Antje Ippensen - Labyrinth der Lust

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Claire und Mara Noire leben zurückgezogen in Deutschland. Als die plötzlich erkrankte Mara Noire von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, ist Claire sofort bereit einzuspringen. Die attraktive Ex-Polizistin macht sich auf den Weg, ein erotisch gefärbtes Rätsel zu lösen mit vollem Körpereinsatz. Zur gleichen Zeit glaubt der Beamte Aaron Silbermann, den Verstand zu verlieren. Wer hat seine Verlobte Bianca entführt und vor allem, weshalb? Was hat es mit den eigenartigen Spuren auf sich, die auf Sternzeichen hinweisen? Er und Claire begegnen sich, beginnen zusammenzuarbeiten, und auch das scheint kein Zufall zu sein. Immer tiefer werden Aaron, Bianca und Claire in eine geheimnisvolle Verschwörung hineingezogen und drohen im Labyrinth der Lust verlorenzugehen … Die Fortsetzung zum Internetbestseller «Fesselndes Geheimnis»

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Nervös fährt Madeleines Zunge über ihre Lippen. Welche Instrumente lagen da noch …?

Es ist Simon, der seiner Spielgefährtin das Züchtigungswerkzeug bringt und es ihr überreicht. Madeleine schluckt, als sie hinschaut, sich wieder den Hals ein wenig verrenkend: ein Rohrstock.

»Soll ich ihn zuerst an Jean-Luc erproben, Süße?«, fragt Marina, wieder mit lauernder Freundlichkeit, unter der sich – anderes verbirgt. Und sie lächelt, weil Madeleine hastig nickt.

»Vor dem Stock fürchten sich die meisten«, meint sie, »und dass Jean-Luc dabei schweigt, ist nicht zu erwarten. Ich werde ihn also knebeln.«

Atemlos beobachtet Madeleine auch diese Prozedur und fühlt, wie die Innenseite ihrer nackten Schenkel noch feuchter wird. Erregt sie ihre Angst? Sie weiß es nicht zu sagen, und es ist ihr auch egal.

Ihr Blick kreuzt sich mit dem des ebenfalls lächelnden Simon, dessen schöne Augen immer heller funkeln.

»Schau her«, sagt er, »Jean Luc bekommt eine Glasmurmel in die Hand, die er nur fallenzulassen braucht, wenn es etwa unerträglich für ihn werden sollte. Denn das Sicherheitswort könnte er mit dem Knebel ja nicht mehr richtig aussprechen.«

Marina ist verantwortungsbewusst und fürsorglich. Behutsam wärmt sie zunächst den straffen, wohlgeformten Po des Delinquenten auf. Mit kleinen Klapsen und nur allmählich fester werdenden Fast-schon-Hieben … die Jean-Luc jedoch so hinnimmt, als seien sie wenig mehr als ein kräftiges Tätscheln.

Madeleine erwartet gespannt, von der prickelnden Schwingung, der magisch aufgeladenen Atmosphäre in einen tiefen Sog mitgezogen, dass der erste richtige Hieb mit plötzlicher Heftigkeit geführt wird, und sie wird nicht enttäuscht.

Marina gebraucht den Rohrstock mit absoluter Präzision und Geschicklichkeit. Zieht ihn quer über beide Gesäßbacken des angeketteten Mannes und Jean-Luc zuckt in seinen Ketten, bäumt sich auf.

Schlag auf Schlag fällt nun. Marina wird schneller, sie schlägt stärker zu. Madeleine windet sich fast ebenso wie der Gezüchtigte, sie erwartet jeden Moment, dass die Murmel fallen und klickernd über den Boden springen wird. Doch das passiert nicht. Sie versucht mitzuzählen und kommt auf etwa dreißig Rohrstockhiebe. Das ist doch unvorstellbar, das …

Aber als Marina, nun auch etwas schneller atmend, den Stock weglegt, den schweißnassen Nacken ihres »Opfers« liebevoll streichelt und ihn von dem Knebel erlöst, erkennt Madeleine, dass Jean-Luc die schwere Züchtigung genossen hat.

Er keucht und ächzt zunächst und seine Stimme ist ein wenig rau, doch mit großer Innigkeit stößt er hervor: »Danke, meine Herrin, danke …« Ohne Zweifel muss er seine »Peinigerin« anbetend anschauen. Sein Gesicht ist Madeleines Blick durch die Säule jedoch nach wie vor entzogen.

Marina gibt ihm einen kleinen anerkennenden Klaps auf die Schulter und dann kommt sie, mit einem frischen Rohrstock in der Hand, wieder auf Madeleine zu.

Simon hat sich in einem goldfarbenen Sessel niedergelassen und scheint im Augenblick sehr zufrieden mit der Rolle des Beobachters.

Marina greift in Madeleines Haarschopf und zieht ihren Kopf zurück. Mit dem Rohrstock berührt sie die Lippen der gefesselten Frau, ihre Wangen, dann lässt sie den Stock sogar leicht über ihre Kehle gleiten. »Einen jedenfalls bekommst du von mir«, schnurrt sie. »Einen musst du aushalten. Es sei denn, du sagst das Wort …«

Erwartungsvoll, spöttisch, blickt sie Madeleine an.

