Grace Goodwin - Seine unschuldige Prinzessin

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Als Danielle auf Everis eintrifft, kann sie es kaum erwarten ihren neuen Partner kennenzulernen. Sie sieht zu, wie ihre Freundinnen die wahre Liebe finden, ihr eigener Partner aber weigert sich zu ihr zu kommen und sie zu erobern; obwohl sie voneinander geträumt haben. Irgendetwas stimmt nicht. Die Träume werden immer dunkler. Qualvoller. Ihr Partner leidet und nichts wird sie davon abhalten, ihn zu findenschon gar nicht seine eindringlichen Worte, dass sie einen anderen wählen und ihr eigenes Leben und Wohlergehen über seines stellen soll.Gage von Everis ist Erbe zu einem Sitz im Rat der Sieben, dem Regierungsrat der Königsfamilien, die seit Jahrtausenden auf Everis die Macht ausüben. Er ist der letzte Prinz seiner Linie, der letzte überlebende Erbe und jemand möchte verhindern, dass er seinen Platz im Regierungsrat einnimmt. Verraten, gefoltert und alleingelassen besteht sein einziger Trost aus der Gewissheit, dass er seine markierte Partnerin vor demselben Schicksal bewahren konnte. Seine sture Braut aber weigert sich auf die Vernunft zu hören.

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Ich vollführte einen koketten Augenaufschlag und auf meinem Gesicht machte sich das erste echte Lächeln seit einer gefühlten Ewigkeit breit. “Weißt du, was aus den Höhlenmännern auf der Erde geworden ist?”

Er zog mich an sich heran und presste unsere Körper in einer warmen Umarmung zusammen, die so viel mehr war als ein Kennenlernen. Es war eine Heimkehr. Als er den Kopf neigte und seine Lippen genau über meinem Ohr im wilden, zerzausten Durcheinander meiner Haare verweilten, konnte ich sein Lächeln spüren. “Sie haben ihre Partnerinnen beschützt und sie immer nackig gehalten, damit kein einziger Tag verging, ohne dass ihre hübschen kleinen Erdenfrauen in den Händen ihrer Gebieter das wildeste, sinnliche Vergnügen erfahren haben?”

“Nein.” Heilige Scheiße, war meine Muschi etwa feucht? Sehnsüchtig? Jetzt? In einem Höllenloch von einer Höhle mit meinem schwer verletzten, blutigen Partner und wir beide in den Schmutz und Schweiß mehrerer Tage gehüllt? Widerlich.

Er stöhnte und zog mich noch näher, bis ich die große, harte Länge seines Schwanzes fühlen konnte. “Genau das wird mit dir passieren, Danielle, sobald wir diesem Ort entkommen sind und du wieder gesund bist. Ich werde dich in der heiligen Reihenfolge der Drei erobern und deinem Körper jedes einzelne seiner Geheimnisse entlocken. Du wirst mich um Erlösung anflehen und vor Lust nur so schreien. Ich werde jeden Zentimeter von dir küssen. Dich erobern. Dich zu meiner Frau machen.”

Was für ein Schmus. “Sobald ich wieder gesund bin? Du bist so gut wie hinüber. Ich bin in Ordnung.”

“Nein. Bist du nicht. Und sobald wir einen ReGen-Stab haben, wirst du damit behandelt werden.”

“Was ist mit dir?” Ich drückte mich weg und blickte in seine dunklen Augen.

“Meine Wunden sind nichts im Vergleich zu deinen. Du wirst zuerst behandelt.”

War das sein Ernst? Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er blutete aus so vielen Wunden, dass ich sie gar nicht zählen konnte. Er war völlig ausgekühlt und am Verhungern. Und er sorgte sich um meinen bescheuerten Knöchel? “Meine Knöchelverletzung ist mir vor Monaten auf der Erde passiert. Das ist nichts. Er ist nur vom vielen Laufen entzündet.”

“Du wirst zuerst behandelt. Keine Widerworte, Danielle. Wenn du dich weigerst, dann werde ich dir für deinen Ungehorsam den Arsch versohlen, genau wie du es jetzt verdienst, weil du mir getrotzt hast und dennoch hier aufgetaucht bist.”

“Ich habe dir das Leben gerettet.”

In einem Augenblick wandelte sich sein sinnlicher Blick in harte Kälte. “Und hast dein eigenes dabei riskiert.”

“Du könntest mir wenigstens dankbar sein.”

“Ich bin dankbar, weil du mich durch ein Wunder der Götter gefunden und dabei überlebt hast. So etwas Leichtsinniges wirst du nie wieder tun.”

“Scheiße. Und ich dachte Vron und Bryn wären schon schlimm.”

“Kommandant Vron? Von den Elitejägern?” Erneut änderte sich sein Tonfall, und zwar von nervtötend arrogant und herrisch zu neugierig. Beim Versuch mit seinen Stimmungsumschwüngen mitzuhalten kam ich mir vor wie eine alberne Katze, die einem Laserpointer hinterherjagte. Hierher springen. Nein, dorthin. Nein …

“Ja. Vron und Bryn sind Elitejäger. Sie sind mit Katie und Lexi verpartnert, meinen beiden Freundinnen. Das habe ich dir bereits erzählt. Wir sollten sie anrufen. Ich vertraue ihnen.” Sein Gesicht entspannte sich sogleich, allerdings konnte ich weiterhin die Anspannung in seinem Körper spüren, als er unaufhörlich unsere Umgebung absuchte und lauschte. Er war auf der Hut. Genau wie ich. Und ich war nicht halb tot. Wir waren tatsächlich mutterseelenallein hier draußen. “Kennst du sie?”

