Den Kriegern Hingegeben
Interstellare Bräute® Programm: Band 4
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
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Über Die Autorin
Den kriegern hingegeben Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: sutulastock, sdecoret
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Hannah Johnson, Abfertigungszentrum für Interstellare Bräute, Erde
Meine Augen waren verbunden, aber ich konnte das tiefe Raunen mehrerer Männerstimmen hören, die um mich herum wisperten. Ich war von ihnen umringt. Ich drehte den Kopf nach links, dann nach rechts, doch ich konnte nichts sehen als Schwärze. Etwas seidig Glattes, aber Fließendes wie geschmolzene Schokolade, umschloss meinen Hals wie ein Kragen aus verflüssigter Hitze. Sobald der Kreis geschlossen war, waren meine Sinne plötzlich geschärft. Der Duft nach dem Schwanz meines Gefährten kitzelte die Luft und ich wusste, dass er vor mir stand. Ich konnte den würzigen Duft seiner Erregung riechen. Den exotischen Geschmack seiner Lust auf meinen Lippen kannte ich nur zu gut. Woher wusste ich, wie er schmeckte? Wie wusste ich, dass der Kragen um meinen Hals mich irgendwie mit ihm verband?
Ich zerrte an meinen Fesseln, bemühte mich, ihn zu erreichen, ihn zu schmecken, doch die breiten Riemen, die meine Handgelenke über meinem Kopf zusammenbanden, hielten mich davon ab. Das Verlangen nach meinen Gefährten und die Kraft ihrer Verbindung zu mir waren stark, und doch konnte ich nur dastehen, nackt wie ich war, und warten.
Der Duft meiner eigenen Haut und etwas seltsam Metallischem durchtränkte die Luft. Ich konnte einen leisen Hauch kühler Luft spüren, die über meine nackte Haut strich. Meine Beine standen gespreizt auf dem Boden. Ich zerrte an den Fesseln über meinem Kopf und versuchte, einen Schritt vorwärts zu machen. So erfuhr ich, dass breite Riemen an meinen Fußgelenken meine Bewegung einschränkten. Ich trat dagegen, doch mir war klar, dass ich zwar ein paar Zentimeter Spielraum hatte, aber nicht von der Stelle kommen würde.
Ich musste also warten. Meine Ohren horchten nach Schritten, dem Rascheln von Kleidung, irgendetwas, das mir einen Hinweis darauf liefern konnte, was als Nächstes geschehen würde. Ich war konfus und mir war unwohl, aber mein Körper war hungrig und sehnte sich nach der Berührung meines Gefährten.
Der Gedanke versetzte mich beinahe in Panik, und mein Herz pochte so stark, dass ich Angst hatte, es würde mir den Brustkorb sprengen.
Was sollte das? Warum war ich nackt? Wo zum Teufel war ich? Dazu hatte ich mich nicht bereiterklärt, als ich mich freiwillig zum Interstellaren Bräute-Programm gemeldet hatte. Der Plan war, einem Gefährten zugeordnet zu werden, der für mich perfekt war, nur für mich. Der Plan war, geachtet und geliebt zu werden, und...
Als hätte ich ihn herbei beschworen, legte sich eine große Hand auf meine Schulter und strich seitlich an meinen Hals hoch. Selbst mit verbundenen Augen konnte ich die gewaltige Kraft in dieser Berührung spüren. Die schiere Größe seiner Hand brachte mich zum Zittern, aber nicht aus Angst. Ich kannte seine Berührung, irgendwoher, und begehrte mehr davon.
Seine Stimme floss mir von hinten ins Ohr, und er presste die Hitze seiner nackten Brust gegen meinen bloßen Rücken.
„Nimmst du meine Besitznahme an, Gefährtin? Gibst du dich mir und meinem Sekundär frei hin, oder wünscht du, einen anderen primären Gefährten zu wählen?“ Eine tiefe Bariton-Stimme brummte mir die Frage entgegen, und meine Pussy wurde als Antwort auf seine Stimme ganz feucht. Mein Verstand erkannte ihn nicht, aber mein Körper tat das sehr wohl.
„Ich nehme eure Besitznahme an, Krieger.“ Die Worte flogen mir von den Lippen, als hätte ich keine Kontrolle über sie. Und das hatte ich auch tatsächlich nicht. Ich versuchte, eine Frage zu stellen—herauszufinden, wo ich war, was vor sich ging—aber es war, als wäre ich in einer Virtual-Reality-Simulation. Ich konnte die Hitze des riesigen Mannes auf meinem Rücken spüren. Ich konnte den Lusttropfen meines Gefährten riechen, der mir verlockende Genüsse versprach. Ich konnte das unnachgiebige Metall des Bodens unter meinen nackten Füßen spüren, und das warme Gleiten der flüssigen Seide, die sich um meinen Hals schmiegte. Ich konnte begehren und mich sehnen und wollen, aber ich konnte mich nicht bewegen.
Was auch immer als Nächstes geschehen würde, war völlig außerhalb meiner Kontrolle.
„Dann nehmen wir dich in Besitz, durch das Ritual der Benennung. Du gehörst mir, und ich werde jeden anderen Krieger töten, der es wagt, dich anzurühren.“ Seine Hand schlang sich sanft um meine Kehle, zärtlich, und doch eine sanfte Erinnerung daran, dass er der Dominante war, dass er mich nehmen konnte, ficken konnte, zum Kommen bringen—und dass ich nichts dagegen tun konnte.
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