Helen Juliet - Eine echte königliche Affäre

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Theo Glass glaubt, dass Liebe nur ein Märchen ist. Verleugnet von seiner homophoben Stieffamilie versuchen er und seine Großmutter über die Runden zu kommen, so gut es geht. Doch als die ehrenamtliche Arbeit seiner Großmutter geehrt werden soll, gibt Theo sein letztes Geld dafür her, dass sie auch im Palast erscheinen kann. Bei einer Zeremonie, deren Gastgeber der attraktive Prinz James höchstpersönlich ist.
James ist der 6. in der Thronfolge des Englischen Königshauses und eine Enttäuschung für – jeden. Er fühlt sich nirgends zu Hause, nicht in der Schule, nicht im Rugby Team und schon gar nicht in der Armee. Durch seine königliche Abstammung wird er gezwungen, seine Bisexualität nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Doch als er Theo bei der Ehrungszeremonie kennenlernt, weiß er augenblicklich, dass er ein ernstes Problem hat. Ihre Leben sind einfach zu unterschiedlich und es gibt keine Chance für James ein Coming-out zu haben als erster Prinz des Englischen Königreiches mit einem Mann an seiner Seite. Aber er weiß auch, dass er Theo verlieren wird, wenn er ihm nicht zeigt, wie sehr er ihn liebt.
Wird die Liebe dieses Hindernis überwinden können? Oder gibt es das alles doch nur im Märchen?

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Theo nahm einen langen Atemzug, um die Verwirrung, die ihm noch in den Knochen saß, loszuwerden. Es war, als hätte er alles in sich hineingefressen, bis er sicher von seiner Oma weg war. Und dann hatte er alles an der armen Sal ausgelassen. Nicht, dass es ihr etwas auszumachen schien. Tatsächlich war sich Theo ziemlich sicher, dass sie sich über die ganze Angelegenheit amüsierte.

»Also«, begann sie, als er sich mit ihr und zwei Tassen Tee an den Küchentisch setzte. Wie üblich, wenn Sal irgendwo saß, lagen vor ihr ein aufgeschlagenes Lehrbuch und Blätter mit Notizen über die Anatomie von Hunden, Katzen und Kaninchen verstreut.

»Und?«, fragte er und nippte an seinem Tee.

Sie lächelte und schüttelte den Kopf. »Nur du würdest einen Prinzen treffen und es in einem großen Chaos enden lassen. Warum konntest du nicht einfach für ein paar Stunden dein Handy abgeben?«

»Dann hätte ich mehrere Bestellungen für die Wohltätigkeitsorganisation verzögert und einen gefährdeten Jugendlichen verpasst, der um Hilfe gebeten hat«, sagte er scharf.

»Und du hast diese Nachrichten während der Zeremonie beantwortet?«, fragte sie, während sie an ihrer Tasse Tee nippte. Theo murmelte und sie hob triumphierend eine Augenbraue. »Du willst einfach niemanden außer dich damit betrauen, die Dinge zu erledigen. Das ist kein Leben, weißt du? Du musst ab und zu loslassen. Abschalten. Entspannen.«

»Ha«, sagte Theo ungläubig und schielte dabei auf Sals Lehrbuch. »Ein Esel schimpft den anderen Langohr.«

Aber Sal sah nicht verärgert aus. Tatsächlich schien sie sich zu freuen. »Deshalb gehe ich doch klettern, oder?«

Das musste Theo ihr lassen. Er konnte nicht glauben, dass ein muslimisches Mädchen einem Kletterclub in Dagenham beitreten konnte. Aber sie hatte es verdammt noch mal geschafft. Sie hatte einen dieser speziellen Sport-Hidschabs und alles.

»Ich zwinge mich, abzuschalten und etwas Zeit für mich zu haben«, sagte sie. »Weil so ein Scheiß in Lebensläufen gut aussieht.«

Theo schnaubte und sie grinste zurück.

»Im Ernst, ich fühle mich dadurch besser, als würde ich tatsächlich leben. Sich zu betrinken und einmal im Monat Sex zu haben, ist kein Leben.«

»Autsch«, sagte Theo. »So schlimm bin ich nicht.« Er hatte mehr als nur einmal im Monat Sex. Zumindest hatte er das früher gehabt.

Das war es, was er an Sal liebte. Er wusste, dass sie weder das Trinken noch das Vögeln verurteilte. Zum Teufel, sie ging sogar manchmal mit ihm tanzen. Aber sie wollte damit sagen, dass es ein ziemlich oberflächlicher und leerer Spaß war. Was sollte Theo tun? Er wollte keinen Freund haben. Das wäre eine Person, die ihn nur wieder verlassen würde. Er wollte nur Shots trinken, wie ein Freak tanzen und mit, auf oder in jemandem kommen. Seine Hand war auf Dauer langweilig geworden. Er fand nicht, dass das zu viel verlangt war

»Hör mal«, sagte er und versuchte, das Thema zu wechseln. »Es geht nicht um das Handy. Na gut, das war ein ziemlich bescheuerter Zug von mir. Es geht«, er ballte seine Hände zu Fäusten, »um irgendeinen hochnäsigen Wichtigtuer, der so hochmütig gewesen ist und mich für Dinge beschuldigt hat, die ich nicht getan habe, und mich wie einen großen Bösewicht behandelt hat.«

Sal drehte ihren Stift zwischen den Fingern und ließ Theo nicht aus den Augen.

Er wand sich auf seinem Stuhl. »Was?«, fragte er schließlich.

