benjamin, denn Felix sieht aus wie ein lebendiger Schneemann. Zum Glück haben sich beide nicht wehgetan, so können sie die kleinen Zweigspitzen rasch aufsammeln und in die Tasche stecken.

Die Mutter hat ihnen aufgetragen, auch noch Nüsse mit nach Hause zu bringen, dazu müssen sie zu den Eichhörnchen gehen, die haben im Winter immer welche auf Vorrat.

Bei der Eichhörnchenfamilie wohnt wiederum Benjamins bester Freund Toni. Mit ihm bauen sie noch einen Schneemann, wo doch der Schnee so schön zum Bauen ist. Dabei vergessen sie fast die Zeit.

Als sie zufällig einmal auf die Uhr sehen, erschrecken sie beinahe. „Oh je, so spät ist es schon!“

Sie sind froh, dass der Schneemann bereits fertig ist, darum machen sie sich kurzerhand auf den Weg zu Benjamins Zuhause.

Als sie den Wegrand entlangtrippeln, sieht Felix hinter einem großen Felsen bei den Heidelbeerstauden einige vertrocknete Früchte hängen. Es kommt ihm seltsam vor. Um diese Jahreszeit noch Heidelbeeren, wie kann das sein?

Er erinnert sich an die Worte, die seine Großmutter immer sagte, dass Heidelbeeren gut für den Bauch seien.

„Das passt ja gut“, denkt Felix, „die sind bestimmt für Florina übrig geblieben.“

Er klettert rasch den Felsen hinauf und steckt alle Beeren, die er kriegen kann, in seine Tasche.

Als sie Florinas Mutter das Gesammelte zeigen, ist sie sehr stolz auf die beiden und lobt sie. Sie bereitet Florina sogleich einen Tee und gibt auch einige der mitgebrachten Heidelbeeren dazu, die restlichen darf Florina sofort vernaschen.

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