Tumult auf Viken
Interstellare Bräute Programm: Buch 18
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Willkommensgeschenk!
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Über Die Autorin
Tumult auf Viken Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: magann, Improvisor
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Whitney Mason, Zentrum für interstellare Bräute, Miami, Florida
Das Vorspiel war toll, aber ficken war einfach besser. Ein ordentliches, festes Rammeln, das mich meinen Namen vergessen ließ. An Kerzenlicht, Blumensträußen und Süßholzgeraspel ließ sich nämlich meiner Meinung nach noch längst nicht das gottgegebene Betttalent eines Mannes festmachen. Genau genommen konnten solche Dinge als Krücke dienen. Klar, es gab da eine gewisse Bemühung. Aber Geld war ebenso im Spiel. Mit Kohle um sich zu schleudern konnte mich nicht beeindrucken. Das war es nicht, was mich einen Typen bei mir Hand anlegen ließ. Die Aussicht auf einen wilden Ritt war es.
Zynisch? Aber ja. Und dieser Tage war ich allem—und jedermann— gegenüber zynisch.
Was ich aber im Moment erlebte? Ach du dickes Ei!
So etwas war mir noch nie passiert. Nie hatten mich derartige Gefühle überkommen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas überhaupt möglich war.
Gerade eben?
Es lebe das Vorspiel!
Hände lagen auf meinem nackten Körper. Viele Hände. Mehr als die üblichen zwei. Sie strichen über meine Arme, Schultern und Brüste, an meinen Schenkeln entlang und über meine Pussy. Ein deftiges Vorspiel. Dann waren da noch diese Flüsterstimmen. Und zwar garantiert kein Süßholzgeraspel. Es waren Verheißungen.
Ich werde dich lecken, bis du kommst. Erst dann bekommst du meinen Dicken.
Das war eine Stimme.
Diese Lippen. Um meinen Schwanz herum werden sie prächtig aussehen.
Das war die zweite Stimme.
Dieser Arsch. Ich will ihnen zeigen, wie du mich dort nimmst. Damit sie sehen, wie herrlich du bist.
Das war die dritte Stimme.
Ja, drei Stimmen. Drei Typen waren dabei mich anzufassen, mich aufzuwärmen, und zwar nicht nur für ein simples Rammeln, sondern ein … gütiger Gott, was sollte das hier bitte werden? Mein Verstand hatte die passende Antwort parat, obwohl der Gedanke mich irgendwie verstörte.
Eine Eroberung.
Ich würde mich an sie verlieren, daran bestand kein Zweifel. Nicht nur vor Lust, sondern mit meinem ganzen Körper.
Und meiner Seele.
“Ja, bitte,” hauchte ich - ich bettelte wirklich darum.
Dann stieß ich ein Keuchen aus und riss die Augen auf. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen. Vergebens. Sie hatten mich in ihren Bann gezogen, und zwar allein mit ihren Berührungen. Ihren Verheißungen. Aber sie waren nicht echt. Ich lag nicht mit drei Männern auf einem weichen Bett. Ich befand mich in einem sterilen Raum, an einen Teststuhl geschnallt.
Im Bräutezentrum.
Scheiße.
Ich atmete scharf aus, um mir die Haare aus der Stirn zu pusten.
“Alles klar bei Ihnen, Fräulein Mason?”
Das kam von Aufseherin Egara. Die freundliche Testerin stand von ihrem Stuhl auf, Tablet in der Hand.
Ich runzelte die Stirn, brummte: “Ich hasse es zu betteln.”
Sie blickte skeptisch, entgegnete aber nichts darauf.
“Sind die Träume immer so?” wollte ich wissen. Die Metallschienen, die meine Arme am Teststuhl festgenagelt hatten, glitten jetzt zurück und ich setzte mich auf und wischte mir übers Gesicht.
“Aufreizend?” erwiderte sie und zog leicht den Mundwinkel nach oben.
Ich nickte.
“Ja.”
Also war ich wahrscheinlich nicht die einzige, die gebettelt hatte. Ein scharfer Traum mit drei geschickten Männern, die genau wussten, wie sie mich anfassen und was sie sagen mussten? Eine Menge Frauen würden betteln.
Ich war angetörnt und doch völlig unerfüllt. Leicht gereizt deswegen.
“Das ist ausgesprochen grausam,” erklärte ich ihr.
Sie lachte, leicht und unbeschwert. Und das ärgerte mich noch mehr.
“Manche Frauen haben beim Test einen Orgasmus und wachen davon auf.”
Ich kniff die Augen zusammen: “Wollen Sie mich absichtlich provozieren?”
Ich scheuerte gegen den harten Stuhl und zupfte an meinem Kittel. Es war ein lächerlicher Krankenhauskittel mit lauter kleinen Logos des Bräuteprogramms. Gefertigt aus einem kratzenden Materialmix, der bewirkte, dass ich ihn mir vom Leib reißen wollte. Allerdings war ich unten drunter nackt. Ich hatte mich bereits genug zum Affen gemacht und als Entschädigung hätte ich wenigstens einen Orgasmus kriegen müssen, genau wie andere Frauen auch.
Grrr.
Die Aufseherin setzte sich wieder an den schmucklosen Tisch und blickte auf ihr Tablet.
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