Grace Goodwin - Seine unschuldige Prinzessin

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Seine unschuldige Prinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Danielle auf Everis eintrifft, kann sie es kaum erwarten ihren neuen Partner kennenzulernen. Sie sieht zu, wie ihre Freundinnen die wahre Liebe finden, ihr eigener Partner aber weigert sich zu ihr zu kommen und sie zu erobern; obwohl sie voneinander geträumt haben. Irgendetwas stimmt nicht. Die Träume werden immer dunkler. Qualvoller. Ihr Partner leidet und nichts wird sie davon abhalten, ihn zu findenschon gar nicht seine eindringlichen Worte, dass sie einen anderen wählen und ihr eigenes Leben und Wohlergehen über seines stellen soll.Gage von Everis ist Erbe zu einem Sitz im Rat der Sieben, dem Regierungsrat der Königsfamilien, die seit Jahrtausenden auf Everis die Macht ausüben. Er ist der letzte Prinz seiner Linie, der letzte überlebende Erbe und jemand möchte verhindern, dass er seinen Platz im Regierungsrat einnimmt. Verraten, gefoltert und alleingelassen besteht sein einziger Trost aus der Gewissheit, dass er seine markierte Partnerin vor demselben Schicksal bewahren konnte. Seine sture Braut aber weigert sich auf die Vernunft zu hören.

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Es war purer Instinkt. Der tiefste Teil von mir forderte, dass ich einen Schritt nach dem anderen in diese Richtung lief. Ich fragte mich, ob es einer Brieftaube auch so erging, wenn sie immer in eine Richtung flog und keine Ahnung hatte warum. Und vielleicht auch niemanden, der sie am Ende ihrer langen Reise zu Hause begrüßen würde.

Ich wischte mir die Tränen von der Wange und rollte mich auf dem Boden zusammen. Mit dem Rücken gegen die Felsen geschmiegt war ich vorm Wind geschützt und die Folie spendete genügend Wärme, damit ich schlafen konnte. Zumindest so viel, wie der stechende Schmerz in meinem Knöchel es zuließ. Es war Morgengrauen und ich war die ganze Nacht hindurch gelaufen. Ich brauchte jetzt ein paar Stunden, um mich zu erholen, um meine alte Verletzung auszuruhen und um die Schwellung abklingen zu lassen.

Ich blickte zum seltsamen Everianischen Himmel auf, wo zwei Monde tief überm Horizont hingen. Der kleinere, silberne Mond hieß Incar und war das bekannteste Gefängnis der Koalition. Der größere, hellgrüne Mond wurde Seladon genannt und er war grün, weil er voller Leben war; der gesamte Mond war ein Anbaugebiet für Everis und ihren Schwesterplaneten in diesem Sternensystem, Everis 8. Ich befand mich auf Everis 7, also technisch betrachtet der Heimatwelt. Die Everianer bezeichneten den anderen Planeten als Nummer Acht und hatten ihn vor mehreren Jahrhunderten kolonisiert. Ich hatte gelesen, dass Acht jetzt eine Bevölkerung von über einer Milliarde hatte und ich fragte mich, ob die Menschen je den Mars kolonisieren würden. Ich versuchte mir vorzustellen, wie unzählige Menschen dort leben und die Erde als ihren Heimatplaneten betrachten würden, ohne sie allerdings je zu besuchen.

Der Gedanke stimmte mich traurig. Aber dieser Tage war ich oft traurig. Frustriert. Wütend.

Auf Gage zu warten hatte mir viel Zeit zum Lesen gelassen und als ich dalag und die letzten funkelnden Sterne verblassten, war ich froh. Sie machten diesen Ort weniger fremd, mehr wie mein Zuhause. Und ich hoffte, dass ich meine Entscheidung eine interstellare Braut zu werden nicht bereuen würde, sobald ich ihn gefunden hatte.

Ich war nahe dran. Selbst wach konnte ich ihn jetzt spüren. Seine Energie rief etwas Ursprüngliches in mir hervor und ich wusste, dass ich eher sterben würde, als aufzugeben. Es gab keine logische Erklärung dafür, also versuchte ich nicht länger nachzuvollziehen, was mich hier nach draußen getrieben hatte, meilenweit entfernt von der nächsten Siedlung, um allein und frierend durch eine Bergkette und Schluchten zu wandern, und zwar auf der Suche nach einem Mann, den es womöglich gar nicht gab.

“Sei ruhig, Dani.” Ich zog mir die Decken über den Kopf und schloss meine Augen. “Halt einfach den Mund und finde ihn.”

Ihn aufzuspüren und mit ihm gemeinsam zu träumen war absolut nicht dasselbe. Ich konnte seinen Aufenthaltsort spüren und wurde zu ihm hingezogen, aber das war alles, worauf ich mich verlassen konnte. Ein Gefühl. Bis jetzt, als ich wieder nahe genug an ihm dran war, um mit ihm gemeinsam zu träumen. Er gehörte mir, ob ihm das nun gefiel oder nicht, was bedeutete, dass er mich in seinen Kopf lassen musste. Ihm blieb nichts anderes übrig.

Ich hatte es satt, einen auf nettes kleines Mädchen zu machen. Ich wusste nicht, wer er war oder welche Rolle er auf diesem Planeten spielte. Mir war egal, ob er ein Verbrecher oder Heiliger war, vernarbt und hässlich oder schön wie ein Adonis. Er gehörte mir.

