Frau Michelle Schrenk - Unendlich funkenhell

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Unendlich funkenhell: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Seelen, bestimmt sich auf ewig zu lieben, ein Fluch, bestimmt sie auf ewig zu trennen. Bist du bereit für eine Liebe, die alle Zeiten überdauert?
Als die 17-jährige Amy auf der Londoner Tower Bridge mit einem schwarzhaarigen Jungen zusammenstößt, löst diese Berührung eine vage Erinnerung in ihr aus. Plötzlich sieht sie Bilder von einem Liebespaar vor sich, das von Verfolgern gejagt von der Brücke springt. Bei ihren Nachforschungen stößt Amy auf die Legende von der Blume des Lebens und ist augenblicklich fasziniert. Doch ihr sympathischer Mitschüler Nathan warnt sie eindringlich davor, weiter in der Vergangenheit herumzustochern und auch der schwarzhaarige Junge scheint etwas zu verbergen …

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Ich schlucke und deute in Richtung Mischpult. »Das gibt’s nicht!«

»Was ist?«

»Schau mal da oben, da ist Nathan. Er ist einer der DJs!«

Jill reißt die Augen weit auf. »Tatsächlich. Wow, das ist zu krass! Da haben wir also das Geheimnis um die Karten gelüftet: Er legt hier auf. Ich drehe durch! Das ist ja megascharf!«, kreischt sie ein wenig zu schrill, was mir schon fast peinlich ist.

Als hätte Nathan sie gehört, dreht er genau in diesem Moment den Kopf in unsere Richtung. Ob er mich erkannt hat? Tatsächlich! Er hebt die Hand, winkt uns zu, und ich winke zurück.

»Er hat uns gesehen!« Jill, die jetzt ganz aus dem Häuschen ist, greift nach meiner Hand, um mich herumzuwirbeln.

Und so tanzen wir weiter, während Nathan mir immer wieder Blicke zuwirft.

Ein neues Lied wird aufgelegt und ich fühle mich total frei. Ich drehe mich im Kreis, und zucke zusammen.

Denn vor mir steht Louis – mal wieder! –, seine wasserblauen Augen auf mich gerichtet. Sein Shirt schmiegt sich unübersehbar eng um seinen Oberkörper, und mein Herzschlag beschleunigt sich unwillkürlich. Sag mal, muss der denn immer im Weg herumstehen?

Ich will mich abwenden, als ich von irgendwoher einen weiteren Schubs bekomme und nach vorn gegen Louis’ Brust gedrückt werde. Na toll.

Seine Brust fühlt sich hart und trotzdem weich an, und ein Kribbeln erfasst meinen gesamten Körper, als ich den Stoff seines Shirts mal wieder berühre. Sofort hüllt mich dieser Duft nach Zedernholz ein. Er kommt mir so vertraut vor, dass es mir unmöglich erscheint, dass ich ihn erst in den letzten Tagen zum ersten Mal gesehen habe. Oder ist es der Cocktail, der mir bereits zu Kopf steigt?

Ich muss mich zusammenreißen, darf mich nicht so an ihn lehnen. Ich bin ihm so nah, dass ich seinen Herzschlag fühlen kann.

Gerade als ich von ihm abrücken will, spüre ich seine Hände unerwartet an meiner Taille. Wie schon gestern im Laden umfassen sie mich und ziehen mich ganz kurz ein wenig enger zu ihm heran, gegen seine Hüften. Ein kribbelnder Strahl Wärme fährt in meinen Bauch, als er mich an sich presst.

Doch ehe ich mir weiter Gedanken darüber machen kann, was hier gerade passiert, schiebt er mich schon von sich. »Als ob du nicht meine Nähe suchst.« Seine raue Stimme lässt mich erschauern, während seine Augen intensiv auf mir liegen.

»Vielleicht suchst du ja meine Nähe?«, erwidere ich, als ich mich ein wenig gefangen habe. »Du stehst jedenfalls verdächtig oft im Weg herum.«

»Und du fällst verdächtig oft gegen mich.«

Seine Brust hebt und senkt sich, und für einen Moment sieht es so aus, als würde er leicht lächeln, doch dann schiebt er sich an mir vorbei, während ich zurückbleibe und nicht weiß, wohin mit all meinen Gedanken und Gefühlen. Die Musik dröhnt, aber ich bin irgendwo ganz anders.

Ich sehe ihm nach, wie er sich einen Weg durch die Menge bahnt und die Blicke der Mädchen auf sich zieht. Ein Stich bohrt sich erbarmungslos in meine Brust, als er vor einer Blondine stehen bleibt. Es ist keine Geringere als Lilly, die wohl das Lager gewechselt hat. Leider zu Louis. Sie lächelt ihn an, und die beiden beginnen, sich zu unterhalten. Zu gern würde ich wissen, worum es dabei geht.

»Was war das denn bitte?«, fragt Jill, die neben mich getreten ist.

Es gelingt mir nicht, zu antworten, denn ich bin noch immer zu perplex über das, was da gerade geschehen ist.

»Du darfst die beiden nicht so anstarren«, raunt sie mir zu. »Los, lass uns zu Nathan rübergehen.« Ehe ich etwas entgegnen kann, greift sie nach meiner Hand und zieht mich in Richtung des Mischpults.

