Ihr Cyborg-Biest
Interstellare Bräute® Programm: Die Kolonie - 4
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Epilog
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Über Die Autorin
Ihr Cyborg-Biest Copyright © 2018 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2019 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: Improvisor, Angela_Harburn
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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CJ, Abfertigungszentrum für Interstellare Bräute, Miami, Florida
„Ich stehe. Kein Bett.“ Eine tiefe, grollende Stimme füllte meine Gedanken. Meinen Geist. Meinen Körper. Dieser Körper kannte diese Stimme. Kannte sie, und zitterte voller Vorfreude. Irgendwie wusste ich, dass dieses männliche Wesen mir gehörte. Er war riesig. Nicht in seinem normalen Zustand. Er hatte eine Art Krankheit. Ein Fieber, das ihn wahnsinnig machen würde, wenn ich ihn nicht zähmte. Fickte. Für immer zu meinem Eigentum machte.
Ich spürte etwas Weiches, ein Bett, in meinem Rücken—meinem nackten Rücken—und dann wurde ich hochgehoben, als wäre ich schwerelos. Was ein Witz war, denn ich wog eine ganze Menge. Ich war kein Strich in der Landschaft, und auch kein Unterwäschemodel. Also gut, ich war zwar so groß wie eines, so etwa eins neunzig groß, aber ich hatte Busen und Hüften. Starke Hände legten sich um meine Taille und wirbelten mich herum, sodass mein Rücken an seine Brust gedrückt war. Seine nackte Brust. Hände glitten an mir hoch und umfassten meine Brüste.
Oh.
Wow.
Ähm.
Ja. Gott, ja.
Es war verrückt. Absolut verrückt. Ich wurde nicht gern rumgeschubst. Verdammt, für gewöhnlich war ich diejenige, die rumschubste. Schwache Männer aß ich zum Frühstück, und bis zum Mittagessen hatte ich dann auch die Stärkeren zum Heulen gebracht. Alles an einem Arbeitstag.
Aber ich war gerade nicht bei der Arbeit.
Ich hatte keine Ahnung, wo zum Geier ich war, aber dieser Kerl wusste genau, welche Schrauben er an mir drehen musste, um mich scharf zu machen. Oder besser gesagt, an ihr drehen. Ich war nicht ich selbst. Also, ich war zwar hier, aber nicht als Ich. Die Gedanken in meinem Kopf, die Dinge, die ich wusste, das waren nicht meine. Aber die Reaktionen? Ein kurzes Zupfen an meinen Nippeln, und meine Pussy war feucht und sehnsüchtig. Leer.
Ich spürte das heiße Pochen seines Schwanzes in meinem Rücken. Er war groß, richtig groß, wenn ich mir so ansah, wie weit das Bett sich nun unter mir befand. Meine Brüste passten gut in seine Hände. Normalerweise quollen sie hervor. Mit Körbchengröße Tripel-D war das nun mal so, aber nicht bei ihm. Oh nein.
Ich fühlte mich... klein.
Aber das hier war nicht ich. Oder doch?
Ich fühlte mich, als wäre ich es.
„Besser“, knurrte er und brachte uns beide zu einem Tisch. Wir waren in einer Art Zimmer, steril und unpersönlich, wie ein Hotelzimmer mit einem großen Bett, einem Tisch und Stühlen. Ich konnte sonst nicht viel sehen, aber ich suchte auch nicht danach, denn sobald meine Schenkel gegen die kühle Tischkante stießen, beugte er sich vor und zwang mich, mich über die Oberfläche zu strecken. Ich wehrte mich. „Runter, Gefährtin.“
Gefährtin?
Ich sträubte mich gegen die feste Hand, die mich nach unten drückte, gegen seinen herrischen Ton. Dieses Wort. Ich war niemandes Gefährtin. Ich hatte keine festen Freunde. Ich fickte, klar, aber ich war diejenige, die sich danach aus dem Staub machte. Ich hatte die Oberhand, die Kontrolle. Aber jetzt? Ich hatte überhaupt keine Kontrolle, und das war unangenehm. Aber der Drang, loszulassen und diesem Typen das Sagen zu überlassen? Ich wollte es. Also, meine Pussy zumindest. Meine Nippel auch. Und die Frau, in deren Körper ich gerade steckte, die wollte das auch. Aber anders als ich hatte sie keine Angst. Sie wehrte sich nicht gegen das, was geschah, oder gegen ihn.
Sie widersetzte sich, weil sie wusste, dass er das von ihr wollte. Wusste, dass es seinen Schwanz hart machen und seinen Puls zum Rasen bringen würde. Wusste, dass es ihn an den Rand der Selbstbeherrschung bringen würde. Sie wollte dafür sorgen, dass sie, was Kontrolle anbelangte, überhaupt keine hatte. Beim Gedanken an die Handschellen—Handschellen? —die ihr, wie sie wusste, bevorstanden, zuckte ihre Pussy hitzig zusammen.
Was für mich einfach nur verdammt eigenartig war, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich war Zeugin und Teilnehmerin, aber ich war nicht wirklich hier. Ich fühlte mich wie ein Geist in ihrem Körper, lebte die Fantasie einer anderen Person aus.
Eine scharfe Fantasie, sicher. Aber nicht real. Das hier war nicht real.
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