Thomas Schröder - Samos Reiseführer Michael Müller Verlag

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8. komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage 2020
Wuchtige Hotelkomplexe fehlen auf Samos fast völlig. Wer Ferienrummel und Animation sucht, sollte sich deswegen eher anderweitig orientieren. Wer es dagegen ruhiger mag, ist auf der ostägäischen Insel genau richtig. Und wem das noch nicht genügt, kann mit der Fähre in die nahe gelegene Türkei übersetzen und sich mit Ephesus ein absolutes archäologisches Highlight anschauen. Wann die Fähre ablegt, wie hoch die Preise sind und was sonst noch alles zu beachten ist, darüber informiert ein ausführlicher Serviceteil.

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Verbindungen Busse ab Sámos-Stadt nur sel­ten und unregelmäßig. Aktuelle Fahrpläne be­achten. Zwischen Pythagório und Psilí Àmmos verkehren Aus­flugs­boote (Näheres vor Ort).

Übernachten Elena’s Apartments, direkt an der Westseite des Strands. Studios und Apart­ments mit Küche, Balkon und weitem Meer­blick. Elena spricht Englisch. 2 Pers. im Studio ca. 35-50 €, Vierer-Apartment 50-70 €. Geöffnet April bis Okt. Tel. 22730 23645, www.elenaapartments.gr.

Apts. Psilí Ámmos, ein kleines Stück wei­ter, in Lage, Ausstattung und Preisen ähn­lich wie Elena. Tel. 22730 25140.

Mykáli-Strand: Kilometerlang und in man­chen Bereichen fast menschenleer er­streckt sich dieser herrliche Strand neben der Straße, die auf Psilí Ámmos zuführt. Verstreut liegen Tavernen und bewirt­schaftete Strandabschnitte, an de­nen Sonnenschirme Schatten bieten. Der saubere Strand besteht aus Kie­seln, im Wasser jedoch meist aus Sand; sehr reizvoll ist der Blick hinüber in die Tür­kei. Das spärlich bewachsene und lange völlig unbesiedelte Hinterland verun­stal­ten einige rücksichtslos in die Land­schaft geklotzte große Hotel­an­la­gen, de­ren Gäste ihren Urlaub im Nir­gend­wo verbringen müssen. Beim Knick der Straße land­ein­wärts liegt lin­ker Hand das Becken einer im Sommer aus­ge­trockneten gro­ßen Saline (Alíki), die nach den winter­lichen Regenfällen häu­fig von Wildgänsen, Reihern, Stör­chen und so­gar von Flamingos besucht wird.

Essen & Trinken Taverne Endless, von Psili Ammos kommend nach Saint Nicholas Hotel die erste Straße links ab. Sehr gutes Essen in traumhafter Atmosphäre. Alles sehr frisch. Den Fisch darf man sich in der Küche selbst auswählen. Besitzer freundlich und ent­spannt, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Taverne Kalypso, etwa in der Mitte des Strandes. Traditionelle samiotische Küche, von Lesern besonders gelobt wird die vielfältige Speisekarte und die Auswahl an vegetarischen Speisen. Freundlicher Service. Günstig.

Taverne Endless mit Blick auf die Bucht von Mykáli Der Südosten um Pythagório - фото 16

Taverne Endless mit Blick auf die Bucht von Mykáli

Der Südosten um Pythagório

Nicht umsonst ist der Südosten die beliebteste Urlaubsre­gion der Insel, wartet er doch mit einer ungewöhnlichen Vielfalt an Ausflugs­zielen auf. Hübscher Anziehungs­punkt und ein gutes Stand­quartier ist das maleri­sche, viel besuchte Ferienstädt­chen Pythagório, an dessen Hafenpromenade sich ein Res­taurant ans andere reiht. In der Region lag einst die antike Stadt Sámos, entsprechend zahlreich und bedeutend sind die Sehens­würdigkeiten.

Die zwei Figuren stehen im Heraíon einem antiken Heiligtum nahe Pythagório in - фото 17

Die zwei Figuren stehen im Heraíon, einem antiken Heiligtum nahe Pythagório, in dem das Deutsche Archäologische Institut, Abt. Athen, von 1925 bis heute Grabungen durchführt.

Als Heimat des Tyrannen Polykrates sowie des Mathe­matikers und Philo­so­phen Pythágoras blickt die Stadt auf eine Geschichte von Jahrtausenden zu­rück. Heute ist Pythagório das tou­ris­ti­sche Zentrum der Insel, das sich ganz und gar dem Frem­den­verkehr ver­schrie­ben hat. Das ist wohl nicht je­der­manns Geschmack, doch ist das Städt­chen hübsch anzusehen und drängt sich mit seinen vielen Unterkünften als Standquartier geradezu auf. Deutlich kleineren Maßstabs ist die Strand­sied­lung Iraíon am süd­west­li­chen Bucht-ende, zwar we­niger attraktiv als Pytha­gório, doch ebenfalls ein guter Aus­gangs­punkt für Touren in die Um­ge­bung, die in Sachen Sehenswertes viel zu bieten hat.

