Frau Michelle Schrenk - Unendlich funkenhell

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Unendlich funkenhell: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Seelen, bestimmt sich auf ewig zu lieben, ein Fluch, bestimmt sie auf ewig zu trennen. Bist du bereit für eine Liebe, die alle Zeiten überdauert?
Als die 17-jährige Amy auf der Londoner Tower Bridge mit einem schwarzhaarigen Jungen zusammenstößt, löst diese Berührung eine vage Erinnerung in ihr aus. Plötzlich sieht sie Bilder von einem Liebespaar vor sich, das von Verfolgern gejagt von der Brücke springt. Bei ihren Nachforschungen stößt Amy auf die Legende von der Blume des Lebens und ist augenblicklich fasziniert. Doch ihr sympathischer Mitschüler Nathan warnt sie eindringlich davor, weiter in der Vergangenheit herumzustochern und auch der schwarzhaarige Junge scheint etwas zu verbergen …

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»Ach, er hat uns die Karten gegeben«, antwortet sie. »Amy kennt ihn.«

Er nickt anerkennend. »Und jetzt macht ihr Tanzpause? Ihr wart ja auch gut dabei.«

Jills Wangen erröten leicht. »Dann habt ihr uns also gesehen?«

»Klar.« Er deutet auf ihr Oberteil. »Hübsches Top übrigens.«

Während Charly sich wohl vorgenommen hat, mich zu unterhalten, verwickelt Thomas Jill in ein Gespräch. Auch eine halbe Stunde später scheinen den beiden die Gesprächsthemen nicht auszugehen. Mit Charly und mir hingegen geht es schleppend, was aber auch daran liegt, dass ich absolut keine Lust habe, mich mit ihm über Sport zu unterhalten. Und weil ich nicht aufhören kann, immer wieder in Louis’ Richtung zu blicken, kann ich Charly sowieso nicht wirklich folgen. Dabei hatte der Abend doch so gut angefangen.

»Jedenfalls trainiere ich mindestens zwei Stunden jeden Tag«, höre ich Charlys Worte nur mit einem Ohr und versuche, ein Gähnen zu unterdrücken. »Nicht schlecht, oder?« Er deutet auf seinen Oberarm, den er jetzt vor mir anspannt.

»Ich habe auch auf Instagram ein Profil, die Mädels stehen drauf.«

»Ja, ganz toll.« Ich antworte einfach irgendwas, denn erstens ist es mir egal, und zweitens geht gerade Louis zusammen mit Lilly an mir vorbei. Abermals treffen sich unsere Blicke.

Sehnsüchtig schaue ich zur Tanzfläche, was Jill glücklicherweise bemerkt.

»Wollen wir auch tanzen?« Auf Jill ist Verlass und wenig später stürzen auch wir vier uns ins Getümmel. Die Musik geht mir in die Beine, und als ein neuer Song erklingt, werfe ich die Arme hoch und bewege mich im Takt. Nathan hat es wirklich drauf. Ich sehe zu ihm hinüber, er lächelt zurück.

Eine ganze Weile tanzen wir noch alle zusammen, als ich gegen einen Typen hinter mir stoße.

»Sorry«, er grinst mich an. Am Hals hat er ein merkwürdig verschlungenes Tattoo. Ich bin mir sicher, dass ich es schon irgendwo gesehen habe.

Irgendwas an ihm ist seltsam. Wir tanzen, bis es mir irgendwie zu eng wird. Mein Kopf schwirrt. Die Hitze, die Cocktails …

»Ich muss mal auf die Toilette«, sage ich zu Jill, die nickt.

»Soll ich mit?«

»Nein, bin gleich wieder da«, sage ich, bevor ich mich abwende und zu den Toiletten steuere.

Zum Glück ist nicht viel los, und ich bin schnell an der Reihe. Als ich fertig bin, wasche ich mir die Hände und lasse kurz ein wenig kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, besser. Ich trete nach draußen und will gerade zurück, als ein Typ vor mir stehen bleibt und mir den Weg versperrt. Als ich das Tattoo an seinem Hals und die dunklen Augen sehe, erkenne ich ihn wieder.

»Na, Süße, alles klar bei dir?«

Irgendwas an ihm gefällt mir nicht.

»Ja, alles klar, aber ich muss dann mal zu meinen Freunden zurück. Kann ich mal vorbei?«

Dieser Blick. Dieses Tattoo. Es kommt mir bekannt vor. Doch woher nur?

Ich will mich von ihm entfernen, aber er kommt noch einen Schritt näher. »Das kann doch noch kurz warten, oder?«, raunt er, während sein Körper meinen berührt.

»Nein, das kann es nicht. Ich muss los«, sage ich und schiebe ihn weg. Der spinnt wohl! Er stinkt zudem ziemlich nach Alkohol, und die ganze Situation löst ein merkwürdig unangenehm vertrautes Gefühl in mir aus. Er drängt sich nun immer näher an mich.

»Was soll das? Lass das!«, rufe ich.

Doch der Typ grinst mich nur an.

»Ach, komm schon. Jetzt hab dich nicht so. Beim Tanzen hast du mir Signale gegeben, da wirst du doch jetzt nicht kneifen.«

Was? Welche Signale denn?

