Seine unschuldige Partnerin
Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen - 3
Grace Goodwin
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Epilog
Willkommensgeschenk!
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Über Die Autorin
Seine unschuldige Partnerin: Copyright © 2019 Grace Goodwin
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mittel ohne die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors elektronisch, digital oder maschinell reproduziert oder übertragen werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Fotokopieren, Aufzeichnen, Scannen oder unter Verwendung diverser Datenspeicherungs- und Datenabrufsysteme.
Herausgegeben von Grace Goodwin / KSA Publishing Consultants, Inc.
Goodwin, Grace
His Virgin Mate
Coverdesign: KSA Publishing Consultants, Inc.
Bild/Fotonachweis: CanStockPhoto: konradbak; fotolia.com- Romolo Tavani
Anmerkung des Herausgebers:
Dieses Buch wurde ausschließlich für erwachsene Leser geschrieben. Den Hintern versohlen und andere sexuelle Aktivitäten, die in diesem Buch vorkommen, sind reine Fantasien, die für Erwachsene bestimmt sind und werden weder vom Autor noch vom Herausgeber befürwortet oder unterstützt.
Alexis Lopez, Zentrum für interstellare Bräute, Miami
Finger strichen sanft über meine Wange. Federleicht und behutsam. Trotzdem konnte ich Hornhaut spüren und der heftige Kontrast jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich kannte ihn. Ich spürte mehr als nur seine Berührung. Ich spürte sein Verlangen, seine Lust. Wie das möglich war? Keine Ahnung. Es ergab keinen Sinn, aber ich wollte nicht darüber nachdenken. Ich wollte ihn einfach nur spüren.
“Kalt?” fragte seine düstere Stimme.
Ich schüttelte den Kopf. Mir war heiß. Meine Brüste waren schwer und empfindlich. Meine Pussy zuckte und pochte vor Verlangen, vor Not … mit einer kostbaren Empfindung, die ich noch nie gespürt hatte. Lust.
Auf meiner Hüfte machte sich eine merkwürdige Hitze breit und irgendwie verband sie mich mit diesem Fremden. Ich wusste nicht, wer er war, aber ich kannte dieses Mal. Es brannte und schickte Stromschläge durch mein Blut direkt bis in meinen Kitzler, und zwar mit einer Wucht, die ich mir nie hätte vorstellen können.
Nein. Es war falsch. Ich hatte zwar ein Geburtsmal, aber nicht an der Hüfte. Ich befeuchtete meine plötzlich so trockenen Lippen und fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde, sollte er mein Geburtsmal berühren. Meines war an der …
“Nicht, Liebling.” Sein Finger wanderte an meine Unterlippe und rieb hin und her. “Wenn du dir so die Lippen leckst, dann kann ich nur noch daran denken, wie du mir einen bläst.”
In meiner Mitte flackerte Hitze auf und ich winselte. Vage Erinnerungen taten sich in mir auf, aber ich konnte sie nicht wirklich abrufen. Irgendwoher kannte ich diesen Mann, seinen Duft, sein Aroma. Ich verzehrte mich nach ihm und ich hatte nie irgendeinen Mann gewollt.
Nichts davon ergab Sinn, aber dieser Traum durfte nicht aufhören. Niemals. Ich hatte mich schon immer gefragt, was in all den anderen Mädchen vorging, worüber sie so vergnüglich kicherten. Und dann hatten sie ein anderes Gesprächsthema gefunden. Ich, die schräge Außenseiterin. Die Zuwendungen der männlichen Zunft hatten mich noch nie interessiert, nie war mir das Herz höher gerutscht, wenn ich einen Typen angesehen hatte und schon gar nicht einen Fremden. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich seltsam war, ein kalter Fisch. Defekt. Jetzt aber, mit ihm? Mein Körper war vor Lust regelrecht aufgelebt. Vor sinnlicher Not. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als ihn zu schmecken, ihn zu spüren. Irgendwie wusste ich, dass er mich gleich nehmen würde. Er würde mich ficken und mich für immer erobern. Und ich wollte es, und zwar so heftig, dass ich nur noch ihn wahrnahm. Seinen Duft. Seine Stimme. Die rauen, schwieligen Fingerspitzen, die immer noch über meine Lippe strichen.
