Grace Goodwin - Seine unschuldige Partnerin

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Ein Blick, eine Berührung, und schon ist es um sie geschehen…Alexis Lopez, einundzwanzig und Single, kann mit Männern nicht viel anfangen und meldet sich beim Programm für interstellare Bräute, um dieses Dilemma zu lösen. Als sie mit einem großen, dominanten und besitzergreifenden Alien in Berührung kommt, geht ihr Körper in Flammen auf. Und als er ihr dann auch noch ausführlich erklärt auf welche Arten er sie erobern wird, möchte sie sich ihrem Partner mit Leib und Seele hingeben.Vron vom Planeten Everis ist ein gnadenloser, hoch angesehener Jäger und er hat jahrelang gegen die Hive gekämpft. Aber sein Bett wie auch sein Dasein sind leerbis Alexis zu ihm stößt. Ein einziger Blick auf seine unschuldige, zierliche Braut genügt und er weiß, dass sie ihm gehört.Alles ganz einfach, oder? Falsch. Einer der meist-gefürchteten Krieger des Planeten stellt ihr Match infrage und weder gestohlene Küsse noch atemberaubendes Vergnügen können Vron vor einem tödlichen Duell bewahren. Vron ist ein Jäger, ein Krieger und jemand will sich nehmen, was ihm gehört. Er ist zu allem bereit, um seine unberührte Braut zu beschützen und zu erobern.

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“Alle Everianer werden mit einem Mal auf der Handfläche geboren.”

Mehr sagte sie nicht, sondern blickte mich einfach nur an. “Um Everis zugeordnet zu werden, müssen Sie ein Geburtsmal haben. Haben Sie irgendwo an Ihrem Körper ein ungewöhnliches Mal? Ein großes Muttermal, das alle in ihrer Familie haben?”

Heilige Scheiße. “Ja.” Reflexartig hob ich meine Arme und wickelte sie um meine Brust, um das Mal dort zu verbergen. “Warum?”

Ihr Blick folgte meiner Armbewegung, aber sie lächelte. “Vor langer Zeit haben Everianische Abenteurer viele Welten kolonisiert. Einige Ihrer Vorfahren haben es bis hierher geschafft, bis zur Erde.”

“Und? Was hat das mit mir zu tun?”

Die Aufseherin machte ein freundliches Gesicht, ihre Worte aber brachten mich völlig durcheinander. “Die Nachkommen dieser Everianer tragen das Geburtsmal, das Sie gerade verstecken wollen. Ihre Vorfahren machen Sie zur potenziellen Partnerin eines Everianischen Jägers. Ihr genetisches Profil allein hätte Sie bereits nach Everis geschickt. Und das Abfertigungsprotokoll hat Ihre psychologische Kompatibilität bestätigt.”

“Was?” Wollte sie damit sagen, dass ich ein Alien war? “Ich komme aus Denver. Meine Familie stammt aus Vera Cruz. Meine Abuela lebt immer noch in Mexiko. Ich bin kein Alien. Ich bin zur Eastern Highschool gegangen. Ich wurde in Denver geboren.”

“Liebes, aber natürlich sind Sie kein Alien.” Sie wedelte mit der Hand durch die Luft und deutete auf den Stuhl, auf dem ich immer noch saß und die Computer und Bildschirme, die an der Wand angebracht waren. “Sie sind nur der Nachkomme von einem.” Sie blickte auf ihr Tablet. “Ihrem genetischen Profil nach sind Sie zu siebzehn Prozent Everianerin und dreiundachtzig Prozent menschlich.” Sie lächelte stolz, wie eine Mutter, die mit den Schulleistungen ihres Kindes prahlte. “Auch nach tausenden Jahren ist die Everianische DNA überaus robust.”

“Was? Wenn Sie bereits wussten, dass ich eine Art Alien bin, warum musste ich dann überhaupt den Test durchlaufen?”

“Ihr genetisches Profil hat den Planeten Everis an die Spitze Ihrer Wahrscheinlichkeitsmatrix gesetzt. Der Test, den Sie soeben absolviert haben, verwendet jedoch viele Variablen, um Ihre bewussten und unbewussten Wünsche und Bedürfnisse an einen Partner zu definieren. Darauf basierend werden nach und nach die möglichen Planeten entfernt, bis nur noch ein Planet übrigbleibt. Am Ende des Tests wird die sexuelle Kompatibilität analysiert und schließlich wird Ihrem Stammhirn eine aufgezeichnete Paarungszeremonie zugeführt, um das Ergebnis zu überprüfen.”

Ich bemühte mich ihre komplexe Sprache zu entziffern. “Sie meinen, ich habe mir gerade ein Sextape von Everis angesehen? Es geträumt?”

Sie nickte und nahm am Tisch gegenüber Platz, dann schlug sie die Beine übereinander, als ob wir beim Kaffeekränzchen wären. “Technisch betrachtet hat ihr Körper sinnliche Daten durchlebt, die von der neuralen Prozessionseinheit einer anderen Braut aufgezeichnet wurden. Aber wenn sie es als Traum bezeichnen möchten, dann ja.”

“Aber ich habe gar nicht von Sex geträumt,” konterte ich und errötete sogleich. Ich konnte mir nur ausmalen, wie sich ein echter Sextraum anfühlen musste. Ein mentaler Porno. “Woher wissen sie, dass ich kompatibel bin, wenn ich gar nicht von Sex geträumt habe?”

