Helen Juliet - Eine echte königliche Affäre

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Theo Glass glaubt, dass Liebe nur ein Märchen ist. Verleugnet von seiner homophoben Stieffamilie versuchen er und seine Großmutter über die Runden zu kommen, so gut es geht. Doch als die ehrenamtliche Arbeit seiner Großmutter geehrt werden soll, gibt Theo sein letztes Geld dafür her, dass sie auch im Palast erscheinen kann. Bei einer Zeremonie, deren Gastgeber der attraktive Prinz James höchstpersönlich ist.
James ist der 6. in der Thronfolge des Englischen Königshauses und eine Enttäuschung für – jeden. Er fühlt sich nirgends zu Hause, nicht in der Schule, nicht im Rugby Team und schon gar nicht in der Armee. Durch seine königliche Abstammung wird er gezwungen, seine Bisexualität nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Doch als er Theo bei der Ehrungszeremonie kennenlernt, weiß er augenblicklich, dass er ein ernstes Problem hat. Ihre Leben sind einfach zu unterschiedlich und es gibt keine Chance für James ein Coming-out zu haben als erster Prinz des Englischen Königreiches mit einem Mann an seiner Seite. Aber er weiß auch, dass er Theo verlieren wird, wenn er ihm nicht zeigt, wie sehr er ihn liebt.
Wird die Liebe dieses Hindernis überwinden können? Oder gibt es das alles doch nur im Märchen?

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»Alles klar«, sagte Dave, als seine beiden Kollegen das Grundstück verließen. »Misses Smith ist immer noch im Garten.«

»Sie hat euch wahrscheinlich nicht einmal bemerkt«, sagte Theo mit einem Augenrollen.

»Nein, Sir«, sagte Dave mit hochgezogenen Augenbrauen. »Es sah nicht so aus.« Er nickte James zu und zog sich durch die Vordertür zurück.

James und Theo waren mal wieder unbeholfen in der Gesellschaft des anderen.

»Hört mal«, sagte Theo und hielt seine Hände hoch. »Wenn es um diese Vase geht, ich schwöre, dass ich sie nicht gestohlen habe.«

James schüttelte schnell den Kopf. »Nein, tut mir leid. Das war mein Fehler. Ich habe völlig überreagiert. Ich entschuldige mich dafür.«

Theo verengte seine haselnussbraunen Augen. »Okay«, sagte er langsam. »Nun … ich entschuldige mich dafür, dass ich mein Handy reingeschmuggelt habe. Das war echt scheiße von mir. Ich weiß, dass man mit einem Handy alle möglichen Dinge anstellen kann, und ich hätte vor meinen E-Mails daran denken sollen.« Er kaute auf seiner Lippe herum. »Also … deswegen seid Ihr den ganzen Weg hierhergekommen?«

»Oh, nein, eigentlich nicht«, sagte James. Er blickte auf die blumig gemusterte Couch und die dazu passenden Sessel. »Macht es dir etwas aus, wenn wir uns setzen?«

Theo zuckte mit den Schultern. »Möchtet Ihr eine Tasse Tee?«

James blinzelte. Er hatte nicht erwartet, dass ihm etwas angeboten würde. »Oh, ja, danke«, sagte er. »Wenn du einen trinkst?«

»Eigentlich«, sagte Theo, »wollte ich eine Rum-Cola trinken. Wir haben auch Bier, glaube ich, und Gin.« Er schmunzelte James an, aber es hatte etwas Verspieltes an sich. »Ich bezweifle, dass wir teure Weine haben, aber Oma hat zu Weihnachten immer Sherry da.«

James fühlte etwas Warmes in seiner Brust. War das ein Waffenstillstand? »Ich hätte gern ein Bier«, gab er zu.

Theo drehte sich um und ging zurück in den Flur, vermutlich um in die Küche zu gehen. James ging davon aus, dass man von ihm erwartete, ihm zu folgen, also tat er es.

Die Küchenschränke und Geräte hatten ins Auge stechende, mintgrüne und rostrot-orangene Farben. Ein grün-weißes Diamantpapier kleidete die Wände aus und braunes Linoleum lag unter ihren Füßen. Es war genauso makellos sauber wie der Salon.

»Wow«, rutschte es James heraus.

Theo schnaubte. »Ich wette, Eure Küche sieht nicht so aus.«

James war sich ziemlich sicher, dass er verspottet wurde, also sagte er nichts. Er war es gewohnt, dass sich die Menschen mit seinem Reichtum nicht wohlfühlten. Aber er war sich nicht sicher, ob er schon einmal in einem Haus von jemandem wie Theo gewesen war.

Theo holte eine Dose Heineken aus dem Kühlschrank und bot sie James an.

James zuckte nur ganz leicht und wollte nicht unhöflich sein. Aber mit einem leisen »Oh« drehte Theo sich um und holte ein Pintglas aus einem der Schränke. James war durchaus in der Lage, sein Bier selbst einzuschenken, aber Theo öffnete die Dose und tat es für ihn, bevor er protestieren konnte. Wahrscheinlich hielt er James für völlig schrecklich, weil er nicht aus der Dose trinken wollte, aber solche Gewohnheiten waren seit seiner Geburt fest in James verwurzelt. »Danke«, sagte James, als Theo ihm sein Getränk reichte. Es war kalt und erfrischend und genau das, was er brauchte, um seine Nerven zu beruhigen, und sei es nur, weil es seinen Händen etwas zu tun gab.

