Tom Abrahams - DIE FARM

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"Eines der Bücher, die Sie lesen sollten, wenn Sie The Walking Dead lieben."
"Eine überzeugende neue Stimme, die ganz sicher alle Fans postapokalyptischer Literatur begeistern wird."
Inhalt:
Er dachte, er wäre vorbereitet. Er dachte, seine Familie wäre sicher. Er hatte sich geirrt.
Fünf Jahre, nachdem eine Lungenpest zwei Drittel der Weltbevölkerung auslöschte, lebt Armeeveteran Marcus Battle zurückgezogen und isoliert, allein mit seinen Waffen, seinen Essensvorräten und den Gräbern seiner Frau und seines Kindes.
Ohne zu ahnen, welches Chaos in der Welt ausserhalb seiner Ranch im Herzen von Texas herrscht, lebt Marcus ein spartanisches Leben. Wer ungefragt sein Land betritt, wird erschossen.
Doch dann sucht eine verzweifelte, von marodierenden Horden gejagte Frau bei ihm Zuflucht, und Marcus muss eine Entscheidung fällen:
Soll er sie den Mördern überlassen, um sich nicht selbst zu gefährden, oder soll er ihr helfen und dafür sein schützendes Heim verlassen?

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»Wann geht's los?« Skinner zog eine Augenbraue hoch. »Du willst doch schnell zuschlagen, meintest du.«

»Heute Nacht«, gab Queho an. »Es geht heute Nacht über die Bühne.«

Kapitel 6

2. Oktober 2032, 2:00 Uhr – Tag X – östlich von Rising Star, Texas

Sylvia konnte nicht schlafen. Sie hatte den Fernseher im Schlafzimmer eingeschaltet, gerade liefen Nachrichten.

»… scheint vorerst nur in einem iranischen Flüchtlingslager ausgebrochen zu sein. Man geht davon aus, dass der Erreger der Lungenentzündung ein tödliches Bakterium ist, das Forscher auf den Stamm Yersinia pestis zurückgeführt haben. Es ist aerogen, verbreitet sich rasend schnell und kann im Extremfall innerhalb von achtundvierzig Stunden zum Tod führen. Unser Korrespondent John Mubarak klärt uns über die jüngsten Entwicklungen in einem Lager nahe der turkmenischen Hauptstadt Aşgabat nördlich der Grenze zum Iran auf.«

»Müssen wir uns das anschauen?« Marcus war müde, nachdem er die Woche größtenteils mit der Fertigstellung des Sicherheitssystems am Zaun verbracht hatte. Er hatte zwanzigstündige Arbeitstage hinter sich. Nun zog er sich sein Kissen über den Kopf.

»Das ist wichtig«, hielt Sylvia dagegen und richtete die Fernbedienung auf das Gerät, um lauter zu machen. »Die sagen, das sei wie eine Seuche.«

»… der Weg durch die Berge im Nordosten des Irans zu diesem Lager war für alle, die ihn bewältigt haben, sehr strapaziös«, berichtete der Reporter. »Doch nach ihrer Ankunft droht ihnen in dieser Zeltstadt auf engstem Raum eine noch größere Gefahr: Eine tödliche Krankheit, die von den Ärzten weltweit schlicht ›Pest‹ genannt wird, ereilt diese Menschen, die schutzloser nicht sein könnten.«

Jetzt schob Marcus das Kissen zur Seite, um auf den Bildschirm zu schauen. »Pest? Das finde ich ein bisschen dramatisch, meinst du nicht auch?«

»Angesichts der Tatsache, dass du der weltgrößte Vorbereiter bist, hätte ich erwartet, dass du es genauso dramatisch findest, wie es dargestellt wird.«

»Ich will nicht unterstellen, dass es harmlos ist, aber die Krankheit so zu nennen, ist übertrieben.«

»Nur solange deine Familie davon unbescholten bleibt.«

»Mag sein.«

»Diese Pest beginnt mit Fieber, Kopfschmerzen und Schwächegefühl, woraus sich rasch ein Lungenleiden entwickelt. Sollten nicht innerhalb von vierundzwanzig Stunden Medikamente verabreicht werden, beträgt die Sterbewahrscheinlichkeit fünfundneunzig Prozent.«

Marcus richtete sich im Bett auf. »Das ist ja fürchterlich.«

»In Lagern wie diesem stellt eine durch die Luft übertragene Krankheit den schlimmsten …«

Er nahm sein iPad, das neben dem Bett lag, und öffnete den Webbrowser »Wie hieß der Erreger noch gleich?«

»Die Rede war von Lungenentzündung«, sagte Sylvia.