Dieser ist es nunmehr fast unmöglich, »Camouflage« zu rufen, so sehr es sie auch dazu drängt. Als Madeleine ihre Haare wieder loslässt, wirft sie stolz den Kopf zurück.

»Nein!«, faucht sie. »Ich schaffe das … auch mehr als einen!«

Hat sie das wirklich gesagt?

»Wunderbar, Herzchen. Deine Haltung ist lobenswert. Als Anerkennung dafür werde ich dich auch nicht knebeln – und du darfst ruhig schreien.«

Madeleine ahnt nur nebelhaft, weshalb sie auch mit dem Rohrstock einverstanden ist, obwohl es ihr im Grunde zu weit geht … sie will einfach nicht, dass es endet, dass dieser Abend der Wunder schon zu Ende sein würde. Denn das wäre er, davon ist sie überzeugt.

Ihr Hintern braucht nicht mehr aufgewärmt zu werden, er ist bereit.

Madeleine ist es eher nicht, sie verkrampft sich, drückt sich fest an die Säule. Sie zittert.

»Entspann dich!«, ermahnt Simon sie sanft, und dann, an Marina gerichtet: »Drei ist die magische Zahl, meine Liebe.«

Marina nickt. »Genau daran habe ich auch gedacht.«

Bösartig zischt der Rohrstock durch die Luft.

Der Schmerz, der erst Sekunden nach dem Aufklatschen auf ihren Po einsetzt, ist bitter, brennend, aufwühlend, fressend. Madeleine schreit wild auf, reißt an den Ketten, wirft sich hin und her und stampft mit beiden Füßen auf, trampelt schockiert.

Marina schont sie auch beim zweiten Hieb nicht.

»Oohhhh!«, heult Madeleine und zappelt noch stärker. »Nein, nein, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr, nicht noch einen!« Sie schämt sich ihres Gejammers und ihrer Tränen, doch Marina bleibt ebenso gelassen wie Simon. Er steht auf und kommt zu ihr.

»Möchtest du das Wort aussprechen?«, fragt er sie freundlich. »Sag es, und alles ist vorbei. Und glaube nicht, dass wir dann enttäuscht wären – uns ist klar, wie hart es für dich, eine Anfängerin, sein mag. Der Abend wird trotzdem ganz angenehm ausklingen …« Hat er abermals ihre Gedanken gelesen, ihre Ängste und Beklemmungen gespürt? Unter seinen einfühlsamen Worten schmilzt sie dahin und als er ihre tränenüberströmten Wangen zart und brüderlich küsst, beruhigt sie sich vollends.

Zwei dicke Striemen kann sie auf ihrem Gesäß fühlen, und nun soll sie also noch einen dritten bekommen. Der dritte Schlag ist der gemeinste, denn er landet nicht auf ihrem wohlgepolsterten Po, sondern knapp darunter, auf den viel empfindlicheren Oberschenkeln.

Madeleines Schmerzgeheul erfüllt den gesamten Festsaal, und ihre Ketten klirren, weil sie so heftig an ihnen zerrt.

Man lässt ihr Zeit, sich zu erholen.

Die Hitze, die durch sie hindurch pulsiert, ist um so vieles stärker als die Wärmeempfindung nach der Züchtigung durch die Gerte, dass es sie halb verrückt macht. Und dann geschieht das absolut Unglaubliche, etwas, das sie bei all ihren geheimen, uneingestandenen Phantasien niemals für möglich gehalten hätte: Die wohlige Hitze in ihr dehnt sich aus und verwandelt sich in ein strömendes Glücksgefühl, unaufhaltsam gespeist von einem See, nein, von einem ganzen Ozean.

Die Tränen, die sie jetzt vergießt, entspringen nicht mehr dem Schmerz. Madeleine hungert jetzt nur noch nach einer Vollendung, einer Erfüllung. Der Hunger pocht beharrlich in ihrem Schoß.

Sowohl sie als auch Jean-Luc werden von ihren Ketten befreit.

»So, nun darfst auch du ihn ansehen«, erklärt Marina. Sie, die so erbarmungslos den Rohrstock geschwungen hat, packt die nackte Madeleine und schiebt sie freundschaftlich auf den Mann zu, der ebenfalls so vor ihr steht, wie Gott ihn schuf.

Madeleines Augen werden groß: Himmel, ja, sie kennt ihn! Der Juniordirektor des Stahlwerkes, vor dem sie und ihre feministische Kampfgruppe erst vor wenigen Tagen protestiert haben. Und er war derjenige, der dann heraustrat und versuchte, mit den aufgebrachten Frauen zu reden. Er sprach lange und gut, wenn auch sehr autoritär, und … also deshalb ist ihr seine Stimme bekannt vorgekommen.

Wenn sie nicht alles täuscht, so haben sich sein Blick und der ihre einmal kurz gekreuzt.

Erinnert er sich auch daran? Sie schaut ihm in die dunkelbraunen Augen und ist sich nicht sicher, meint aber, ein gewisses Funkeln auf ihrem Grund wahrzunehmen. Doch dann schlägt er seine langen dichten Wimpern nieder und versucht verschämt, seine beachtliche Erektion mit den Händen zu bedecken.

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