Doch mir bleibt keine Verschnaufpause. Meine Wangen werden spürbar rot, als Nathan mich mit seinem Blick fixiert, dem Typen neben ihm kurz etwas zuruft und dann die Kopfhörer abnimmt. Ich muss zugeben, dass er schon sehr cool aussieht, wie er so lässig vor uns steht, umgeben von all den Lichtern und der Musik. Dennoch sehe ich kurz zu Louis, der lächelt, während Lilly ihm etwas in sein Ohr flüstert. Ich beschließe, die beiden zu ignorieren. Mir total egal, was er macht. Oder auch nicht. Ach, verdammt.

»Hey, schön, dass ihr da seid«, begrüßt uns Nathan und reißt mich damit aus meinen Gedanken. »Wollen wir was trinken?«

Wir schieben uns durch die Menge und stellen uns an die Bar.

»Ein wirklich cooles Geheimnis«, bemerkt Jill an Nathan gewandt.

Als er lacht, hebt und senkt sich seine Brust. »Ich hoffe, die Überraschung ist gelungen.«

»Allerdings.«

Er streicht sich eine Haarsträhne aus der Stirn. »Perfekt. Was wollt ihr trinken? Bier? Einen Cocktail? Geht auf mich.«

»Das ist lieb, doch das musst du nicht machen«, antworte ich.

Er greift nach meiner Hand und berührt sie ganz kurz. »Aber ich will es machen. Sehr gern sogar.«

Ich kann nicht leugnen, dass er etwas in mir auslöst. Und dass da jetzt ebenfalls eine Wärme ist, die durch meinen Bauch wandert.

»Also, was wollt ihr?«

»Noch zwei Cocktails?«, fragt Jill. »Was meinst du, Amy?«

»Ja, klingt super.«

Nathan winkt die Bedienung, die hinter dem Tresen steht, zu sich. »Hey, Jenny, zwei London Love und ein Bier bitte.«

Sie wirft ihm ein breites Lächeln zu. »Kommt sofort, Nathan.«

Wenig später stehen die Getränke schon vor uns.

»Du kennst auch jeden hier«, stellt Jill fest, nachdem sie den ersten Schluck aus ihrem Glas genommen hat.

»Na ja, jeden nicht.« Nathan lächelt und sieht dabei direkt mich an. »Und, wie gefällt es euch?«

»Die Stimmung ist unglaublich. Und du legst echt gut auf. Wie kommst du denn dazu?«, frage ich, in der Hoffnung, dass er mir nicht anmerkt, wie nervös ich gerade bin, denn die Wärme in meinem Bauch hat sich schon ziemlich ausgebreitet. Der London Love hat es wirklich in sich.

Seine Stimme wird noch weicher. »Na ja, ich mag es einfach. Und es ist cool, dass ich hier ein wenig ran darf. Mein Dad kennt Jaydon, der hier oft auflegt.« Er blickt zum DJ-Pult, an dem jetzt ein anderer Junge steht. »Wir wechseln uns immer ein bisschen ab.«

Er mustert mich intensiv, und ich spüre von Neuem diese Wärme. »Dein Dad kennt wirklich viele Leute«, bemerke ich.

»Ja, aber Jaydon ist ehrlich. Wenn ich nichts könnte, dann dürfte ich auch nicht ran.«

»Dann willst du mal DJ werden?«

Er lacht. »Eher nicht, ich bin schon für die Firma eingeplant. Das hat bei uns Tradition.«

Als ihm der andere Junge vom Mischpult aus zuwinkt, zuckt Nathan die Schultern. »Jaydon ruft mich. Zu schade, ich muss jetzt wieder auflegen. Aber wir sehen uns später, ja? Ich würde nämlich gern noch ein bisschen Zeit mit dir haben.«

Ich nicke. »Klar.«

Er zwinkert uns noch zu, dann geht er durch die Menge davon.

Als er außer Hörweite ist, beugt Jill sich zu mir. »Er ist echt toll. Den musst du uns warmhalten.« Sie kichert.

Wenig später steht Nathan wieder am DJ-Pult, und meine Augen wandern immer wieder zu ihm hinüber. Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen, nach Louis Ausschau zu halten. Schließlich entdecke ich auch ihn, er steht noch immer nicht weit von uns entfernt mit Lilly zusammen, und auch Ashley ist dabei. Kurz habe ich das Gefühl, dass er zu mir herübersieht. Doch der Moment hält nicht lange an, denn schon nimmt Lilly ihn in Beschlag, greift nach seiner Hand und zieht ihn mit sich auf die Tanzfläche.

Jill, die alles beobachtet hat, wirft mir einen vielsagenden Blick zu. Sie will noch irgendwas sagen, doch da tauchen Thomas und Charly an der Bar auf und versperren mir die Sicht auf die drei.

»Hey, Mädels. Na, alles klar?«, fragt Thomas, woraufhin Jill ihn strahlend anlächelt. »Dieser Neue legt hier auf, und zwar richtig gut. Sehr cool. Woher kennt ihr ihn eigentlich?«

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