Die eroberte Braut
Aus der Serie Bridgewater-Ménage
Grace Goodwin
Willkommensgeschenk! Willkommensgeschenk! Trage dich für meinen Newsletter ein, um Leseproben, Vorschauen und ein Willkommensgeschenk zu erhalten! http://kostenlosescifiromantik.com
Interstellare Bräute® Programm Interstellare Bräute® Programm DEIN Partner ist irgendwo da draußen. Mach noch heute den Test und finde deinen perfekten Partner. Bist du bereit für einen sexy Alienpartner (oder zwei)? Melde dich jetzt freiwillig! interstellarebraut.com
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Willkommensgeschenk!
Interstellare Bräute® Programm
Bücher von Grace Goodwin
Also by Grace Goodwin
Hole dir jetzt deutsche Bücher von Grace Goodwin!
Grace Goodwin Links
Über Die Autorin
Copyright © 2016 by Grace Goodwin
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln ohne ausdrückliche, schriftliche Erlaubnis der Autorin elektronisch, digital oder analog reproduziert oder übertragen werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Fotokopieren, Aufzeichnen, Scannen oder Verwendung diverser Datenspeicher- und Abrufsysteme.
Veröffentlicht von Grace Goodwin als KSA Publishing Consultants, Inc.
Goodwin, Grace Die eroberte Braut
Coverdesign: KSA Publishing Consultants, Inc.
Foto/Bildnachweis: Hot Damn Stock; Big Stock: kris robin
Anmerkung des Verlegers:
Dieses Buch ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt. Sexuelle Aktivitäten, wie das Hintern versohlen, die in diesem Buch vorkommen, sind reine Fantasien, die für Erwachsene gedacht sind und die weder von der Autorin noch vom Herausgeber befürwortet oder ermutigt werden.
Willkommensgeschenk!
Trage dich für meinen Newsletter ein, um Leseproben, Vorschauen und ein Willkommensgeschenk zu erhalten!
http://kostenlosescifiromantik.com
Interstellare Bräute® Programm
DEIN Partner ist irgendwo da draußen. Mach noch heute den Test und finde deinen perfekten Partner. Bist du bereit für einen sexy Alienpartner (oder zwei)?
Melde dich jetzt freiwillig!
interstellarebraut.com
Elizabeth
Ich befand mich auf dem kleinen Balkon unseres Hotelzimmers im zweiten Stock, meine Ellbogen ruhten auf einem Geländer, das aus totem Holz gefertigt war. Ich seufzte. Die nächtliche Dunkelheit trug nichts dazu bei, die weiblichen Schreie aus dem Zimmer nebenan zu dämpfen. Vor einigen Stunden hätte ich tief und fest einschlafen und in die selige Ohnmacht der Nacht abdriften müssen, aber stattdessen war ich rastlos und besorgt. Bald würde ich nicht mehr Miss Elizabeth Lewis heißen. Nein, in nur zwei Tagen würde ich meinen Ehemann, Mr. Samuel Jenkins kennenlernen und darauf hoffen, dass er mich gut behandeln würde. Ein bisschen Begierde wäre auch wünschenswert.
Als ich die zarten Schreie einer Frau hörte, schob ich die verhedderten Bettdecken beiseite und folgte den Geräuschen nach draußen, um in das Zimmer nebenan zu spähen. Ich war besorgt und nahm an, es handelte sich bei den Lauten um Schmerzensschreie. Als sich meine nackten Fußsohlen auf die Holzbretter unter mir pressten, kamen mir die unverwechselbaren Laute leiblichen Vergnügens zu Ohren.
Sie erlitt keine Schmerzen, jedenfalls nicht einer Art, der sie sich entziehen wollen würde.
Ich werde nicht hinsehen.
Ich werde nicht hinsehen.