“Vielleicht haben Sie nicht von Geschlechtsverkehr geträumt.” Sie zog eine Augenbraue hoch und ich kam mir vor, als ob sie direkt in meine Seele blickte. “Aber Sie haben Verlangen gespürt, oder? Erregung? Lust? Eine Sehnsucht, so heftig, dass Ihr gesamter Körper vor Verlangen erbebt ist?”

Jetzt wurde ich knallrot. Am ganzen Leib. Ich konnte ihr nicht in die Augen blicken. Gott, woher wusste sie das?

“Sie sind noch Jungfrau, oder?” fragte sie.

Ich biss meine Lippe und nickte, denn ich schämte mich zu sehr, um ihr die Wahrheit zu sagen. Nämlich, dass ich keine freiwillige Jungfrau war, sondern dass ich irgendwie verkorkst war. Dann fiel mir wieder ein, dass ich in einem Kittel herumsaß und unter der dünnen Baumwolle völlig nackt war. Außerdem erinnerte ich mich daran, dass sie meine geheimsten Gedanken erforscht hatte.

“Sie brauchen sich nicht zu schämen. Auf Everis werden jungfräuliche Partnerinnen besonders verehrt. Ihr Partner wird erfreut sein und Sie schleunigst für sich erobern wollen.”

Ich zupfte am Saum meines Kittels herum. “Aber sollte mein Partner denn nicht wissen, dass ich … frigide bin?”

Der Aufseherin klappte die Kinnlade runter, dann schloss sie den Mund und redete weiter. “Wenn man Ihnen das gesagt hat, dann waren die Männer, mit denen Sie ausgegangen sind, offensichtlich allesamt Arschlöcher.”

Bei ihrer Wortwahl musste ich prusten. Sie sah in ihrer Uniform so korrekt und spröde aus und redete über Männer, als wären wir beste Freundinnen, die in meiner Lieblingsbar ein paar Tequilas schlürften. Ich fühlte mich sofort besser.

“Miss Lopez, ich bin kein Arzt.”

“Sie können mich Lexi nennen.”

“Lexi, ist Ihnen je in den Sinn gekommen, dass Sie für andere Männer frigide waren, weil diese nicht zu Ihnen gepasst haben? Weil es keine Everianer waren?”

Ich überlegte. Und überlegte. War das möglich? Hatte mein Körper auf einen Alien gewartet? Hatten diese siebzehn Prozent in meiner DNA bewirkt, dass ich einfach nicht auf menschliche Männer stand?

Ein stechender Schmerz bohrte sich in meine Brust. Ah, da war sie wieder. Hoffnung. Vielleicht war ich gar nicht defekt. Vielleicht war ich einfach nur ein Alien, der mit Erdenmännern einfach nichts anfangen konnte. Der Gedanke ließ mich zusammenzucken. Was war schlimmer? Frigide zu sein? Oder kein echter Mensch zu sein? Und was war mit meinen Eltern?

Wenn einer von ihnen wie ich war, dann wunderte es mich kaum, dass ich ein Einzelkind war. Und als Kind haben sie mich auch nicht gerade aus dem Schlafzimmer verscheucht. Sie waren immer so liebevoll miteinander umgegangen. Aber Leidenschaft? Nee. Sie waren eher wie beste Freunde.

Plötzlich geriet mein gesamtes Leben aus den Fugen. Meine Mutter. Sie hatte dasselbe Geburtsmal wie ich, nur auf dem Rücken. Sie hatte mich spät zur Welt gebracht und war beinahe vierzig gewesen, als sie Vater geheiratet hatte. War es ihr genauso ergangen, hatte sie die Suche nach Leidenschaft auch aufgegeben?

Heilige Scheiße. Meine Mutter war auch halb außerirdisch?

Ehe ich das Ganze verdauen konnte, redete die Aufseherin weiter.

“Ihr Test war einer der kürzesten, die ich je durchgeführt habe. Das liegt daran, dass Sie sofort Everis zugeteilt wurden und aufgrund Ihrer sexuellen Erfahrung möchte das Protokoll verhindern, dass Sie eine genauere Vorstellung davon bekommen, was mit Ihrem Partner sexuell so alles laufen wird. Sie sind vollkommen in Ordnung. Ihr Match ist zu neunundneunzig Prozent perfekt.”

Sie beobachtete mich eindringlich und ich lächelte zaghaft. Genauere Vorstellung? Was sollte das heißen? Sollte ich etwa so tun, als ob ich keine Ahnung hatte, was Sache war? Dass ich noch nie einen Porno gesehen hatte? Nie versucht hatte in Stimmung zu kommen?

Trotzdem, neunundneunzig Prozent hörte sich echt großartig an.

“Okay.” Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Ich hatte ein Match, da draußen gab es einen Typen für mich. Ein fast perfektes Match. Warum also sollte ich weiter mit ihr diskutieren. Mein neuer Partner würde sowieso bald herausfinden, ob ich nun sexuell behindert war oder nicht.

“Okay?” fragte sie nach. Ich nickte. “Großartig. Für die Akten, nennen Sie mir bitte Ihren Namen.”

Ich räusperte mich. “Alexis Lopez.”

“Sind Sie verheiratet?”

“Nein.”

“Haben Sie biologische Nachkommen?” Als ich ihr darauf einen komischen Blick zuwarf, redete sie weiter. “Ich weiß. Jungfrauen haben keine Kinder. Aber für die Akte muss ich Sie danach fragen. Sie sind ein besonderer Fall.”

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