»Du hast kein Problem damit, jeden anzuschnauzen«, sagte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. »Ich hingegen bin traumatisiert, wenn ich im Supermarkt versehentlich mit jemandem zusammenstoße. Wenn jemand aus der Reihe tanzt, sagst du ihm normalerweise, er solle sich verpissen, und fünf Minuten später kannst du dich nicht einmal daran erinnern, dass es passiert ist.«

Theo verschränkte seine Arme. »Und? Worauf willst du hinaus? Hätte ich wie ein braver Junge einen Knicks vor ihm machen und ›Ja, Eure Königliche Hoheit‹ sagen sollen?«

»Es war nur ein Missverständnis. Zwischen euch ist kaum etwas Schlimmes passiert.« Sal kicherte und biss sich auf die Lippe. »Er hat dir gefallen«, meinte sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen.

»Oh, halt die Klappe«, erwiderte Theo. Aber Sal änderte ihren Ausdruck nicht. »Ach, hör doch auf. Ja, er ist heiß. Wir haben alle die Fotos gesehen. Er ist ein verdammter Prinz. Aber er ist auch irgendwie ein Trottel.«

»Dann ist er genau dein Typ«, konterte Sal.

»Ich habe keinen Typ«, sagte Theo automatisch.

»Doch«, meinte Sal mit einem Augenzwinkern. »Du Flittchen.«

Er schlug sie mit einem Stapel Papier und brachte sie zum Gackern. »Er hat mir nicht gefallen, okay?«, sagte Theo mit Nachdruck. »Es tut mir irgendwie leid, dass ich ein Arschloch zu ihm war, aber er war auch zu mir ein Arschloch. Ziemlich viele Arschlöcher, und das ohne Orgasmus. Also, vergessen wir es einfach, in Ordnung? In ein paar Wochen könnte es lustig werden. Aber im Moment fühle ich mich einfach nur ein bisschen kacke.«

Sal hatte jedoch recht. Normalerweise schüttelte er einfach jeden ab, der für ihn ein Wichser war, ohne darüber nachzudenken. Er hatte schon zu viele Menschen in seinem Leben wie Scheiße behandelt, um noch Zeit damit zu verschwenden, sich darüber einen Kopf zu machen. Die Tatsache, dass er bei seiner Oma lebte, war ein Beweis dafür. Aber James war ihm unter die Haut gegangen.

Sal sah ihn nun doch mitleidig an. Sie stand auf und ging um den Tisch herum, um ihn von hinten zu umarmen.

Theo seufzte und legte seine Hände über ihre, wobei er seinen Kopf auf ihren Arm legte.

»Es tut mir leid«, murmelte sie.

Aber Theo schüttelte den Kopf. »Ich bin derjenige, dem es leidtun sollte«, sagte er. »Ich bin nur froh, dass Oma nicht gesehen hat, dass ich so ein Arsch war. Ich wäre am Boden zerstört, wenn ich ihr den Tag verdorben hätte.«

»Du machst dir einfach zu viele Gedanken«, fand Sal und küsste seinen Kopf. »Das liegt in deinen Genen.«

Beide schauten liebevoll in den Garten hinaus. Oma schien sich mit einer großen, fetten Hummelkönigin zu unterhalten, während diese um die Nelken herumflog.

»Ich wünschte nur, ich könnte ihr mehr helfen«, flüsterte Theo. Er war entsetzt über den Kloß, der sich plötzlich in seiner Kehle bildete, aber er konnte nicht viel dagegen tun. »Was, wenn wir untergehen, weil ich uns nicht über Wasser halten kann? Was wird mit allen anderen geschehen? Mit Oma?«

»Und mit dir«, betonte Sal und umarmte ihn mit einem kleinen Schütteln noch fester. »Hör auf, dich immer an die letzte Stelle zu setzen. Und es wird nicht alles untergehen. Es wird immer Kuchenverkäufe, Bingoabende und Familienfeste geben. Die Leute lieben all die Dinge, die du organisierst, nicht zuletzt, weil sie dich und deine Oma lieben. Also hör auf, so eine Dramaqueen zu sein, okay? Meine Nerven halten das nicht aus.«

Theo kicherte und wischte sich seine Augen trocken. »Du freche Kuh, wegen dir bin ich ganz verheult. Scheiß auf diesen Tee.« Er kippte den Rest hinunter. »Ich glaube, ich brauche etwas Stärkeres. Willst du zum Abendessen bleiben?«

Sal schüttelte den Kopf. »Mama macht Biryani«, erklärte sie, als sie begann, ihre Notizen zusammenzusammeln. »Ich gehe jetzt besser.«

»Ach wirklich? Wenn ich es mir recht überlege, könnte ich ja zu dir kommen.«

Sie lachten, obwohl er es halb als Scherz gemeint hatte. Die Wahrheit war, dass er nach seinem und Omas epischen Mittagessen nicht mehr besonders hungrig war. Er würde ihr wahrscheinlich beim Gießen helfen und ihnen dann Bohnen auf Toast oder etwas Ähnliches zum Knabbern machen.

Es dauerte nicht lange, bis Sal alle ihre Papiere zusammengeräumt hatte. Theo brachte sie zur Tür.

»Danke, dass du mir beim Meckern zugehört hast«, sagte er und versuchte, nicht schuldig zu klingen. Aber er war im Moment ein bisschen durcheinander. Vielleicht brauchte er eine Nacht Auszeit, sollte sein Handy auf stumm stellen und fernsehen.

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