Seine unschuldige Prinzessin
Interstellare Bräute® Programm: Die Jungfrauen - Buch 5
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Epilog
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Über Die Autorin
Seine unschuldige Prinzessin Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: diversepixel, MyGoodImages
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Danielle Gunderson, Planet Everis, unweit von Feris 5
Die Kälte kroch mir vom harten Boden in die Knochen. Die dünnen Wärmedecken aus silberner und schwarzer Folie bewahrten mich vor dem Erfrieren. Das Essen, das ich vor meinem Verschwinden vom Prüfstein gestohlen hatte, neigte sich dem Ende zu. Ich konnte mit weniger auskommen. Wenn nötig, dann könnte ich Fallen bauen und in der Wildnis überleben. Es wäre nicht das erste Mal. Aber ich wusste nicht, wie es meinem Partner erging. Er hatte mich abgeblockt, sich geweigert mich in seine Träume eindringen zu lassen und mir befohlen, dass ich mich von ihm fernhalten sollte.
“Als ob,” schnaubte ich.
Da ich es nicht wagte, meine Stiefel auszuziehen, schob ich sie einfach ins Ende meines dünnen Schlafsacks. Sollte ich sie ausziehen, dann würde ich sie nie wieder anbekommen. So weit war ich gelaufen. Mein ramponierter Knöchel war dick angeschwollen und ich konnte spüren, wie meine Zehen blau wurden. Also legte ich meine Füße auf einen großen Felsen und seufzte. “Ich werde dich finden, Gage. Und wenn es soweit ist, wirst du mir einiges erklären müssen.”
Sicher, ich führte Selbstgespräche, wie immer draußen in der Wildnis. Aber wenn mein Partner mich je kennenlernen würde, dann würde er einsehen müssen, dass ich keine kleine Prinzessin war, die sich damit begnügte, in Parfüm und Seide im Prüfstein herumzusitzen, während ein Jäger nach dem anderen versuchen würde sie zu umwerben. Sogar Lexi und Katie, meine Freundinnen, unterschätzten mich. Klar, ich war nicht besonders groß. Eins-siebenundfünfzig genauer gesagt, und zwar mit Schuhen. Nein, ich war nicht besonders schwer. Aber klein bedeutete nicht gleich schwach oder hilflos. Das hatte mir mein Vater beigebracht. Er war nur Eins-siebzig groß gewesen, aber er war ein Marineinfanterist. Als er aus dem Dienst ausgeschieden war, hatte er mir seine Liebe zur Natur nähergebracht. Wir hatten die Sumpfgebiete in Florida erkundet und im Sommer die wilden Berge von Montana. Bis er starb und meine geliebten Berge sich gegen mich gewendet hatten.
Aber das war ein anderes Leben. Ein anderer Planet. Ein Leben, das ich hinter mir gelassen hatte. Und ein sturer Everianischer Jäger würde mich nicht davon abhalten glücklich zu werden. Vielleicht steckte ja doch ein Hauch Prinzessin in mir.
Ich konnte fast alles aufspüren. Eine Fähigkeit, die ich von meinem Vater gelernt hatte. Aber nach meiner Ankunft auf Everis hatte ich außerdem herausgefunden, dass dies ein Everianisches Talent war, dass meine Fähigkeit zum Aufspüren den Bewohnern dieses Planeten innenwohnte. Ich trug das Mal in meiner Hand, genau wie mein Vater. Aufseherin Egara vom Zentrum für interstellare Bräute zufolge war die Markierung in meiner Hand der Beweis dafür, dass wir von Aliens abstammten, genauer gesagt von Everianern. Ich hatte Jäger-DNA im Blut. Oder eher in meiner Seele. Endlich zu verstehen, warum ich mich nie damit begnügen konnte einfach im Klassenzimmer zu sitzen, warum ich das College abgebrochen und in die Wildnis zurückgekehrt war, war eine Erleichterung gewesen. Meine Freunde auf der Erde hatten meine innere Unruhe nie nachvollziehen können. Sie war immer da gewesen, hatte mich angetrieben. Suchen . Jagen. Etwas. Irgendetwas.
Hierherzukommen war wie ein Traum, der schließlich in Erfüllung ging, als würde ich endlich nach Hause kommen.
Bis mein Partner beschlossen hatte, dass er sich nicht am Prüfstein blicken lassen würde, um mich für sich zu beanspruchen. Er hatte die Markierung in meiner Hand – und meinen Körper – in Flammen gesetzt und war nie aufgetaucht. Blödmann. Dann hatte ich erfahren, dass er entführt oder gefangengenommen wurde und er hatte mir gesagt, dass ich mich von ihm fernhalten sollte, dass ich kein Risiko eingehen und jemand anderes finden sollte. Als ob ich mich von einem anderen Typen begrapschen lassen würde, wenn ich doch wüsste, dass er nicht ‘der Richtige’ war. Ich hatte mich für jemand besonderes aufgehoben, hatte gewartet, damit der erste Sex mehr bedeutete als ein schneller Fick auf dem Rücksitz eines Geländewagens und mein Partner würde mir das nicht nehmen.
Nein. Ich konnte einen Berglöwen über einen Fluss und über einen Berg verfolgen. Ich konnte Alligatoren durch einen Sumpf verfolgen. Ich konnte einen verbohrten, nervigen Partner aufspüren. Und ich war nahe an ihm dran. Er konnte mich jetzt nicht mehr aus seinem Schädel verbannen. Zwei Tage lang war ich in diese Richtung gelaufen und etwas gefolgt, das ich selbst nicht erklären konnte. Es war nichts Sichtbares oder Greifbares. Es gab keine Brotkrumenspur, der ich folgen konnte.
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