Vom Biest gebändigt
Interstellare Bräute® Programm: Band 8
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
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Über Die Autorin
Vom Biest gebändigt Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: _italo_, ralwel
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Tiffani Wilson, Abfertigungszentrum für Interstellare Bräute, Erde
Er hob mich hoch und meine vollen Brüste pressten gegen die glatte, kühle Oberfläche der Wand während sein Schwanz von hinten in mich eindrang. Ich spürte seinen massiven Brustkorb an meinem Rücken und war schockiert über seine Größe. Er war über eins achtzig groß und keiner meiner Liebhaber war je imstande gewesen, mich zu dominieren, mich zurechtzuweisen, selbst, als ich noch dünn war. Nie zuvor hatte ich mich dermaßen … klein gefühlt. Nicht auf diese Art und Weise.
Er war enorm und es fühlte sich an, als würde sich ein Riese hinter mir auftürmen. Ich blickte auf den gigantischen Arm und die Hand, die meine Handgelenke über meinem Kopf zusammenpresste. Sein Bizeps hatte locker die Größe meines Oberschenkels und war felsenfest. Genau wie der Schwanz, der mich ausdehnte und bis zur Schmerzgrenze ausfüllte.
“Mir.” Das Wort war ein undeutliches Knurren, meine Pussy aber antwortete darauf, indem sie sich zusammenzog. Es gab keinen Zweifel an seinem Anspruch an mich, nur rohes Verlangen, Lust.
Lust? Niemand hatte je nach mir gelüstet; ich war zu groß, zu üppig, zu viel für die Männer. Aber dieser hier? Er?
Mit einem schnellen Hüftstoß drang er in mich ein, sein fester Körper rammte in mich hinein wie ein Eroberer. Wieder und wieder. Mein gesamter Körper erbebte vor Wucht, meine Finger versuchten, sich an der Wand festzukrallen, vergeblich. Mit seinen Händen an meinen Handgelenken und seinem Schwanz tief in meinem Körper hielt er mich aufrecht. Und ich genoss jede Sekunde davon, mein Verstand war vor lauter Lust und Bedürftigkeit wie vernebelt, vor Hingabe. Ich würde mich ihm ausliefern. Er würde nicht von mir ablassen, bis ich es tat.
Ja. Ich gehörte ihm. Irgendwie wusste ich einfach, dass er mir gehörte. Ich wusste noch nicht einmal, wie er aussah und es kümmerte mich nicht, nicht mit seinen Händen auf meinem Körper und seiner harten Länge zwischen meinen Beinen.
“Halt still.” Der Befehl glich einem tiefen Grollen und ich blickte nach oben, als er meine Handgelenke losließ. Wieso hatte ich es nicht mitbekommen, wie er mir ein paar eigenartige Metallarmbänder angelegt hatte? Sie waren etwa zehn Zentimeter breit und mit einem auffälligen Muster aus Gold, Silber und Platinum verziert, das mein Verstand aber nicht richtig erfassen konnte. Sein Schwanz nahm meinen Geist voll und ganz in Besitz.
Mit jedem seiner Hüftstöße musste ich keuchen, als würde seine harte Länge die Luft aus meinen Lungen herauspressen.
Ich wollte meine Hände anheben, meine Position wechseln, aber sie waren fest mit einem Ring an der Wand fixiert. Als mir bewusst wurde, dass alle Bemühungen vergebens waren, zerrte ich erneut an dem Ring und die Gewissheit, dass ich mich nicht rühren konnte, machte mich nur noch heißer. Ein vollkommen unbekanntes Geräusch entwich meinen Lippen. Meinem Partner schien meine Unterwürfigkeit zu gefallen, denn er knurrte erwidernd und senkte seine Lippen an meinen Nacken und meine Schulter, während er weiter immer wieder in mich hineinstieß, und zwar schnell genug um mich anzuheizen, aber ohne mir dabei die ersehnte Erleichterung zu gewähren.
“Bitte.” War ich wirklich dabei, ihn anzubetteln? Himmel, das tat ich und ich wollte das Wort so lange hervorträllern, bis er mir gewähren würde, wonach ich mich sehnte.
Als Antwort darauf schlang der Mann hinter mir, mein Partner, seine Hände um meine Schenkel und spreizte mich weiter auseinander, er hob mich hoch, bis meine Stirn gegen die Wand presste und er fickte mich mit einem harten, hämmernden Takt, der mich höher und höher und immer näher an die Schwelle brachte.
Feuchte Fickgeräusche und das laute Klatschen von Fleisch, das auf Fleisch prallte erfüllten den Raum und hinter mir hörte ich, wie er keuchend nach Luft rang.
Nie hatte man mich so festgehalten, mit gespreizten Beinen und entblößter Pussy war ich ihm komplett ausgeliefert. Die Gewissheit, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich zu unterwerfen, zu akzeptieren, was er mir gab, machte mich dermaßen heiß, so verdammt geil, dass ich ihn anbettelte. Ich bettelte darum, dass er mich anfassen würde. Mich beißen würde. Irgendetwas, dass mich über die Schwelle katapultieren und mich kommen lassen würde.
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