Helen Juliet - Eine echte königliche Affäre

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Theo Glass glaubt, dass Liebe nur ein Märchen ist. Verleugnet von seiner homophoben Stieffamilie versuchen er und seine Großmutter über die Runden zu kommen, so gut es geht. Doch als die ehrenamtliche Arbeit seiner Großmutter geehrt werden soll, gibt Theo sein letztes Geld dafür her, dass sie auch im Palast erscheinen kann. Bei einer Zeremonie, deren Gastgeber der attraktive Prinz James höchstpersönlich ist.
James ist der 6. in der Thronfolge des Englischen Königshauses und eine Enttäuschung für – jeden. Er fühlt sich nirgends zu Hause, nicht in der Schule, nicht im Rugby Team und schon gar nicht in der Armee. Durch seine königliche Abstammung wird er gezwungen, seine Bisexualität nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Doch als er Theo bei der Ehrungszeremonie kennenlernt, weiß er augenblicklich, dass er ein ernstes Problem hat. Ihre Leben sind einfach zu unterschiedlich und es gibt keine Chance für James ein Coming-out zu haben als erster Prinz des Englischen Königreiches mit einem Mann an seiner Seite. Aber er weiß auch, dass er Theo verlieren wird, wenn er ihm nicht zeigt, wie sehr er ihn liebt.
Wird die Liebe dieses Hindernis überwinden können? Oder gibt es das alles doch nur im Märchen?

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Mrs. Smith strich ihren Rock auf den Knien zurecht, ihr ängstlicher Blick huschte zwischen James und Theo hin und her. »Und er hat Ja gesagt, nicht wahr?«

Theo seufzte. »Dass wir eine der Wohltätigkeitsorganisationen für den Ball sind, sicher«, bestätigte er, als er sich neben seine Großmutter setzte. »Aber ich kann den Job nicht annehmen, Oma. Jam… Prinz James besteht darauf, dass ich für eine Woche weggehe, und so lange könnte ich dich unmöglich allein lassen.«

»Ach, Unsinn.« Mrs. Smith schnaubte, schlug Theo auf den Schenkel und drehte sich zu James um. Theo sah fassungslos aus. »Er nimmt das Angebot an. Es ist eine Verschwendung, wenn er für mich arbeitet. Er braucht etwas, das ihn herausfordert.«

»Oma!«, äußerte Theo empört. »Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden, aber darum geht es nicht. Mit siebenundsiebzig wärst du ganz allein.«

Mrs. Smith verengte ihre Augen bedrohlich. »Ich wurde während des Krieges geboren, du frecher Kerl«, sagte sie. »Ich habe den Blitz überlebt. Ich komme eine Woche allein zurecht, verdammt noch mal. Außerdem weißt du so gut wie ich, dass Sal jeden Tag hier sein wird, egal was passiert.«

Theo öffnete seinen Mund und schloss ihn wieder.

James nutzte das als Gelegenheit, um anzusetzen. »Wir hoffen, dass der Ball erhebliche Mittel für alle beteiligten Wohltätigkeitsorganisationen aufbringen wird«, sagte er. »Nachdem ich Sie heute getroffen habe, war ich von Ihrem Engagement so berührt und dachte, dass Sie und diejenigen, denen Sie helfen, besonders profitieren könnten. Es schien nur richtig, Theo auch die Position des Koordinators anzubieten. Wenn er sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlt, bin ich mir sicher, dass ich einen anderen Kandidaten finden kann.«

»Nein, warte«, stotterte Theo. »Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht kann. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich in der Lage bin.«

Bingo. James hatte ihn, und anscheinend auch Theos Großmutter.

»Er ist albern«, sagte Mrs. Smith entschieden zu James. »Er ist sehr talentiert in dem, was er tut.« Sie lächelte ihn herzlich an. »Komm mir nicht mit diesem ganzen Ich-kann-das-nicht-machen-Unsinn«, sagte sie zu ihm. »Du wirst brillant sein. Das ist genau die Chance, die du brauchst. Benutze mich nicht als Ausrede, nur weil du zu viel Angst hast, es zu versuchen.« Sie griff seine Hand und schüttelte sie. »Du kannst das!«

James warf einen Blick zu Theo und erwartete, dass er immer noch den Kopf schüttelte. Aber seine Wangen waren leicht gerötet und seine Augen feucht. »Danke, Oma«, sagte er leise, ein Lächeln zuckte in einem seiner Mundwinkel. Er begegnete schüchtern James’ Augen. »Ähm, okay«, sagte er genauso leise. »Danke. Ja, ich werde es tun.«

James blinzelte. Er konnte es nicht ganz glauben. »Nein, dank mir nicht«, sagte er. »Es wird eine Ehre sein, mit dir zusammenzuarbeiten.«

Jetzt hoffte er nur noch, dass sich dieses Spiel auszahlen würde. Dass Theo es wirklich schaffen und dass ihm der Job, den er ihm aus Schuldgefühlen heraus angeboten hatte, nach ihrer Auseinandersetzung am Morgen nicht zum Verhängnis werden würde. Er ahnte, dass er es schon bald herausfinden würde.

