Martina Meier - Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11

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Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Brauni wachte früh am Morgen auf und blickte sich staunend um. Es war also kein Traum gewesen. Er lebte und war bei seinem neuen Freund, dem Wichtel Gimpi. Der Lebkuchenmann stand auf und sah sich genauer um. Alles war weihnachtlich geschmückt und aus dem Nebenraum erklang Weihnachtsmusik. Brauni machte sich auf den Weg dorthin …Was er dort wohl entdecken wird? Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Geschichten rund um die schöne Weihnachtszeit.

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Doch dem war leider nicht so. Olivia bemerkte sehr wohl, dass ihre Schultüte plötzlich verschwunden war, und kam aufgeregt zu ihrer Mutter gerannt.

Als ihr diese sagte, dass das Christkind eine Verpackung für ihr Weihnachtsgeschenk benötigt und die Schultüte als etwas ganz Besonderes, nämlich als eine richtige Wundertüte angesehen hätte, war das Kind glücklich und wartete sehnsüchtig auf den Heiligen Abend.

Und endlich war er da. Das Mädchen entdeckte unter dem Christbaum seine Schultüte, die mit einer großen roten Schleife zugebunden war.

Als Olivia diese aufzog, kam der braune Bär zum Vorschein, der sie mit seinen Knopfaugen anschaute. Sie war überglücklich über den kleinen Teddy mit seiner blauen Hose und die Mutter war es auch.

Sieglinde Seiler wurde 1950 in Wolframs-Eschenbach geboren. Sie ist Dipl. Verwaltungswirt (FH) und lebt mit ihrem Ehemann in Crailsheim Seit ihrer Jugend schreibt sie Gedichte. Später kamen Aphorismen, Märchen und Prosatexte hinzu. Ferner fotografiert sie gerne. Bislang hat sie bereits über 200 Gedichte im Internet und in diversen Anthologien veröffentlicht.

*

Familienweihnachten

Tannenduft und Kerzenschein,

bald wirdʼs wieder Weihnachten sein!

Geschenke kaufen

und verpacken,

unendlich viele Kekse backen!

Baum aufstellen,

Lieder singen.

Was wohl die Verwandten bringen?

Onkel schenkt ʼne Eisenbahn,

Oma einen Jahresplan.

Kerzenhalter für die Mutter,

Hund bekommt heut sehr viel Futter.

Vater wieder neue Socken,

Tochter will heut nichts verbocken.

Oma erzählt, wieʼs früher war.

Tochter kämmt ihr langes Haar.

Alle schauen glücklich drein,

nur nicht das kleine Brüderlein,

hat wohl viel zu viel gefuttert,

wird jetzt schnell ganz lieb bemuttert.

Weihnachten macht allen Spaß

denn es gibt für jeden was!

Dörte Müller (*1967) wohnt mit ihrer Familie in den Niederlanden. Sie schreibt Kinderbücher, die sie selbst illustriert, und arbeitet als Lehrerin.

*

Die kleine Schneeflocke

Vor langer Zeit einmal, es ist wirklich schon sehr lange her, da flog eine kleine Schneeflocke munter im Winter durch das Winterwunderland.

Im Winterwunderland gab es viele Leckereien, die von den Tannenbäumen hingen. Lutscher, Zuckerstangen und Kugeln in allen möglichen Farben. Es gab Rehe, Hasen, Füchse und viele andere wilde Tiere. Außerdem gab es Wichtel im Winterwunderland. Kleine, verspielte, niedliche Wichtel. Sie tanzten mit den Schneeflocken über die Höhen, Wiesen und Felder im Winterwunderland.

Und es gab da diese kleine Schneeflocke. Lachend und übermütig flog sie umher. Sie schillerte in den schönsten Silbertönen. Hell war sie, die kleine Schneeflocke, leuchtend am Himmel, und alle mochten die kleine Schneeflocke so gerne. Sie setzte sich mal auf die eine Tanne, mal auf die andere und lachte überglücklich. Heiterkeit war in der kleinen Schneeflocke und Herr Wichtel mochte sie unsagbar gerne. Da setzte sie sich auf die Stirn von Herrn Wichtel und er lachte ausgelassen mit ihr.

Ein kleines Füchslein kam des Wegs und fragte die Schneeflocke, warum sie so heiter wäre.

Darauf antwortete sie: „Es ist schön, so frei umherzufliegen, durch die Lüfte, durch die Zeit und durch meine kleine Winterwelt. Es ist Winter, wir sind im Winterwunderland, wo der Schnee liegt, es das Glück gibt und die Harmonie zwischen allen so stark ist. In unserem Winterwunderland, da nehmen wir uns an der Hand, damit im Winter ein jedes Kind und ein jeder Erwachsener voller Harmonie und glücklich ist. Wir tanzen, wir singen und bringen vielen, vielen Menschen Freude in die Herzen.“ Das waren die Worte der kleinen Schneeflocke.

