Grace Goodwin - Seine unschuldige Prinzessin

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Als Danielle auf Everis eintrifft, kann sie es kaum erwarten ihren neuen Partner kennenzulernen. Sie sieht zu, wie ihre Freundinnen die wahre Liebe finden, ihr eigener Partner aber weigert sich zu ihr zu kommen und sie zu erobern; obwohl sie voneinander geträumt haben. Irgendetwas stimmt nicht. Die Träume werden immer dunkler. Qualvoller. Ihr Partner leidet und nichts wird sie davon abhalten, ihn zu findenschon gar nicht seine eindringlichen Worte, dass sie einen anderen wählen und ihr eigenes Leben und Wohlergehen über seines stellen soll.Gage von Everis ist Erbe zu einem Sitz im Rat der Sieben, dem Regierungsrat der Königsfamilien, die seit Jahrtausenden auf Everis die Macht ausüben. Er ist der letzte Prinz seiner Linie, der letzte überlebende Erbe und jemand möchte verhindern, dass er seinen Platz im Regierungsrat einnimmt. Verraten, gefoltert und alleingelassen besteht sein einziger Trost aus der Gewissheit, dass er seine markierte Partnerin vor demselben Schicksal bewahren konnte. Seine sture Braut aber weigert sich auf die Vernunft zu hören.

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“Ein Kommunikationsgerät? Wie kommt es, dass sie dich nicht binnen einer Meile vom Prüfstein aufgespürt haben?” fragte er.

“Es ist nicht eingeschaltet. Ich habe die Batterie rausgenommen. Ich wollte verhindern, dass irgendjemand mir folgt. Meine Freundinnen haben ihre Männer in die Sache mit reingezogen und die hätten mich gesucht. Mich aufgehalten.”

“Wer sind diese Männer?”

“Jäger im Prüfstein.”

“Sie hätten dich stoppen sollen. Für dieses Versagen werde ich sie zur Rechenschaft ziehen.”

Ich runzelte die Stirn und schürzte die Lippen. Eigentlich hätte er mir danken sollen, anstatt mir ans Bein zu pissen, aber ich würde es ihm nachsehen; für den Moment. Wahrscheinlich redete er im Delirium. Und da wir in einer Höhle waren … war es wohl nicht allzu abwegig, dass er sich wie ein Höhlenmann aufführte. “Nun, da bin ich. Mit einem Kommunikationsgerät. Und dem hier.”

“Scheiße! Eine Ionenpistole?” rief er und entriss sie mir sogleich, um die Sicherung an der Seite zu prüfen. “Du hättest dich selbst erschießen können.”

Ich schnaubte. “Deine Partnerin ist keine Vollidiotin. Ich weiß, wie man mit einer Waffe umgeht. Wie man schießt. Wie man sie trägt, ohne sich dabei zu erschießen. Falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich habe dich aufgespürt. Ich bin kein Mädel aus der Stadt, Gage.” Er kniff die Augen zusammen, entgegnete aber nichts darauf. “Niemand sonst hat dich gefunden, oder?”

Er atmete aus, warf mir einen fast schon vorwurfsvollen Blick zu und erkannte schließlich, dass ich recht hatte. Ich war hier um seinen Arsch zu retten. Er nahm die Pistole und richtete sich langsam auf, dann zielte er auf die Deckenplatte über unseren Köpfen, an der die Kette direkt außerhalb der Gitterstäbe befestigt war.

“Geh hinter mich.”

Ich tat, wie er wollte, er aber streckte nur den Arm aus und schob mich noch weiter nach hinten.

Der Schuss hallte von den Höhlenwänden wider, gefolgt vom lauten Klirren, als die schwere Kette zu Boden fiel. Ich lugte um ihn herum und sah, dass sie nicht länger an die Höhlenwand gekettet war. “Noch einen.” Er zielte auf sein Handgelenk, etwa drei Kettenglieder von der Handschelle entfernt. “Ich wollte sie erstmal testen. Ich möchte mir nicht die Hand weg ballern.”

Er feuerte erneut und eine Kette fiel zu Boden wie eine tote Schlange. Die andere Kette hing weiter von seinem anderen Handgelenk und ich erkannte, dass er mit einer Art Seilzug angekettet worden war. Er nahm die Ionenpistole in seine andere Hand und feuerte ein drittes Mal. Ich seufzte erleichtert, als die Kette leblos gegen die Höhlenwand schlug. Zumindest stellte ich es mir so vor. Er trug immer noch Handschellen an den Handgelenken, aber er war frei. Ein Problem nach dem andern.

Gage wandte sich zu mir um und hob mein Kinn. “Lass uns verschwinden.”

Er zog seine Jacke über, um sich notdürftig zu wärmen. Dann ging er Richtung Ausgang und ich folgte ihm. Langsam. Ich überlegte laut. “Wir können nicht bis zum Prüfstein zurückmarschieren. Es ist zu weit. Wir haben nicht genügend Wasser und Essen. Ich kann zwar für uns beide Nahrung suchen und wenn es sein muss auch jagen, aber du bist schwach. Verletzt. Wir haben keine Zeit dafür.”