Ich schloss meine Augen und befahl meinem Körper sich auszuruhen. Und meinem Verstand seinen zu finden …

Gage Traumlandschaft Wie ein Meister drang sie in meinen Verstand ein - фото 5

Gage … Traumlandschaft

Wie ein Meister drang sie in meinen Verstand ein, zuerst besänftigte sie meinen auflodernden Schmerz mit Wärme und verführerischen Versprechungen, dann lockte sie mich aus meiner Realität heraus und hinein in eine unvorstellbar schöne Welt.

“Danielle.” Ich flüsterte ihren Namen, als ich felsenfest hinter ihr stand. Sie war merkwürdig angezogen, mit dunkelbraunen Hosen und einer waldgrünen Jacke. Sie trug robuste Wanderstiefel, aber ihr goldenes Haar war offen und die gelbliche Sonne ihrer Welt verwandelte die Strähnen in einen ätherischen Schein. Sie drehte sich zu mir um und reichte mir ihre Hand, ihre blauen Augen blickten warm und hypnotisch.

“Gage. Komm. Sieh, wie schön mein Zuhause ist.” Ich musste einfach die Hand ausstrecken. Unsere Hände berührten sich und sie zog mich an sich heran, sodass ich neben ihr stand und wir eine atemberaubende Berglandschaft betrachteten, mit dem glitzernden Blau und Weiß eines rauschenden Flusses weit unter uns. Der Jäger in mir sog den frischen Duft nach Wald und Frau in meine Lungen; als ob ich am Verhungern war. Das war ich auch.

“Du solltest nicht hier sein, Dani.”

“Wo?” fragte sie und ihr Lächeln war unverschämt und verführerisch und alles was ich mir je erträumt hatte. Sie war perfekt, meine Partnerin. Sie hatte Temperament, Glut und Leidenschaft. Alles, was den Damen in der Hauptstadt fehlte.

“In meinem Kopf, Liebling. In meiner Nähe. Es ist zu gefährlich. Jemand will mich umbringen und ich möchte dich nicht in Gefahr bringen.” Ich trat an sie heran und legte meinen Daumen an ihre Unterlippe, damit ich ihre Weichheit nachzeichnen konnte. Ich wusste, dass es nicht real war. Egal. “Unsere Träume sind alles, was wir je haben werden.”

“Das sehe ich anders, aber jetzt bleibt uns keine Zeit zum Streiten. Du musst mir meinen Wunsch erfüllen.” Ihr Blick wanderte über meinen Körper. Tiefer. Noch tiefer. In diesem Traum war ich wieder völlig gesund, mein Körper war stark. Erregt.

“Und du solltest keine Kleidung anhaben.” Im selben Moment, als ihre Worte ihre vollen, rosa Lippen verließen, war ich auch schon nackt und erkannte sogleich meinen Irrtum. Sie war nicht in meinen Verstand eingedrungen, sondern ich war in ihrem und ich war zu schwach, um ihr Angebot abzulehnen. Ich brauchte eine Pause. Nach zwei Tagen Folter und Schmerzen in dieser dunklen Höhlenzelle war ich nicht bereit, dorthin zurückzukehren. Nichts als der Tod erwartete mich dort. Und in diesem Moment wollte ich Dani. Meine markierte Partnerin.

Ihre Lippen zeichneten einen hitzigen Pfad von meiner Brust zu meinem Abdomen. Dann noch weiter runter, bis sie meinen harten Schwanz umpackte und zu mir auflächelte. Ich bemerkte ein weißes, kuscheliges Kissen unter ihren Knien und sie grinste mich an. “Das hier ist mein Traum, Süßer.”

“Das sehe ich nicht so.” Meine Fingerspitzen strichen über ihre Wange. “Das ist definitiv mein Traum, nicht deiner.”

“Dann sag mir was du willst, Gage.”

Sie nannte mich nicht Lord Gage oder Lord der Sieben oder gar mein Lord. Nur Gage. Den Mann. “Ich will, was rechtmäßig mir gehört.”

Sie leckte sich die Lippen und presste ihren Daumen an die Spitze meines nässenden Schwanzes, während ihre andere Hand meine empfindlichen Eier befühlte. “Und das wäre was?”

Ich hisste unter dem exquisiten Gefühl.

“Deinen Mund, Dani. Die erste der heiligen drei Jungfräulichkeiten, die deinem Partner zustehen.”

“Und das bist du, Gage?” Sie blickte durch ihre hellen Wimpern zu mir auf. Sie wirkte prüde, aber die Art, wie sie vor meinem tobenden Schwanz hockte erinnerte mich an ein Luder. “Bist du mein Partner? Gehörst du wirklich mir?”

Ich hatte sie abgewiesen, um sie zu beschützen, aber sie wollte nicht auf mich hören. Sie war dennoch zu mir gekommen, aller Warnungen und Abfuhren zum Trotz. Sie musste in der Nähe sein, nahe genug an mir dran, um einmal mehr in meinen Kopf einzudringen. Ich musste einen Weg finden, um zu überleben, um sie zu finden. Mir blieb keine andere Wahl. Vielleicht war es der Umstand, dass sie meine Eier befühlte oder vielleicht war es die sengende Hitze meiner Markierung, aber ich konnte sie nicht länger zurückweisen. “Ja. Ich bin dein, Dani. Und du bist mein.”

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