“Liebling, willst du meinen Schwanz nochmal kosten?”
Liebling? Was? Einen Moment lang war ich verwirrt, aber dieses neue Ich, diese Traumgestalt, wollte ihn. Jetzt gleich. Also gab ich mich dem Moment hin; meine Neugierde war einfach stärker. Ich war noch nie mit einem Mann zusammen gewesen. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn er in mir war. Dieser Mann. Er war für mich bestimmt. Und seine Versprechungen klangen so verheißungsvoll.
Über Schwänze wusste ich Bescheid. Ich war zwar noch Jungfrau, aber ich war nicht blöde. Allerdings wusste ich nicht genau, was er damit anstellen würde. Ich wusste nicht, wie er sich in mir anfühlen würde, oder wie er schmecken würde. Blowjobs waren schon immer ein heißes Thema gewesen. In der Oberstufe haben die Mädels sogar im Schulbus welche gegeben. Ich? Niemals. Ich war an keinem meiner Mitschüler interessiert gewesen und schon gar nicht an ihren Bleistiftschwänzen.
Er aber ? Das Wasser lief mir im Mund zusammen, so sehr wollte ich ihn kosten, sein dickes, schweres Gewicht auf meiner Zunge spüren.
Dann glitt sein Finger davon und wurde von seinen Lippen ersetzt. Er küsste mich! Aber nicht so wie Bobby Jenkins in der zehnten Klasse. Wir drückten uns nicht hinter der Turnhalle herum. Dieser Junge hatte keine Zahnspange.
Nein, er war kein Junge. Er war ein Mann. Mit einer Hand an meinem Nacken hielt er mich genau so, wie er mich haben wollte und sein Mund war fest und entschlossen. Er schob seine Zunge in meinen Mund und es war so gut. Er leckte meine Mundhöhle mit langsamen, saftigen Zügen und es war unglaublich. So fühlte es sich also an? Hitze breitete sich in meinen Adern aus, wie süßer, zähflüssiger Zuckerrübensirup.
“Bist du je von einem Mann geküsst worden?” fragte er und seine Lippen strichen über meine, dann an meinem Kiefer entlang. Ich schüttelte den Kopf in seinem festen Griff. “Was hast du sonst so probiert, Liebling? Wer hat diese zarte Haut berührt? Dich hier geküsst?” Seine Lippen strichen über mein Schlüsselbein und ich schmolz nur so dahin, seine Lippen sollten tiefer wandern, zu meinen Nippeln. Vielleicht sogar noch tiefer. Ich hatte noch nie einen Mund auf mir gespürt, jedenfalls nicht da unten.
Gott, ich hatte überhaupt nichts ausprobiert. Was für eine Lachnummer ich sein musste. “Niemand. Niemand sonst. Noch nie.” Ich würgte das Geständnis hervor und wartete auf sein Gelächter oder seine hochgezogene Augenbraue. Wer würde das heutzutage schon glauben? Eine einundzwanzigjährige Frau, die immer noch Jungfrau war. Wenn ich das zuhause zugäbe, würden sich alle nur kaputt lachen.
Ich schluckte, dann winselte ich erneut, als er meine Ohrmuschel streifte und zärtlich an meinem Ohrläppchen knabberte. Seine Hände glitten über meinen unteren Rücken und umpackten meinen Arsch, sein Daumen strich über das empfindliche Mal an meiner Hüfte. Fast wurden meine Beine schwach, als Schockwellen des Verlangens mich erzittern ließen. Ich war vollkommen nackt und seine raue Kleidung rieb meine empfindliche Haut wie Sandpapier. Meine Nippel stellten sich auf und ich stöhnte, dann legte ich den Kopf in den Nacken, um ihm den Zugang zu meinem Hals zu erleichtern. Auch das hatte ich noch nie gemacht, aber diesem Mann, der mich seinen ‘Liebling’ nannte, würde ich alles geben. Alles.
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