“Du bist auch verletzt.” Er blickte auf meinen geschwollenen Knöchel, als ob er ihn durch meinen Stiefel hindurchsehen konnte. Im Tageslicht konnte ich schließlich unter dem ganzen Blut seinen olivfarbenen Teint ausmachen, ich sah die Fülle seiner leicht dunkleren Lippen und das Schattenspiel über seiner sehr muskulösen Brust. Heiliger Bimbam. Er war heiß. Eins zu null für mich. Das tiefe Grollen seiner Stimme ließ mich erzittern, allerdings nicht vor Kälte. “Hast du einen ReGen-Stab mitgebracht?”

Ich runzelte die Stirn. Was? “Noch nie davon gehört.”

Er seufzte, dann schenkte er mir zum ersten Mal ein Lächeln. “Ist schon in Ordnung. Du hast ganze Arbeit geleistet. Danke.”

Ich erwiderte das Lächeln. “Jetzt, wo ich dich gefunden habe, können wir die Höhlenmänner um Hilfe bitten.”

“Höhlenmänner?”

“Die Männer meiner beiden Freundinnen von der Erde.” Ich nahm ihm das Kommunikationsgerät aus der Hand und griff in meinen Rucksack, um nach Werkzeugen zu suchen—einem Tranchiermesser aus der Küche und der Batterie—oder wie auch immer sie den schrägen Metallklumpen nannten, den ich sogleich in das Gerät einlegte, um es wieder in Betrieb zu nehmen.

“Deine Freundinnen sind mit Jägern verpartnert, die in Höhlen leben? Von solchen Jägern habe ich noch nie gehört. Nicht einmal in den alten Sagen.” Er schüttelte langsam den Kopf und biss erneut von seinem Energieriegel ab. “Ich glaube nicht, dass wir ein paar seltsame Höhlenbewohner um Hilfe bitten sollten. Irgendjemand will mich umbringen. Hättest du mich nicht gefunden, dann hätten sie es auch geschafft.”

“Wer?”

Er zuckte mit den Achseln. Gott, seine Schultern waren so verdammt breit. “Ich weiß es nicht.” Er blickte zum Himmel auf und schloss die Augen, atmete tief durch. Es war, als ob er nicht erwartet hätte je die Sonne wiederzusehen oder frische Luft auf seiner Haut zu spüren. “Wir können niemandem trauen.”

“Nicht einmal deinen Freunden?” fragte ich. “Deiner Familie? Hast du eine Familie?”

Er streckte die Hand aus und strich mit dem Finger über meine Wange. “Ich bin ein Mitglied der Sieben. Das ist eine hochrangige Position auf Everis. Ich bin auf dem gesamten Planeten bekannt. Meine Familie hat den Sitz seit Jahrtausenden inne, er wird von Generation zu Generation weitergereicht, aber ich bin der Letzte meiner Ahnenlinie. Ich habe viele Feinde, Danielle. Unzählige Leute könnten in diese Sache mit verstrickt sein. Und ich möchte nicht die Gefährtin meines Vaters oder meine Schwester mit hineinziehen. Es ist zu gefährlich. Was meine Freunde angeht? Ich habe keine Freunde, sondern nur Leute, die etwas von mir wollen.”

“Das ist schrecklich.”

“So war es schon immer.” Er schnaubte zustimmend, sagte aber nichts weiter. Mir gefiel nicht, dass er sich damit abgefunden hatte. Sein Leben hörte sich nicht gerade lustig an.

“Aber ich habe Freunde. Wir können Katie und Lexi anrufen. Sie kommen auch von der Erde. Sie sind erst seit Kurzem auf Everis, genau wie ich und ich verspreche dir, sie stecken auf keinen Fall in einem Mordkomplott gegen dich. Sie wissen nicht einmal, wer du bist. Als wir uns freiwillig gemeldet haben, hatten wir nicht die geringste Ahnung, mit wem wir auf Everis verpartnert werden würden. Du kannst ihnen vertrauen.”

“Ich kenne sie nicht.”

“Vertraust du mir?” sprach ich und blickte zu ihm auf.

Er richtete sich auf, als ob ich ihn beleidigt hätte. Dann plusterte er die Brust raus. “Du bist meine markierte Partnerin. Ich vertraue dir bedingungslos. Du bist die Einzige.”

Ich legte meine Hand an seinen Arm. Allerdings störte mich der kalte, steife Stoff, sodass ich meine Hand nach unten gleiten ließ, bis unsere Hände, unsere Markierungen sich berührten.

“Dann vertrau mir einfach. Katie und Lexi werden uns helfen. Ihre Männer—beide sind Elitejäger—werden uns helfen.”

“Ich weiß nicht. Das hört sich verdächtig an, irgendwie unwürdig, wenn sie in Höhlen leben. Wie können sie sich dort angemessen um ihre Frauen kümmern?”

Ich musste lachen, denn die irdische Anspielung auf ihre Höhlenmännermentalität wurde von Aufseherin Egaras sonst so einwandfreier NPU offenbar nicht richtig übersetzt. “Sie leben nicht wirklich in Höhlen. Auf der Erde nennen wir so einen Typen, der viel zu überbehütend, dominant und rechthaberisch ist.”

“Wer ist ‘wir’?”

“Die Frauen.”

Das entlockte ihm ein Grinsen und ich wusste, dass ich dieses Lachen in seinen Augen in Zukunft sehr viel öfters sehen wollte. “Dann müssen sie zwei vorzügliche Männer sein, denn genau so werde ich dich auch behandeln. Überbehütend, rechthaberisch und definitiv dominant.”

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