“Ich habe in den Ratssitzungen von Vron gehört. Und Bryn wurde vor nicht allzu langer Zeit auf eine äußerst vertrauliche Mission geschickt.”

“Oh ja, nach Rogue 5. Das hat sich als echter Schlamassel herausgestellt.” Ich runzelte die Stirn, meine Skepsis aber war nichts im Vergleich zu seiner Reaktion.

“Das sind streng geheime Informationen, Danielle. Eine äußert heikle politische Angelegenheit. Wie kann es sein, dass du darüber Bescheid weißt?”

Ich verdrehte die Augen. “Katie ist mit Bryn zusammen. Und sie meine beste Freundin. Fast wäre sie von diesem Styx gebissen worden. Und da wäre nichts Gutes bei rausgekommen.”

“Unsere Operationen auf Rogue 5 sind äußerst sicher. Er hat gegen das Protokoll verstoßen und seine Partnerin dorthin mitgenommen? Bryn wird sich dafür verantworten müssen.”

“Und ich dachte, Vron wäre übergeschnappt,” murmelte ich. War das sein Ernst? Er war halb tot und regte sich über irgendeinen Protokollverstoß auf?

“Hast du nicht gesagt Vron wäre ein Höhlenmann?”

“Na ja, er ist ein Typ, der sich gerne an die Regeln hält, was ihn total übergeschnappt macht … und zum Höhlenmann.” Ich trat einen Schritt zurück, aber mein Knöchel knickte um. Ich riss die Arme beiseite, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor, aber Gage war schneller. Ehe ich mich versehen hatte, hielt er mich auch schon wie ein Kind auf dem Arm. “Lass mich runter.”

“Du bist verletzt. Du wirst erst wieder laufen, wenn du wieder gesund bist.”

“Das ist lächerlich. Lass mich runter. Ich bin meilenweit hierhergelaufen, eure Majestät. Ich komme alleine klar.”

“Nein. Ich bin keine Majestät. Ich bin ein Prinz. Ein Nachkomme der ursprünglichen Sieben.”

Ich seufzte und akzeptierte das Unvermeidliche; also lehnte ich den Kopf an seine Schulter und wärmte mich so gut wie möglich. “Wie du wünschst, Höhlenmann.”

“Zartarsch.”

Darauf musste ich blinzeln. “Was hast du eben gesagt?”

“Du hältst dich nicht an die Regeln. Daher musst du ein Zartarsch sein.” Seine Hand glitt an meinem Rücken entlang und startete mit einer Massage, die mich schnell alles andere vergessen ließ. Gott, sollte ich je meine Kleider loswerden, dann würde ich in Schwierigkeiten stecken. Ich würde tun, was immer er wollte, wo immer er wollte, wann immer er wollte. “Er ist definitiv zart.”

“Zartarsch ist aber kein Wort.”

“Jetzt schon.” Er massierte mich weiter und ich versuchte nicht einmal mein zufriedenes Seufzen zurückzuhalten. Er war in Sicherheit und nicht länger dem Tode geweiht—zumindest jetzt nicht—und mein Knöchel tat weh wie Sau. Was mich aber wirklich erschlaffen ließ, war das Gefühl der Erleichterung. Ich hatte ihn gefunden. Wir waren zusammen. Alles andere würde sich schon ergeben. Das musste es einfach.

“Bitte, ruf Vron auf dem Komm-Gerät an und hol uns hier raus.”

“Wie weit sind diese Jäger von uns entfernt?”

Ich zuckte mit den Achseln. “Ich weiß nicht. Sie sind am Prüfstein. Aber da sie ihre Partnerinnen gefunden haben, waren sie so ziemlich mit den ‘drei Jungfräulichkeiten’ beschäftigt. Damit sind sie jetzt zwar fertig, aber möglicherweise sind sie nicht … sofort verfügbar.” Ich spürte, wie meine Wangen zu glühen anfingen, als ich Gage das Offensichtliche verdeutlichen wollte. Er musste etwas in meiner Stimme herausgehört haben, denn er starrte wie gebannt auf mein Gesicht und da war Hunger in seinen Augen. Faszination.

Besitzergreifende Besessenheit.

Ich kannte diesen Blick, nämlich von den Gesichtern der anderen Jäger, nachdem sie ihre Partnerinnen gefunden hatten. Und obwohl ich mir wie ein einfältiges, romantisches, liebeskrankes Dummerchen vorkam, ließ der Ausdruck auf Gages Gesicht mein Herz höherschlagen und meinen Verstand vor lauter Sehnsucht aussetzen. Genau so sollte er mich anblicken, wenn er tatsächlich zur Sache kommen würde.

Er wägte meine Worte ab. Ich ließ ihm seine Zeit. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Irgendjemand wollte ihn umbringen. Aufgrund seines Jobs kamen viele Leute infrage. Zu viele. Er wollte sich nicht noch einmal in so einer Höhle wiederfinden.

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