8

Theo

Theo war so nervös, dass er dachte, er könnte krank sein. James musste sich geirrt haben. Er konnte das nicht. Dabei hatte er es schon eine Woche lang getan. Aber eine Veranstaltung von der Sicherheit seines Schlafzimmers aus zu managen, war etwas ganz anderes, als es vor Ort zu tun. Aber als er nun auf dem Weg zur Burg Bodiam war, dachte er, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Er hatte eine Weile gebraucht, um Selbstvertrauen zu gewinnen. Er hatte noch nie mit einem großen Team gearbeitet, geschweige denn als Leiter eines solchen. Er hatte Angst, dass man es ihm übel nehmen würde, dass er aus dem Nichts gekommen war und die Führung übernommen hatte. Aber bisher hatten sie ihn nur unterstützt. Er hatte vor allem mit einer Frau namens Jemima E-Mails ausgetauscht, die einen klaren Kopf zu behalten schien. Sie hatte bei Dutzenden von Veranstaltungen mit der Königlichen Familie gearbeitet, sowohl bei großen als auch bei kleinen. Sie war die Person, mit der man das Protokoll überprüfen und Ideen im Allgemeinen durchgehen konnte. Sie hatte mehrmals gesagt, dass sie mit James in Kontakt wäre, was Theo beruhigend gefunden hatte. Er hatte nicht gescherzt, als er Theo gesagt hatte, dass er keine E-Mails schrieb. Theo hatte nicht ein einziges Mal von ihm gehört, seit er vor einer Woche sein Haus in Dagenham besucht hatte. An diesem Punkt hatte sich Theo gefragt, ob James überhaupt eine E-Mail-Adresse hatte. Aber Jemima hatte Theo mehrmals versichert, dass er mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden war. Tatsächlich wäre er begeistert, wie sie gesagt hatte. Theo wusste jedoch nicht, ob sie nur nett gewesen war. Er dachte immer wieder, dass er jeden Moment einen riesigen Fehler machen würde. Nachdem er sich anfangs nicht sicher gewesen war, ob er ein Ereignis dieser Größenordnung auf sich nehmen konnte, wollte er nun unbedingt eine gute Arbeit leisten.

»Ist alles in Ordnung, Boss?«, fragte sein Fahrer von vorne über die Gegensprechanlage.

Theo war verblüfft, dass James ihm einen Wagen geschickt hatte. Er hätte sonst einfach den Zug genommen. Aber er musste zugeben, dass die Burg irgendwie mitten im Nirgendwo lag, und er wusste das Auto sehr zu schätzen. Der Chauffeur, ein südasiatischer Typ namens Manjeet, schien ein netter Kerl zu sein. Er hatte einen gewissen Akzent aus Ost-London und sprach mit Theo, als wäre er ein Mensch und nicht bloß ein Bürgerlicher. Theo war so besorgt, dass er mit seinen Manieren und der Veranstaltung ins Fettnäpfchen treten könnte. Aber bisher hatte Manjeet ihn respektvoll behandelt. »Ja, alles in Ordnung, danke«, antwortete Theo, als er durch die Trennscheibe schaute. Er schenkte Manjeet ein unsicheres Lächeln. »Ich weiß nur nicht genau, was uns erwartet, wenn wir ankommen.«

Manjeet schüttelte den Kopf. »Oh, Sie müssen sich keine Sorgen machen. Es ist ein großartiges Team in Bodiam. Sie werden sich gut einfügen.«

Theo war sich dessen nicht sicher, aber er schätzte Manjeets Versuche, seine Nerven zu beruhigen. Theos Handy klingelte, aber es war ausnahmsweise mal keine Arbeitsnachricht.

Eine aufgeregte Nachricht von Sal ploppte auf: Bist du schon da?

Etwa auf halbem Weg, antwortete Theo mit einem Herz-Emoji. Er verfolgte die Route auf der Karten-App seines Handys. Es lag nicht in seiner Natur, sich zurückzulehnen und sich einfach irgendwo hinbringen zu lassen. Er musste die Situation im Griff behalten. Er wusste natürlich von Burg Bodiam. Aber Blenheim, Windsor, Balmoral, Kensington … all diese Orte verschmolzen für ihn einfach zu einem. Sie waren mehr Touristenattraktionen als Orte, an denen Menschen arbeiteten oder lebten. Bis jetzt. Jetzt war er auf dem Weg in den Bauch der Bestie. Bevor James vor einer Woche Dagenham verlassen hatte, hatte er Theo versichert, dass er ein eigenes Zimmer haben würde und sich in der nächsten Woche vollkommen wohlfühlen würde. Theo hatte gehofft, vor seiner Ankunft noch einmal von dem Prinzen zu hören. Nur eine Nachricht oder etwas anderes, um sich zu vergewissern. Aber nichts. Theo war sich relativ sicher, dass James nicht noch immer sauer auf ihn war, weil sie bei der Zeremonie ein Missverständnis gehabt hatten. Es war wahrscheinlicher, dass James seine Zeit nicht mit Personalgesprächen verschwendete. Er war schließlich ein Prinz. Theo war entschlossen, es nicht persönlich zu nehmen. Er hatte eine Aufgabe zu erledigen, eine, für die er sich den Arsch aufriss und sein Bestes gab. Er war nicht da, um mit James befreundet zu sein, auch wenn er extra zu Theo nach Hause gekommen und nett zu seiner Oma gewesen war.

Theo drückte sich das Handy an die Brust und schaute aus dem Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft. Verdammt, wenn James nur nicht so umwerfend wäre. Theo hatte versucht, sehr streng mit sich zu sein, um nicht von diesen Augen zu träumen, die blau wie das Meer waren. Als James ihn angelächelt hatte, war es, als ob Theo seinem Charme hilflos ausgeliefert war.

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