Die Kolonie Sammelband 1
Interstellare Bräute Programm: Die Kolonie 1-3
Grace Goodwin
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Den Cyborgs ausgeliefert
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Epilog
Gespielin der Cyborgs
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Epilog
Verführung der Cyborgs
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Epilog
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Über Die Autorin
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Den Cyborgs ausgeliefert: Copyright © 2017 durch Grace Goodwin
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Herausgegeben von Grace Goodwin unter KSA Publishing Consultants Inc.
Goodwin, Grace
Den Cyborgs ausgeliefert
Umschlagsgestaltung durch KSA Publishing Consultants, Inc. 2019
Bildnachweis: Deposit Photos: yuriyzhuravov, Angela_Harburn
Anmerkung des Herausgeber:
Dieses Buch wurde ausschließlich für volljährige Leser geschrieben. Spanking und andere sexuelle Aktivitäten, die in diesem Buch vorkommen, sind reine Fantasien, die für Erwachsene gedacht sind, und werden vom Autor und vom Verleger weder unterstützt noch ermutigt.
Rachel Pierce, Abfertigungszentrum des Interstellaren Bräute-Programms
„Du kannst uns nicht entkommen.“ Das Flüstern einer heiseren Männerstimme in meinem Ohr. Der Raum war dunkel, nahezu schwarz, und ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sein Tonfall erregte mich. Ich hätte erschrocken sein sollen, Angst haben, und doch bäumte mein Körper sich bei seinen Worten begierig vom Bett auf. Feucht. Vor Verlangen pochend.
Ich zerrte an den Fesseln um meine Handgelenke, den unzerbrechlichen Handschellen, die über meinem Kopf befestigt waren. Sie saßen eng, aber nicht so sehr, dass es schmerzte. Sie sorgten dafür, dass ich mit Haut und Haaren gefangen war, und doch unversehrt blieb. Die Fesseln gaben nicht nach, aber das weiche Bett unter meinem Rücken, in das ich einsank, machte es mir bequem. Ebenfalls angenehm waren die schwieligen Hände, die über meine erhitzte Haut strichen, die meine hochgestreckten Brüste umfassten, die Innenseite meiner gespreizten Schenkel, meinen nackten Schamhügel streichelten.
„Unsere kleine Gefangene.“
Die Stimme brachte mich zum Erstarren. Die zweite Stimme. Es war nicht nur ein Mann mit mir im Bett, sondern zwei. Zwei Händepaare.
„Ah!“, schrie ich auf, als kleine erotische Bisse einen feurigen Schmerz in die Spitzen meiner Nippel schießen ließ. Zwei Münder.
Ich konnte ihre Gesichter nicht sehen, aber ich konnte ihre Hände spüren, ihren unregelmäßigen Atem hören, ihre Hitze fühlen, ihren dunklen, würzigen Duft riechen.
„Ich will euch anfassen“, antwortete ich und leckte mir über die trockenen Lippen. Ich zerrte noch einmal an den Fesseln, aber sie waren erbarmungslos. Ich brauchte die Männer nicht erst zu sehen, um zu wissen, dass sie groß waren, so viel größer als ich. Ihre Hände waren groß, so breit, dass sie meinen Bauch bedecken konnten, meine Brüste verschwinden lassen, die nicht gerade klein waren, meine Knie packen und sie gespreizt halten konnten, sodass mein nackter Körper all ihren Wünschen, all ihren Absichten offen zur Verfügung stand.
Ich sollte mich panisch fühlen, den obwohl ich diese Männer nicht zu kennen schien, kannte ich sie doch zutiefst, fühlte mich bei ihnen sicher. Sicher genug, um gefesselt und ihren süßen Gelüsten ausgeliefert zu sein.
Ich hatte früher nie auf Fesselspiele oder irgendeine andere Form von Sadomaso gestanden. Nicht einmal kleine Ausnahmen im Rahmen einer wilden Nacht. Meine sexuellen Erfahrungen reichten von High-School-Gefummel zu Einmal-bumsen-und-Danke-Abenteuern, Begegnungen solcher Art.
Das hier, das war etwas völlig Anderes... und es gefiel mir.
Mir gefiel das Gewicht der Fesseln an meinen Handgelenken. Mir gefiel, dass die Seile keinerlei Dehnung in sich hatten. Mir gefiel, wie die Männer mich berührten, mich zu einem Heißhunger erregten, den ich noch nicht verspürt hatte. Und dabei berührten sie mich nur.
Als eine Hand zwischen meine Schenkel tauchte, streckte ich den Rücken durch und drückte meine Hüften der Berührung entgegen. „Sie ist tropfnass. Es gefällt ihr, die Kontrolle abzugeben.“
Ich hatte zuvor nicht gewusst, dass dem so war, aber dank dieser beiden wusste ich es nun. Verdammt, ja.
Ich stöhnte bei dem Gefühl seiner Finger auf, die über meine Furchen strichen, meinen Kitzler umkreisten, die Schutzhülle zurückzogen, um...ach du Scheiße. Sein heißer Atem.
Als sein Mund sich an meinen Kitzler legte, schrie ich auf, zappelte besinnungslos herum. Hände an meinen Schenkeln hielten mich offen, freigelegt, verfügbar.
Ich konnte rein gar nichts tun, außer hinzunehmen, was auch immer sie mit mir anstellen wollten. Mir geben wollten.
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