Von den Viken erobert
Interstellare Bräute® Programm, Band 14
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Epilog
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Über Die Autorin
Von den Viken erobert Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: nazarov.dnepr, magann
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Violet Nichols,
Abfertigungszentrum für Interstellare Bräute, Miami
Das hier konnte nur ein Traum sein. Aber es war so echt. So verdammt echt.
Ich war nackt und hatte die Augen verbunden. Das subtile Stöhnen eines Mannes kam mir zu Ohren und seine Laute überfluteten meine Mitte mit feuchter Hitze. Allerdings brauchte ich kein Augenlicht um zu merken, dass ein paar starke Hände meine Hüften hielten und ich auf dem Gesicht eines Mannes saß, der dabei war meine Muschi auszulecken. Meine Schenkel pressten gegen seine Ohren und er war so verdammt geschickt, dass meine Beinmuskeln nur so zuckten und sich im Takt seiner Zunge verkrampften und wieder entspannten. Dann saugte er meinen empfindlichen Kitzler mit genau dem richtigen Druck in seinen Mund und ließ ihn wieder los. Wieder und wieder. Als er die Spitze meines hochempfindlichen Zipfels schnippte, musste ich stöhnen. Seine Hände waren groß und seine Finger lang genug, um meine schlüpfrigen Falten für den zärtlichen Übergriff geöffnet zu halten. Wieder und wieder brachte er mich zum Erbeben, wechselte er zwischen forderndem Saugen und sanftestem Streichen. Für einen Mann seiner Größe ging er außerordentlich behutsam vor.
Ich konnte ihm aber kein Kompliment dafür aussprechen; ich konnte nur mit einem sexy Stöhnen und verzweifeltem Winseln nach mehr betteln, denn während er sich an mir zu schaffen machte, schob mir ein zweiter Mann seinen Schwanz in den Rachen. Sein dicker Kolben war geschmeidig und zugleich hart wie Stahl. Er lag auf meiner Zunge und ich wirbelte um ihn herum und leckte ihn, dabei spürte ich eine pulsierende Vene, die sich an seinem Schaft entlangschlängelte.
Schließlich zog er zurück, damit meine Zungenspitze den Rand seiner Eichel lecken und ich einmal tief Luft holen konnte, bevor er meine Lippen ein weiteres Mal öffnete und tief in meine Kehle stieß. Sein gefälliges Knurren und die Art, wie seine Hand sich in meinem Haar vergriff, waren der Beweis für mein Geschick. Meine Hand ruhte auf seinem Abdomen, meine Fingerspitzen erkundeten die Definition seiner gestählten Bauchmuskulatur und ich befühlte ihn fordernd, als ob er mir gehörte. Als er innehielt, zurückzog und fast die Kontrolle verlor, ließ ich keineswegs locker, sondern nahm ihn tiefer und schluckte ihn voller Eifer runter, als ob ich das Recht hatte ihn in den Wahnsinn zu treiben. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten, umfasste vorsichtig seine Eier und zog ihn näher heran, ohne dabei auf sein warnendes Knurren zu achten. Er gehörte voll und ganz mir, ich ließ ihm keine Chance zu entkommen und wusste zugleich, dass er nirgendwo anders sein wollte als hier.
Und das war noch nicht alles. Sie waren noch gar nicht komplett. Dieser Traum? Hatte noch mehr auf Lager.
Ihn . Der dritte Typ, der mich anfasste. Ich wurde regelrecht belagert, dennoch fühlte ich mich komplett sicher. Nein, mehr als sicher. Triebhaft. Verzweifelt. Als ob ich gleich in eine Million Teilchen zerspringen würde— wollte —und wusste, dass sie mich auffangen würden. Drei Männer, und alle gehörten mir. Einer war dabei meine Muschi auszuessen, einer in meinem Schlund und ein dritter—ich hielt ihn am Schwanz fest, streichelte ihn vom Schaft bis zur Spitze und mit dem Daumen verschmierte ich seinen sickernden Vorsaft.
Nie hatte ich einen derartig langen, derartig dicken Schwanz befühlt; meine Finger umschlossen ihn nicht einmal. Und er kniete nicht einfach nur an meiner Seite, damit ich ihm einen Hand-Job verpassen konnte. Nein, auch er war dabei mich zu befummeln. Seine mächtigen Handflächen umfassten meine Brüste und er zwirbelte und zwackte meine Nippel. Während die anderen beiden überaus sorgfältig vorgingen, so war dieser hier noch fordernder. Er zwickte mich fester als erwartet und zog meine Nippel in die Länge, sodass es leicht weh tat. Diese Geste allein bewirkte, dass ich noch heftiger abging. Er machte es noch besser. Ich stand kurz vorm Finale, kurz vorm Höhepunkt. Gott, ich war so kurz davor.
Dann wanderte seine andere Hand weiter runter zwischen meine Pobacken und sein Daumen begann zart meine Rosette zu umkreisen. Der Schock dieser Berührung ließ mich stöhnend zusammenzucken und ich schob mich noch leidenschaftlicher auf den Mund des ersten Mannes. Ich wollte mehr. Ich brauchte etwas in mir drin . Meine Muschi war leer und sehnsüchtig. Sie schmerzte. Ich wollte sie alle. Sie sollten mich ausfüllen und mir ihren Samen, ihre Ekstase schenken.
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