Theo schenkte sich mit geübter Leichtigkeit eine Rum-Cola aus dem Supermarkt ein und fügte ein paar seltsam geformte Eiswürfel hinzu, die wie Legosteine aussahen. Er hielt sein Glas Richtung James. »Prost«, sagte er mit einem fast schon amüsierten Gesichtsausdruck.

Das war definitiv ein Waffenstillstand.

7

James

James war erleichtert, dass Theo sich für ihn zu erwärmen schien. Schließlich war er hier, um einen Gefallen zu erbitten. Theo mochte ihn vielleicht nicht besonders, aber zumindest schien er ihn nicht zu hassen.

James blickte durch die Gardinen, die über dem Fenster hingen, um Mrs. Smith zu sehen, die im Garten dahinter herumwuselte. Sie schien, als wäre sie glücklich in ihrer eigenen kleinen Welt. »Stimmt es, dass du deiner Großmutter bei ihren vielen Wohltätigkeitsarbeiten hilfst?«, fragte er, während er an seinem Getränk nippte.

»Ja«, antwortete Theo. Sein Blick war beobachtend. »Bin ich in Schwierigkeiten?«

»Lieber Gott, nein!«, stotterte James. Er konnte nicht anders, als zu lachen. »Nein, es tut mir leid, wenn ich dir diesen Eindruck vermittelt habe. Ich weiß, dass wir heute mit dem falschen Fuß aufgestanden sind, aber ich war beeindruckt von deiner … äh, Leidenschaft und Ehrlichkeit.«

Theo lächelte darüber. »Du meinst den Teil, wo ich Euch gesagt habe, Ihr sollt Euch verpissen?«

»So in etwa«, bestätigte James.

Theo kaute auf seiner Lippe herum und zog an seinem Ohr. »Hört mal, das tut mir leid«, sagte er. »Es war völlig daneben.«

»Ist schon in Ordnung«, versicherte James ihm.

Theo neigte den Kopf, als er ihn ansah. »Ich wette, das tun nicht viele Leute, oder?«, fragte er. »Mit Euch so direkt reden.«

»Nein«, gab James mit einem reuigen Glucksen zu. Er leckte sich über die Lippen und kostete das dort verbliebene Bier. »Das ist der eigentliche Grund, warum ich hier bin. Ich habe gehofft, dass du mir bei etwas hilfst.«

Theo schaute ihn einige Sekunden lang an. »Ich«, begann er langsam. »Euch helfen? Was könntet Ihr von mir brauchen? Eure Hoheit«, schob er hinterher. Es war offensichtlich, dass Theo sich des Klassenunterschieds zwischen ihnen sehr bewusst war.

»Ich würde mich freuen, wenn du mich James nennen würdest«, meinte er und fühlte sich dabei seltsam verletzlich.

»Oh«, sagte Theo, als ob er das nicht erwartet hätte. »Okay, sicher. Was kann ich für dich tun? James.«

Als James hörte, wie Theo seinen Namen aussprach, spürte we seltsame Dinge in seinem Inneren. Gott, er war umwerfend. Aber er hatte offensichtlich immer noch Angst. Es bestand eine gute Chance, dass er keine Angst haben würde, ihn abzulehnen, was weitestgehend der Grund dafür war, weshalb James überhaupt fragen wollte. Er wollte jemanden, der keine Angst vor ihm hatte. Aber er wollte Theo auch wirklich an Bord haben. »Okay«, begann James und beschloss, gleich zur Sache zu kommen. »Ich habe ein Projekt, das ich recht schnell angehen möchte. Einen Wohltätigkeitsball auf Burg Bodiam. Ein eleganter Abend für etwa dreihundert Gäste. Die Tickets kosten tausend Pfund pro Kopf. Der Gesamterlös geht an Wohltätigkeitsorganisationen meiner Wahl. Ich habe bereits mehrere, die ich in Betracht ziehe, alle mit Sitz im Vereinigten Königreich, die in verschiedenen Bereichen der örtlichen Gemeinden eine enorme Arbeit leisten.«

Jetzt hatte er Theos Aufmerksamkeit. Sein Blick war wertend, als er die Eiswürfel in seinem Getränk schwenkte. »Okay«, sagte er etwas überrascht. »Das klingt ausgezeichnet. Wie passe ich da rein?«

»Ich brauche einen Veranstaltungskoordinator«, erklärte James. Es gelang ihm, die Nervosität aus seiner Stimme herauszuhalten. Es war verrückt. Es gab Hunderte von Menschen, die für eine solche Position mehr als qualifiziert wären. Aber James wollte Theo. Und was nützte es, ein Prinz zu sein, wenn man nicht hin und wieder das bekam, was man wollte?

Theos haselnussbraune Augen wurden auf komische Art groß. »Bietest du mir einen Job an?«, fragte er.

James nickte. »Bezahlt natürlich. Und zwar sofort. Dank einer Absage in letzter Minute gibt es eine Lücke im Kalender von Bodiam am Samstag; morgen in zwei Wochen. Sonst kann ich ihn dort erst nach dem Sommer abhalten, und das verfehlt den Zweck.«

Er konnte das auch woanders veranstalten, aber Bodiam war aus mehreren Gründen sein Lieblingsort auf den königlichen Grundstücken. Von allen Palästen und Burgen, in denen er aufgewachsen war, hatte sich Bodiam immer am meisten wie ein Zuhause angefühlt. Einige der Mitarbeiter dort waren mehr wie eine Familie als seine Verwandten. Für seinen ersten Versuch einer Spendenaktion hielt er es für äußerst wichtig, sie dort zu veranstalten.

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