Ihre Partner, die Viken
Interstellare Bräute® Programm, Buch 11
Grace Goodwin
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Interstellare Bräute® Programm Interstellare Bräute® Programm DEIN Partner ist irgendwo da draußen. Mach noch heute den Test und finde deinen perfekten Partner. Bist du bereit für einen sexy Alienpartner (oder zwei)? Melde dich jetzt freiwillig! interstellarebraut.com
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Willkommensgeschenk!
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Über Die Autorin
Ihre Partner, die Viken Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: magann, zamuruev
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Rager, Planet Viken, Nördliche Aufstellung, Medizinhangar 1
Ich hatte meine Augen geschlossenen und konzentrierte mich ganz auf meine übrigen Sinne, als ich von Empfindungen nur so bombardiert wurde. Meine Hände befühlten ihre weiche, seidige Haut. Das kraftvolle Pochen meines Pulsschlags donnerte durch meinen Schwanz. Ich war vom sanften Duft femininer Hitze umgeben, das herbe Aroma der heißen, nassen Muschi meiner Partnerin befand sich nur Zentimeter von meinem gierigen Mund entfernt. Ich atmete tief ein und genoss ihr Verlangen, die berauschende Vorahnung ihres Körpers, als ich sie auf die eine Sache warten ließ, die nur ich ihr geben konnte.
Sie gehörte mir . Ihre Schenkel zitterten unter meinen mächtigen Handflächen und ihr bedürftiges Wimmern hallte wie ein Beckenschlag in meinem Körper wider, dessen Echo in qualvollen Wellen direkt in meinen steinharten Schwanz wanderte. Ich wollte sie verzweifelt und begrüßte die liebliche Qual. Dieses Bedürfnis, mein Verlangen für sie war wie eine Droge, überwältigend und berauschend. Ich wollte, dass dieses Gefühl nie mehr aufhörte. Ich hatte so lange auf sie gewartet. Meine Partnerin.
Irgendwo in den finsteren Tiefen meines Verstandes wusste ich, dass das hier nicht wirklich war. Ich wusste, dass ich bewusstlos auf einem Untersuchungsstuhl lag, auf Viken. Meine Hände hielten nicht ihre Muschi offengespreizt, um sie zu kosten, zu lecken und an ihr zu saugen—und sie irgendwann zu ficken, sondern sie waren an einem Paar unnachgiebiger Armlehnen festgeschnallt. Ich wusste, dass die verführerischen Kurven und die einladende Hitze ihres Körpers, ihr Verlangen und ihr Vertrauen nicht wirklich mir gehörten und dass ich verstört und allein aufwachen würde.
Ich war immer allein.
Aber das war egal. Ich konnte nicht aufhören, wollte auch gar nicht aufhören, denn es war so verdammt geil. Ich war dabei, die Gedanken und Sinneseindrücke eines anderen Kriegers zu durchleben, eines Mannes, der bereits verpartnert wurde und diese Frau gehörte ihm. Er war es, der ihren Körper beherrschen, erobern und mit endlosem Vergnügen peinigen durfte.
Mir.
Nein, nicht mir, aber der Drang, diejenige zu finden, die ganz und gar mir gehörte trieb mich weiter an. Die Vorstellung war eher instinktiv als rational und ich überließ mich ganz den Trieben des anderen Kriegers, denn in diesem Augenblick wollte ich seine Frau kosten, ich wollte ihr Vergnügen bereiten und hören, wie sie meinen Namen schrie.
Ich öffnete die Augen und voller Staunen erblickte ich sie vor mir. Sie lag auf einem Tisch festgeschnallt. Dicke Lederbände um ihre Schultern, Taille und Hüften stellten sicher, dass sie nicht entkommen konnte. Ihre Hände waren über ihrem Kopf fixiert und ihre Beine, die Götter mögen mir beistehen, ihre Beine waren angewinkelt und weit auseinandergespreizt. Lederriemen an ihren Oberschenkeln und Sprunggelenken zogen sie regelrecht auseinander und entblößten ihre Muschi für mich.
Ich kniete zwischen ihren Beinen und meine Position erlaubte mir nicht ihr Gesicht zu sehen, aber das war angesichts des Festmahls, das vor mir ausgebreitet war auch nur eine Kleinigkeit. Ihre großen Brüste hoben sich ruckartig, als sie nach Luft schnappte. Ihre harten Nippel waren steil aufgestellt und bebten jedes Mal, wenn sie vor Verlangen keuchte. Ihre Beine zitterten, ihr gesamter Leib war dermaßen angespannt, dass die zarteste Berührung meiner Fingerspitzen oder ein flüchtiger Lufthauch an ihrer Spalte ihren ganzen Körper zum Beben brachte. Ihre Muschi glitzerte vor Erregung, ihre äußeren Lippen waren prall und angeschwollen, ein grelles, heißes Pink und insgeheim wusste ich, dass sie eben kreuz und quer über meiner Zunge gekommen war. Das Aroma ihres wüsten Verlangens lag immer noch auf meinen Geschmacksknospen.
Sie war dabei durchzudrehen, ihr Kopf schleuderte wie wild von Seite zu Seite, als ich mich nach vorne neigte und einen warmen Lufthauch über ihr zartes Fleisch pustete. Götter, ich liebte Muschis. Ich liebte die komplexe Art, mit der Frauen ihr Vergnügen fanden. Für mich gab es nichts Verführerisches, als ihren Körper zu bearbeiten und dabei zuzusehen, wie sie sich auflöste. Ich wollte herausfinden, was genau ihr am besten gefiel, wo ich sie berühren, streicheln, ablecken musste.
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