Zu bestaunen gibt es vor allem vie­le Spuren der An­tike, denn im Süd­osten lagen die ältesten Siedlungen der Insel. Das Angebot reicht von Ur­welt­funden im Dorfmuseum von Mytiliní über das berühmte Heiligtum Heraíon und den nicht weniger berühmten Tun­nel des Eupalinos bis zum Höhlen­klos­ter Moní Spilianís, dem un­gewöhn­lichs­ten der zahl­reichen Klöster in der Region. Hinzu kommen kleine Dörf­chen, an de­ren schattigen Plätzen es sich hübsch ras­ten lässt.

Auch die Landschaft zeigt sich viel­fältig: Um Pythagório erstreckt sich die weite Ebene des Kámpos, begrenzt vom langen Tigániou-Strand. Im Wes­ten trifft man auf ausge­dehnte Obst­gärten, die allmählich in Ölbaumhügel und mit Kie­fern bewal­dete Berg­regio­nen über­gehen. Zwar sind die land­schaft­lichen Reize durch die (hoffent­lich bald ver­wach­senen) Spu­ren frühe­rer Wald­brän­de mitunter ge­trübt, doch bleibt das Ge­biet um Pa­gón­das und Pírgos ein Eldo­rado be­son­ders für Mo­tor­radfahrer und Moun­tain­biker.

Was anschauen?

Archäologisches Museum: Das 2010 eröffnete Museum in Pythagório zeigt et­wa 3000 Funde aus der Insel­geschich­te. Besonders sehenswert sind die an­ti­ken Skulpturen und der Münz­schatz. Tipp: Mit einem Kombiticket kann man dieses Museum, das Archäo­logische Museum in Vathi, das He­raion und den Eupalinus-Tunnel besu­chen.

Moní Spilianís: Der Besuch der un­ge­wöhnlichen Klosterkapelle, die in ei­ner antiken Grotte errichtet wurde, ist ein „Muss“. Von Pythagório aus er­reicht man es zu Fuß in etwa 25 Mi­nuten.

Eupalinos-Tunnel: Der gut einen Kilo­meter lange Wassertunnel der Antike ist erst seit Kurzem in seiner ganzen Länge zu besichtigen. Doch sollten Menschen, die zur Klaustrophobie nei­gen, auf den Besuch dieses „Welt­wun­ders“ lie­ber ver­zichten. Von Pythagório aus eben­falls zu Fuß in etwa 25 Minu­ten oder mit dem Auto zu erreichen.

Was unternehmen?

Ausflug zum Heraíon: Die großflächige antike Rui­nenstätte, in der bis heute gegraben wird, ist 6 km von Pythagório entfernt. Der Ort war eine Kultstätte zu Ehren der Göttin Hera. Der heutige Ein­gang führt über die Reste der Heiligen Stra­ße, die in der Antike bis ins heuti­ge Pythagório verlief und die an beiden Sei­ten von großen Statuen flankiert wur­de. Eine davon, der fast fünf Meter hohe Kouros von Sámos, steht heute im Archäologischen Mu­seum der Haupt­stadt.

Ausflug nach Mytilliní: Wer wissen möch­te, welche Lebewesen vor 13 Mil­lionen Jahren auf der Insel lebten, soll­te den Ausflug nach Mytilliní nicht ver­säumen. Das dortige Paläonto­lo­gi­sche Mu­seum zeigt eine Vielzahl hoch­in­teressanter Fossilien, die in einer Schlucht in der Nähe des Dorfs ge­fun­den wurden. Danach kann man in ei­nem Lokal an der schönen Platía ein­keh­ren sowie, wenn es terminlich passt, das überall auf der Insel beliebte Open-Air-Kino besuchen.

Ausflug nach Samiopoúla: Eine orga­ni­sier­te Bootstour auf diese winzige Insel inkl. Essen vom Grill ist ein Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Es gibt mehrere Anbieter vom Hafen von Pythagório aus.

Ausflug nach Koumaradéi: Das etwa 25 Autominuten von Pythagório entfernte Dorf ist beliebt - wer noch ein Souvenir braucht, ist hier richtig. Diverse Läden präsentieren die alten Handwerks­kün­ste, wie Keramiken oder Stickereien, aber auch Regionales wie Honig, Mar­meladen und Kräuter. Nicht zuletzt ist die Taverne Balkoni mit ihrem fan­tas­tischen Ausblick ist einen Besuch wert.

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