Ich stoße ihn weg. »Ich habe dich aus Versehen angerempelt. Das ist alles andere als ein Signal!«

Als er nachrückt, versuche ich erneut, ihn wegzudrücken, doch er lässt nicht locker, und ein Bild schiebt sich in meine Gedanken. Darin sehe ich erneut das Mädchen aus den Bildern, ein Junge drückt sie gegen die Wand, heftig und energisch. Ein himmelblaues Kleid. Augenblicklich geht mein Puls schneller, ich bekomme keine Luft mehr. Alles ist so verwirrend.

»Lass sie los, du Idiot!« Wie aus dem Nichts ertönt eine scharfe Stimme, und ich erkenne nur noch, wie der Typ von mir weggerissen wird.

Der Junge, der ihn am Arm gepackt hat und noch immer festhält, hat schwarze Haare und blaue Augen.

»Was fällt dir ein, dich einfach einzumischen?«, brüllt der Fremde ihn an.

Doch Louis stößt ihn unbeeindruckt zur Seite, dann wendet er sich mir zu. »Komm, gehen wir.«

Ehe ich verstehe, was da gerade passiert, greift er schon nach meiner Hand, und von Neuem schießt Wärme in meine Fingerspitzen.

Rasch zieht er mich mit sich um ein paar Ecken und schließlich durch eine Tür, die er hinter uns zuzieht.

Hier draußen im Hinterhof ist es ruhig, die Musik dringt nur noch wie durch Watte zu uns durch, frische Luft wirbelt um uns herum, und ich lehne mich an die Wand. Mein Puls rast, mein Kopf schwirrt vor Aufregung.

Er kommt zu mir her und sieht mich eindringlich an. »Alles klar?«

Wieder ist er mir so nah.

»Ja, alles klar.«

»Gut«, er atmet tief durch. Was er wohl denkt?

Unsere Blicke treffen sich, und ich nehme aufs Neue das unglaubliche Blau seiner Augen wahr. Als er schließlich die Hand nach mir ausstreckt und wir uns berühren, ist da wieder dieses kurze funkenhelle Leuchten. Louis zuckt ein wenig zurück, und ich frage mich, ob er es nicht doch auch sehen kann. Doch ehe ich darüber nachdenken kann, streicht er mit den Fingern durch mein Haar, während ich in seinem Blick versinke.

»Nicht gut ist nur, dass ich jetzt Ärger habe, weil ich dich retten musste.«

Hat er das eben wirklich gesagt?

So ein Idiot! Was soll das?

»Du hättest mich nicht retten müssen«, sage ich kühl, gehe voran und tippe ihm gegen die Brust.

»Schon gar nicht, wenn du es mir dann vorhältst, ich …« Keine Ahnung, was ich noch sagen will, denn mit einem Mal greift er erneut nach meiner Hand und zieht mich zu sich heran.

»Und jetzt? Was wird das? Erst ignorierst du mich, dann wirfst du mir eine Rettung vor und jetzt?«, frage ich.

Er beugt sich vor, weiter, noch weiter.

»Jetzt ignoriere ich dich nicht«, flüstert er, lässt meine Hand los, streicht stattdessen sanft über meinen Arm.

»Das merke ich, aber was wird das?«

»Vielleicht war das eben nicht richtig, ich hätte das nicht sagen sollen. Sorry.«

Ich sehe ihn an, suche seinen Blick und unsere Augen versinken ineinender. Mein Herz schlägt schnell, aber die Worte, die mir auf den Lippen liegen, muss ich aussprechen.

»Also, was willst du?«

»Wer weiß, vielleicht will ich dich jetzt küssen«, antwortet er zu meiner Überraschung und dann greift er um meine Taille und zieht mich noch näher zu sich heran, sodass nun mein Oberkörper seine Brust berührt. Sanft legt er einen Finger auf meine Lippen, und diese zarte Berührung fährt mir endgültig unter die Haut.

»Vergiss es. Warum sollte ich das wollen?«

»Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass du anscheinend ständig meine Nähe suchst. Und ich frage mich, was du damit bezwecken willst.«

Unsere Blicke verschmelzen miteinander, und als ich auch noch spüre, wie seine Hand von meiner Taille zu meinem Rücken wandert, kribbelt es. In meinem Bauch wird es schwer und leicht zugleich.

»Ehrlich gesagt, hast du sie eben gesucht«, sage ich.

Er grinst. »Vielleicht, ja.« Er beugt sich langsam vor.

Wie nah wir uns sind. Mein Herz schlägt wie verrückt, mein Puls rast und dann, als ich glaube, gleich seine Lippen auf meinen zu spüren, wird die Tür aufgerissen, und Jill taucht zusammen mit Nathan im Türrahmen auf. »Gott sei Dank, Amy! Hier bist du.«

Ruckartig lässt Louis mich los, weicht zurück und bringt auf diese Weise Abstand zwischen uns.

Jill mustert uns beide mit zusammengekniffenen Augen. Später werde ich ihr einiges erklären müssen. »Wir haben dich schon überall gesucht. Charly meinte, er hätte dich mit jemandem mitgehen sehen. Ich wusste ja nicht, dass es Louis ist.«

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