»Nein, ich meine den Erreger.«

»Weiß nicht.«

»Spiel's noch einmal ab.«

Sie rief die Stelle kurz vor Beginn der Berichterstattung vor Ort auf. Die Nachrichtensprecherin im Studio saß vor einer breiten Grafik mit den Worten: »Eine neue Pest?«

Sylvia betätigte die Starttaste.

»… ein tödliches Bakterium, das Forscher auf den Stamm Yersinia pestis zurückgeführt haben. Es ist aerogen …«

»Yersinia pestis«, wiederholte Marcus, während er den Fachbegriff eintippte. Er bewegte die Lippen beim Lesen der Suchergebnisse, seine Augen wurden beim Scrollen immer größer.

»Was ist es?« Sylvia drückte auf Pause. »Was hast du gefunden?«

»Hier steht, es sei wirklich die Pest«, antwortete Marcus. »Lungenpest eben, ein von Ratten und Flöhen übertragener Erreger. Es gibt kein Impfmittel, aber normalerweise hilft die zügige Behandlung mit Ampicillin oder Tetracyclin. Der Reporter meinte ja, eine schnelle Reaktion würde helfen.«

»Trotzdem …«

»Trotzdem was?«

Marcus schaltete sein iPad ab. »Dort drüben gibt es viele Flüchtlingslager. Fünf oder sechs in Turkmenistan und noch ein halbes Dutzend in Afghanistan, was echt verrückt ist. Wer will schon nach Afghanistan fliehen? Da kannst du dir vorstellen, wie übel es im Iran zugeht. Dabei sind jetzt nicht einmal die Heerscharen von Syrern mitgezählt, die außer Landes geflohen sind und in Elendssiedlungen an den Grenzen hausen … nicht zu vergessen die Ukrainer. Sie haben sich der Gewalt der Russen entzogen und nach Norden durchgeschlagen, um in vorübergehende Notunterkünfte in Weißrussland zu gelangen, oder sind nach Moldawien im Westen gegangen. Dort leben Hunderttausende in Zeltlagern.«

Sylvia lehnte sich gegen Marcus und legte eine Hand auf seine Brust. »Was hat das alles mit Lungenentzündung zu tun? Weißrussland und Turkmenistan sind weit voneinander entfernt.«

»In all diesen Ländern arbeiten freiwillige Ärzte«, erwiderte er. »Sie reisen zwischen den Orten herum und versorgen Bedürftige mit Arznei- und Lebensmitteln.«

»Worauf willst du hinaus?«

»Darauf, dass sich nur einer dieser Helfer in einem der Lager, wo es vor Krankheitserregern nur so wimmelt, anstecken und die Krankheit weitergeben muss, ohne sich dessen klar zu sein.«

»Woraufhin sie sich also ausbreitet.«

»Genau.«

»Das ist wirklich beunruhigend«, räumte Sylvia ein. »Ich meine, das wusste ich gleich, deshalb wollte ich mir den Bericht ja auch ansehen, doch jetzt, da ich begreife, dass es sogar noch ernster ist …«

»Wünschst du dir, ihn nicht angeschaut zu haben?«

Sie streichelte Marcus zärtlich übers Gesicht. »Nein ich bin froh darum, dass du ihn dir mit mir angeschaut hast.«

»Ich auch.«

»Dass sich die Krankheit bis zu uns ausbreitet, glaubst du aber nicht, oder?«

Marcus nahm die Hand seiner Frau und legte sie um seinen Hals, indem er sich auf die Seite drehte, damit er ihr in die Augen sehen konnte. »Ich würde gern Nein sagen, kann aber nicht. Aus diesem Grund betreibe ich auch diesen ganzen Aufwand. Ich habe mir nie die Frage gestellt, ob es zu einer Katastrophe kommen könne, sondern wann es soweit ist.«

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