Die Gefährtin des Commanders
Das Interstellare Bräute® Programm, Band 15
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
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Über Die Autorin
Die Gefährtin des Commanders Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: sdecoret, Romariolen
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Commander Karter, Schlachtschiff Varsten, Sektor 438
„Sie sollten doch gar nicht hier sein, Commander. Ich kann das übernehmen.“ Mein zweiter Befehlshaber, Vice Commander Bard, schritt Schulter an Schulter neben mir wie schon seit über einem Jahrzehnt. Wir waren beide auf Schlachtschiffen geborene Prillon-Krieger, und ich konnte mich darauf verlassen, dass er die Dinge beim Namen nennen würde, auch wenn ich sie nicht hören wollte.
In diesem Moment nannte Bard die Dinge beim Namen. Mich in diesem Schrotthaufen von einem Schlachtschiff aufzuhalten, war nicht die weiseste Entscheidung, die ich je getroffen hatte. Und doch hatte ich keine Wahl. Ich musste mir das Ausmaß der Zerstörung selbst ansehen. Commander Varsten war ein ausgezeichneter Stratege, ein kampferprobter Krieger, und er wurde vermisst. Ich konnte nicht so recht glauben, dass seine halbe Kampfflotte innerhalb nur weniger Stunden vernichtet worden war. Die Kampfgruppe Varsten war dezimiert worden.
„Über den Bildschirm hätte ich keinen getreuen Eindruck von der Situation bekommen.“ Manche Dinge musste man selbst gesehen haben.
Bard stieg über eine angesengte Blutlache auf dem Boden hinweg, und sein ansonsten so ausdrucksloses Gesicht verzog sich. „Nein, das hätten Sie wohl nicht.“
Als die Notrufe der Überlebenden eintrafen, hatte ich ihnen nicht geglaubt. Ich hatte nicht glauben können, dass fast eine gesamte Kampfgruppe einfach so ausradiert worden war.
Doch hier standen wir nun, in den Trümmern eines Schiffes, das einst das Zuhause von fast zweitausend Kriegern, ihren Gefährtinnen und Kindern gewesen war. Draußen waren drei von Varstens Versorgungsschiffen zu einem Haufen Fragmente zerschossen worden, die nun im tiefen Schwarz des Alls herumschwebten. Das Schlachtschiff selbst trieb auf den nächstgelegenen Planeten zu. Die schwachen Triebwerke schafften es nicht so recht, dem unerbittlichen Sog seiner Schwerkraft entgegenzuwirken, da der Hauptantrieb zerstört worden war. Die metallenen Korridore knarrten und ächzten unter unseren Stiefeln, und durch unsere Helme hindurch saugten wir die üblen Gerüche von versengtem Schiff und Tod in unsere Lungen.
Die Verwüstung war umfassend. Die Außenhaut in diesem Abschnitt war nicht mehr intakt, und unsere Sauerstoffhelme waren eine Notwendigkeit, da es keine Atemluft mehr gab. Nur etwa die Hälfte des großen Schiffes war noch intakt, und was übrig war, war leer. Eine Handvoll Leichen war alles, was noch blieb. Ich war höllisch dankbar dafür, dass wir auf unserer Suche bisher noch nicht auf ermordete Frauen oder unschuldige Kinder gestoßen waren. Anscheinend war es den Kriegern, die dieses Schiff ihr Zuhause genannt hatten, gelungen, ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Aber wie das alles überhaupt möglich gewesen war, blieb ein Rätsel. Verdammt, diese gesamte Situation war nichts als ein Haufen Fragen, auf die es noch keine Antwort gab.
Wir wandelten durch die Korridore von Commander Varstens Schlachtschiff. Nicht mein Schiff. Nicht meine Leute. Nicht mein Sektor des Weltalls. Aber jetzt gehörten sie alle mir. Die Toten, die in diesen Korridoren lagen und in der kalten Leere des Alls außerhalb des Schiffes trieben, das waren meine Leute. Dieses kaum funktionstüchtige Wrack war nun meine Verantwortung.
Sie gehörten mir. Da ihr Commander verschollen war, waren die Überlebenden, die den direkten Angriff auf dieses Schiff überstanden hatten, sowie auch die anderen Mitglieder der Kampfgruppe, die sich in Sicherheit bringen konnten, nun mir unterstellt. Und es handelte sich um eine schockierende Anzahl von Varstens Leuten, die in den verbleibenden Transport- und Versorgungsschiffen zusammengepfercht auf der anderen Seite des nächstgelegenen Sterns versteckt waren. Es war, als hätte Varsten gewusst, dass der Angriff kommen würde, und sein gesamtes Volk und die halbe Flotte aus der Gefahrenzone geschickt, bevor der Hive zuschlagen konnte.
Aber das ergab keinen Sinn. Warum würde er alles nicht-essenzielle Personal evakuieren und wissentlich ein Schlachtschiff der Eliteklasse in eine Falle manövrieren? Wofür ein Schlachtschiff und mehrere Versorgungsschiffe opfern? Und Sektor 438 der Übernahme durch den Hive ausliefern? Dieser Bereich des Weltraums war ein Nachbargebiet zu meinem eigenen. Varsten und ich hatten uns oft per Kommunikator unterhalten, Strategien und Hive-Aktivität besprochen. Er war ein geduldiger Mann gewesen, mit zwei Jahrzehnten mehr Kampferfahrung als ich. Ein weiser Kommandant. Er würde nichts ohne guten Grund unternommen haben. Herauszufinden, was hier vorgefallen war, war meine oberste Priorität.
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