Verdammt. Ich sah hin und presste im Angesicht der Szene, die sich gerade abspielte, die Beine zusammen. Dieser Frau wurde eindeutig kein Leid angetan. Die Balkontür stand weit offen, um die warme Nachtluft hereinzulassen und auf dem kleinen Nachttisch brannten Kerzen; ich konnte mühelos in ihr Zimmer blicken.
Auf dem Bett kauerte eine Frau auf allen vieren, sie wurde von hinten gefickt. Ihr langes dunkles Haar war zu einem unordentlichen Zopf geflochten und baumelte über ihrer Schulter hin und her, es hing halb offen hinunter. Ich war zwar eine Jungfrau, aber ich wusste genau, was das Wort ‘ficken’ bedeutete; ich hatte nur noch nie den Leuten dabei zugeschaut.
Zuerst dachte ich, dass sie eine Prostituierte war, denn sicherlich würde keine anständige Frau dermaßen begierig, willig oder versaut sein. Ich hatte mir viele schlaflose Nächte lang das Ficken vorgestellt. Ich hatte gedacht, die Frau würde dabei auf dem Rücken liegen und die Beine spreizen, aber das hier … meine Güte! Meine Fantasie war der Sache nicht gerecht geworden, denn ich hatte angenommen, dass der Akt von einer Frau und einem Mann vollzogen werden würde, und nicht einer Frau und zwei Männern! Zwei! Der Schock dieses Anblicks war so sinnlich und verrucht, dass sich meine Muschi unter meinem Nachthemd zusammenzog und ich den Blick nicht mehr abwenden konnte. Ich wollte es auch gar nicht.
Die animalischen Töne, die der Kehle dieser Frau entwichen ließen mich auf meine Lippe beißen und ich musste mir selbst das Stöhnen verkneifen. Mein Herz geriet ins Stoplern, als ich die anfeuernden Rufe der Frau vernahm.
“Himmel, weiter, Xander. Weiter. Fick mich härter. Füll mich aus.” Die Frau war eine dunkelhaarige Schönheit, sie war üppig und kurvenreich, genau wie ich, was mir zum Verhängnis wurde, denn es war unschwer mir vorzustellen, an ihrer Stelle zwischen den zwei gutaussehenden Männern zu kauern und darum zu betteln, genommen und benutzt zu werden, und um noch mehr zu betteln. Der Mann hinter ihr, Xander, war dunkelhaarig und trug einen markanten Bart. Er war extrem muskulös, sein fester Griff um ihre Hüften hoben die Frau fast vom Bett hoch, ihre Brüste schwangen mit jedem festen Stoß seines harten Schwanzes hin und her. Ich beobachtete, wie sein dickes Glied immer wieder in ihrer Muschi verschwand und dabei von ihrem glitzernden Begrüßungssaft bedeckt wurde. Er ging nicht sachte mit ihr um, so wie sie es gewünscht hatte.
“Verdammt, Tyler, sie ist so eng. Denkst du, sie kann uns beide nehmen?” fragte Xander, seine Stimme klang düster und rau. Fasziniert sah ich dabei zu, wie seine strammen Po- und Lendenmuskeln sich jedes Mal anspannten, als er in sie hineinstieß. Xander war kompakter gebaut, mit einer massiven Brust und einem muskulösen Körper, den ich nur allzu gerne angefasst hätte. Ich war wie hypnotisiert von seinem dicken Schwanz, der locker den Durchmesser meines Handgelenks haben musste. Meine Muschi zog sich zusammen, als ich mir vorstellte, von einem so großem Teil aufgespießt zu werden.
Xander war südländischen Typs und Tyler war hellhäutig und makellos, er kniete vor der Frau und sein langer Schwanz ragte aus der hellen Lockenpracht zwischen seinen gebeugten Beinen hervor. Sie streichelte ihn mit der Hand vom Ansatz bis zur breiteren Eichel. Ich wollte diese Frau sein und von einem dunklen und einem blonden Engel genommen werden. Was für ein verblüffender Kontrast.
Читать дальше