Den Vikens hingegeben
Interstellare Bräute® Programm: Band 7
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Epilog
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Über Die Autorin
Den Vikens hingegeben Copyright © 2018 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: magann; Period Images
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Sophia
Seine Hände waren so geschickt, streichelten mich überall. Ich lag auf einem weichen Bett, der Mann neben mir. Ich konnte jeden harten Zentimeter seines Körpers spüren, als er sich seitlich an mich presste, während er mich mit zarten Fingerspitzen erlernte. Sie glitten gekonnt über meine bloße Haut, brachten mich zum Zittern, zum Keuchen, zum Hungern nach mehr. Doch seine Hände hielten nicht still.
Meine Augen waren geschlossen, und ich schwelgte einfach nur in dem Gefühl. Als ich mehr wollte, fing er an, mich mit seiner anderen Hand zu berühren. Eine an meiner Brust, die andere glitt über die Kringel zwischen meinen Schenkeln.
„Öffne dich für mich.“
Ich zögerte nicht, seiner heiser gehauchten Anweisung nachzukommen, und öffnete willig die Beine. Seine Finger glitten über meine nassen Furchen und spielten mit der begierigen Knospe.
Der Laut, der über meine Lippen kam, war halb Stöhnen, halb Keuchen. Meine Erregung, die inzwischen schon hoch angestiegen war, loderte auf wie ein Zündholz auf trockenstem Zunder. Und als ein Finger sich tief in mich bohrte, streckte ich den Rücken durch und schrie auf.
„Ja!“
„Es gefällt dir, gefüllt zu sein, nicht wahr?“, fragte er.
Ich nickte in das weiche Kissen.
„Willst du meinen Schwanz?“
Wollte ich das? Wollte ich, dass der einzelne Finger, der sich tief in mir krümmte und mich streichelte, von seinem Schwanz ersetzt würde?
„Ja“, hauchte ich.
Er nahm meine Hand in seine und legte sie an seinen harten Schaft. Ich legte die Finger um ihn herum, konnte aber meine Hand nicht ganz schließen. Während ich am samtigen Schaft hoch und nieder rieb, spürte ich etwas Feuchtes auf meine Haut fließen. Der Kontakt war heiß, beinahe brennend, und ich lockerte meine Finger.
„Hab keine Angst.“ Seine Hand legte sich über meine und er begann, sich selbst zu streicheln, mir zu zeigen, wie er es gerne hatte. Er ließ mich nicht los.
„Mein Samen. Du spürst sie, seine Kraft, die in deine Haut einzieht?“
Meine Handfläche war schlüpfrig von seiner Essenz. Sie war so heiß, beinahe brennend, aber es fühlte sich gut an. Zu gut. Ich war bereit, zu kommen, und er hatte mich kaum berührt.
„Du gehörst nun mir. Dein Körper weiß das, erkennt meinen Samen. Begehrt ihn. Braucht ihn.“
„Ja“, wiederholte ich. Ich konnte es nicht leugnen. Obwohl es eigenartig schien, dass ich so intensiv auf den Kontakt mit seinem Lusttropfen reagierte, würde ich das nicht hinterfragen. Es fühlte sich viel zu gut an, was er mit mir anstellte.
„Sie ist bereit für uns“, sprach eine zweite Männerstimme.
Ich drehte den Kopf herum, öffnete die Augen, aber es war zu dunkel, um viel mehr als Silhouetten zu erkennen. Zwei Männer ragten über mir auf, und als ich eine weitere Hand an meinem Körper spüren konnte, wusste ich, dass beide mich berührten.
Ich wollte mich bewegen, fragen, warum zwei Männer mit mir im Bett waren, als der zweite Mann meine Hand in seine nahm und sie ebenfalls direkt zu seinem Schwanz führte. Sobald ich auch ihn fest umschlossen hatte, ließ er mich los und fing an, mich zu berühren.
Zwei Schwänze! So groß und dick, heiß und hart. Ich spürte, wie die Hitze vom Lusttropfen des zweiten Mannes meine Finger benetzte, in meine Haut einzog. Ich keuchte auf, während mein gesamter Körper sich erhitzte, mein Blut dickflüssig wurde, meine Haut schweißbedeckt.
„Wir werden dich beide ficken.“ Die Stimme des zweiten Mannes war tiefer, langsamer.
„Und was ist mit mir?“ Nein, dies war nicht der erste Mann, nicht einmal der zweite. Es war ein weiterer Mann. Ein dritter!
Drei? Ich schnappte nach Luft, völlig überwältigt. Ich hätte ihre Schwänze nicht loslassen können, selbst wenn ich wollte—mein Verlangen, ihren Lusttropfen zu spüren, war unwiderstehlich intensiv. Er war wie eine Droge, machte mich wild und gierig. Ich wand mich unter ihren Händen und schrie auf, als der Finger, der in meiner Pussy hin und her glitt und nachahmte, wie ich so verzweifelt gerne gefickt werden wollte, herausgezogen wurde.
Ich spürte Hände auf meinen Schenkeln, die sie weit auseinander drückten, spürte die breite Krone eines Schwanzes über meine Furchen streifen. Es war der des dritten Mannes, denn die der beiden anderen streichelte ich nach wie vor.
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