Die Gejagte
Interstellare Bräute® Programm: Band 17
Grace Goodwin
Die Gejagte Copyright © 2019 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2019 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: ooGleb, diversepixel
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Epilog
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Interstellare Bräute® Programm
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Über Die Autorin
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Vizeadmiralin Niobe, Testzentrum für interstellare Bräute, die Kolonie
“Lauf. Du weißt, wie sehr ich die Jagd liebe. Ich werde dich fangen und dann …”
Die tiefe Männerstimme war nur ein Flüstern, aber ich hörte sie durch die endlose Entfernung zwischen uns als würde er genau neben mir sitzen. Er brauchte den Satz nicht zu beenden. Ich wusste, was er tun würde, wenn er mich fangen würde. Meine Haut kribbelte vor Aufregung und meine Pussy zog sich vor lauter Sehnsucht zusammen.
Ich war schnell.
Er war schneller.
Ich war gerissen.
Er war skrupellos.
Ich war ein Jäger.
Ich war auch die Gejagte.
Ich war seine Beute. Das Objekt seiner Begierde. Seine Partnerin.
Und er würde mich nehmen. Mich beherrschen. Mich ausfüllen. Mich ficken und mich vereinnahmen. Voll und ganz.
Ich rannte nicht vor ihm davon, weil ich ihn nicht wollte.
Ich rannte einfach nur so.
Mein Herz hämmerte nicht vor Erschöpfung, sondern vor Erregung. Lust.
Also rannte ich schneller, denn die Jagd gehörte zur Paarung dazu. Ich würde mich nicht von einem Mann erobern lassen, der mir nicht ebenbürtig war. Und er würde mich nicht für sich beanspruchen, solange ich ihn nicht auf die Probe stellte.
Das Gelände war steil, die Vegetation war dicht und das Kronendach der Bäume blockte das Sonnenlicht ab. Die Luft war feucht und warm. Fast schon schwül.
Lächelnd wich ich einem großen Baum aus und sprang über einen umgestürzten Stamm.
“Du bist feucht für mich. Ich kann deine Pussy riechen.”
Ich musste winseln, denn so war es. Ich war durchnässt und voller Bedürftigkeit. Ich war nicht einfach nur von der meilenlangen Jagd überhitzt. Ich verzehrte mich nach seinem Schwanz. Er bewegte sich schnell, seine Schritte setzten leichtfüßig auf dem Boden auf. Und doch konnte ich ihn genauso mühelos hören wie er mich. Seine Atmung war flach, Schweiß stand ihm auf der Haut. Ich atmete ihn ein und hätte diesen düsteren Duft überall wiedererkannt. Jederzeit, den Rest meines Lebens.
Die meisten Frauen hätten angehalten. Gewartet. Sich von ihrem Mann fangen lassen. Verdammt, die meisten Frauen wären gar nicht erst weggerannt. Aber ich war nicht wie die anderen Frauen. Ich war eine Everianerin. Eine Jägerin. Eine Kriegerin. Also rannte ich noch schneller. Der Boden unter meinen Füßen war verschwommen und mein Haar wehte mir aus dem Gesicht.
“Liebling, sobald du unter mir drunter liegst, wirst du genau wissen, wem du gehörst. Wem deine Pussy gehört. Auf mein Stichwort wirst du kommen. Auf meinem Schwanz. Unter meinem Mund.”
Der Gedanke an seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln, seiner Zunge auf meinem Kitzler, wie sie die dicke Knospe umkreiste und neckte, lenkte mich ab. Ich geriet ins Stolpern, kam aber nicht zu Fall.
“Ah, Liebling. Du willst meinen Mund auf dir drauf?” Er hatte das Wanken in meinen Schritten gehört. “Dann lass dich fangen.”
Ich lachte und kniff die Augen zusammen, als ich auf eine Lichtung zustürmte. “Niemals.”
Als ich sein frustriertes Stöhnen hörte, machte mein Herz einen Freudensprung. Er wollte, dass ich mich wehrte. Er wollte meinen Kampfgeist und meine Stärke testen, ehe ich mich unterwarf. Denn das würde ich. Ich würde in seiner Dominanz schwelgen. Seiner Stärke. Denn auch, wenn ich mich auslieferte, würde ich die Macht behalten.
Meine Gedanken hatten mich abgelenkt, denn plötzlich war alles still. Keine Fußschritte, keine Jagd. Nur die Tiere des Waldes, der Wind. Er jagte mir nicht länger hinterher.
Er hatte seine Taktik geändert. Ich wurde langsamer und blieb stehen, als es völlig still blieb.
Ich drehte mich um und blickte in alle Himmelsrichtungen. Ich suchte. Lauschte. Spürte.
Dann hörte ich es wieder.
Herzschlag.
Atem.
Er atmete ein, was nur ihm gehörte.
Eine sinnliche Duftspur.
Ich wirbelte herum und da war er. Direkt vor mir. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, um seinen hitzigen Blick zu treffen.
“Wie—”
Er grinste, sein Lächeln war ungehalten und süß zugleich.
“Unwichtig, Liebling.” Seine Brust weitete sich, als er tief Luft holte.
Ich war angepisst. Ich würde mich nicht so einfach geschlagen geben. Also floh ich.
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