Dann war es an der Zeit für die Schneeflocken – auch für unsere Freundin –, das Winterwunderland zu verlassen und zu den Menschen zurückzukehren. So schneite es kurz vor Heiligabend überall. Es herrschten Heiterkeit und Freude allüberall.

Wie jedes Jahr lachte eine kleine Schneeflocke heiter und ausgelassen – sie tanzte am Himmel. Um Zufriedenheit, Harmonie und Glück zu bringen.

Die Schneeflocke, unsere kleine Schneeflocke, lachte und mit ihr lachten die vielen anderen Schneeflocken. Sie waren glücklich, weil sie Glück schenken konnten.

Dani Karl-Lorenz, geboren in einer Kleinstadt in der Oberpfalz (Bayern). Autorin aus Leidenschaft. Malt mit Hingabe. Veröffentlichungen erfolgten in verschiedenen Anthologien unterschiedlicher Verlage und auf ihrer Homepage: www.danilyrik.de.

*

Der nächtliche Ausflug

„Nein“, sagte Mama Pinguin mit Nachdruck. Sie hatte die Flügel in die Hüften gestemmt und stampfte mit ihrem Fuß auf. „Wir sind Pinguine. Pinguine feiern kein Weihnachten.“

„Aber ...“, versuchte Pitsch seiner Mutter zu widersprechen, doch sie unterbrach ihn sofort.

„Da gibt es kein Aber. Da gibt es keine Diskussion. Wir feiern auch dieses Jahr nicht. Und jetzt ab ins Bett mit dir! Morgen wird ein langer Tag.“

„Ein langer Tag“, dachte Pitsch, als er traurig davonwatschelte. Es war doch jeder Tag gleich. Sie saßen auf einer Eisscholle, schwammen ein paar Runden und bekamen Fische gebracht. Dabei wurden sie von unzähligen Augen beobachtet. Augen, die zu Kindern gehörten, die in den letzten Tagen nur ein Thema kannten: Weihnachten.

Während er sich unter seine Decke kuschelte, dachte Pitsch über Weihnachten nach. Was das wohl war? Er wusste, dass es mit Lichtern zu tun hatte, und auch das Wort Geschenke hatte er einige Male aufgeschnappt. Er wollte so gerne erleben, was Weihnachten bedeutete.

In der Nacht wurde Pitsch wach. Das Schnarchen des alten Eisbären aus dem Nebengehege hatte ihn geweckt. Vorsichtig schielte er zu seinen Eltern. Sie schliefen tief und fest. Er setzte sich auf und atmete tief ein. Ihm ging Weihnachten nicht aus dem Kopf. Er musste der Sache auf den Grund gehen.

So leise, wie es seine Plattfüße auf dem Eis zuließen, schlich er sich zur Mauer, die seine Familie vor den neugierigen Kindern beschützte. Er sah sich ein letztes Mal um. Ein Gefühl der Traurigkeit überkam ihn. Schließlich hatte er seine Familie noch nie zuvor verlassen. Aber er musste es einfach tun.

„Hoffentlich verstehen sie es“, dachte er. Dann sprang er von Stein zu Stein, immer höher, bis er endlich auf der Mauer stand.

Der Zoo sah so groß aus von hier oben. Ob er den Weg finden würde? Bisher hatte er das Gehege noch nie verlassen. Er spazierte auf der Mauer entlang, bis er eine Stelle fand, an der er problemlos hinunterspringen konnte. Dann watschelte er über die Wege, die sonst nur den Menschen vorbehalten waren.

Die meisten Tiere schliefen. Sie lagen in ihren Betten und träumten von den schönsten Dingen. Am Eulenkäfig aber sprach ihn eine alte Schleiereule mit tiefer Stimme an. Er erschrak.

„Wo willst du denn hin, kleiner Pinguin?“, raunte sie aus dem Käfig.

„Ich will wissen, was Weihnachten ist“, antwortete er.

Die Eule lachte nur. „Ganz alleine? Hast du keine Angst? Es ist gefährlich da draußen“, sagte sie.

„Gefährlich?“, fragte Pitsch verängstigt.

Die Eule nickte. „Da draußen gibt es zum Beispiel Autos. Wenn du nicht aufpasst, dann kann es passieren, dass du einen Unfall hast.“

„Einen Unfall? Dann passe ich lieber auf. Danke für die Warnung“, versuchte sich Pitsch zu verabschieden. Er wollte keine Zeit am Eulenkäfig vertrödeln. Nicht, dass seine Eltern bemerkten, dass er weg war, bevor er in Erfahrung bringen konnte, was Weihnachten war.

„Geh nur bei Grün über die Straße. Bei Rot musst du stehen bleiben“, rief ihm die Eule mahnend hinterher.

Pitsch verließ den Zoo. Er sah sofort, warum die Eule ihn gewarnt hatte. Die sogenannten Autos schossen pfeilschnell an ihm vorbei. Auf keinen Fall würde er einfach die Straße betreten. Stattdessen hielt er Ausschau nach einem grünen Licht.

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