Sophia Rudolph - Blinde Leidenschaften

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Die Schöne
Emmas Leben ist alles andere als ein Märchen. Nachdem sie ihre Mutter an den Krebs verlor, droht nun auch ihr Vater diesem Schicksal zu erliegen. Ihr Elternhaus und den Buchladen hat sie schon aufgeben müssen, das einzige, worüber sie noch selbst bestimmt, ist ihr Körper.
Das Biest
Nach einem schweren Autounfall kämpfte sich Nathan zurück ins Leben. Die Zeichen dieses Kampfes trägt er sichtbar auf seiner Haut und sein altes Leben im New Yorker Blitzlichtgewitter sieht er unwiederbringlich verloren. Umso stärker drängt es ihn danach, jeden Aspekt seines Lebens zu kontrollieren.
Der Deal
Ein Jahr lang wird Emma das letzte aufgeben, was ihr noch geblieben ist: Sich selbst. Sie gibt sich einem völlig Fremden hin, um das Leben ihres Vaters zu retten. Doch vielleicht ist gerade sie – , der es verboten ist, ihn zu sehen, zu berühren oder zu erfahren, wer er ist, – in der Lage, tiefer zu sehen, als seine Narben reichen.

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Er zog ihre beiden Hände zurück und legte sie auf die Kante des Tisches. Ihre Fingernägel gruben sich in das Holz. Gott verdammt, sie hatte es verdient, wenigstens kommen zu dürfen, wenn sie sich schon derart vor ihm bloßstellen musste.

Gerade, als sie ihren Mund öffnete, um ihm dies zu sagen, spürte sie seine Finger an ihren Schamlippen. Schon um ihre Knöchel und um ihre Hand hatten sie sich stark und groß angefühlt, aber jetzt, im direkten Vergleich zu ihren eigenen schlanken Händen … Emma unterdrückte ein Stöhnen, als er mit einem festen Stoß zwei Finger bis zu den Knöcheln in sie schob. Er begann, seine Finger in einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen, raus und rein. Jeder Stoß war fester, sogar tiefer, so schien es ihr, als zuvor. Und wieder erinnerte er sie daran, dass sie noch nicht zum Höhepunkt kommen dürfte. Emma versuchte, sich zurückzuhalten, die Lust, die in ihren Lenden pochte, zu unterdrücken.

»Ich kann nicht mehr«, keuchte sie schließlich, als er auch noch begann, ihren Kitzler zu streicheln. Ihre Beine zitterten entsetzlich, ihre Hände klammerten sich verzweifelt an der Tischplatte fest. Sie brauchte Erlösung. Jetzt.

»Bitte …«

Plötzlich zog er seine Hand zurück und ließ sie mit der qualvollen Lust gänzlich allein. Emma stöhnte und hob eine ihrer Hände, um sich selbst Erlösung zu verschaffen. Sofort unterband er dies und drückte ihre Hand zurück an die Tischkante.

»Bitte«, wimmerte sie erneut und hob ihre Hüften, ohne darüber nachzudenken, was sie tat.

»Bitte, was?«

Bitte nimm mich , schoss es ihr durch den Kopf, doch sie konnte sich nicht dazu bringen, die Worte auszusprechen.

»Ich kann nicht mehr«, murmelte sie und ließ ihre Fingernägel tiefer in das Holz des Tisches schlagen. Sie wollte die Beine schließen, die Schenkel aneinander reiben, um irgendwie zum Höhepunkt zu kommen, doch seine Hände griffen nach ihren Knien und hielten ihre Beine mühelos auseinander.

»Du hast keine zehn Minuten mehr, bevor ich weg muss, Emma. Sag mir, was du willst, oder warte hier, bis ich wiederkomme. Ich sage dir aber gleich, dass die Telefonkonferenz für zwei Stunden angesetzt ist.«

Ihr Geschlecht pochte vor ungestilltem Verlangen. Sie konnte keinen Augenblick mehr warten, geschweige denn Stunden.

»Bitte …«

»Du sprichst zu leise«, unterbrach er sie sofort. Emma tat einen zittrigen Atemzug, ehe sie erneut ansetzte.

»Bitte lass mich kommen«, sagte sie laut und deutlich. Seine Hände strichen von ihren Knien über die Innenseite ihrer Schenkel. Emma erschauderte unter seiner Berührung. Es war fast genug, um sie zum Orgasmus zu treiben. Fast.

»Wie?«

»Nimm mich. Bitte.« Alle Scham war verschwunden, ihr Verlangen kontrollierte sie vollständig und ließ sie vergessen, dass sie sich einem Fremden derart unverschämt anbot.

Er blieb still und sie lauschte angestrengt nach jedem kleinen Geräusch, einem einzigen Hinweis nur darauf, was er tun würde. Schließlich hörte sie Metall klappern, Stoff leise rascheln. Dann waren seine Hände an ihren Hüften, zogen sie näher an den Rand der Tischplatte. Sie spürte ihn, wie er sich gegen ihre heiße Öffnung presste und als er mit einem einzigen Stoß komplett in sie eindrang, bäumte Emma sich auf und stöhnte wollüstig auf.

»Noch nicht, Emma«, ermahnte er sie erneut und Emma wusste nicht, wie viel mehr sie noch ertragen konnte, ehe sich ihr Körper der anwachsenden Lust einfach ergeben musste.

Erst jetzt hörte sie, dass sein Atem schneller ging. Emma fragte sich, ob er sich selbst dermaßen unter Kontrolle hatte, wie er es von ihr verlangte, dass er sich nicht früher verraten hatte. Seine Härte, die sie mit schnellen Stößen immer wieder ausfüllte, bestätigte ihre Vermutung. Als sich ihre Muskeln wieder und wieder um ihn zusammenzogen, spürte sie, dass nicht nur sie kurz davor war, ihren Höhepunkt zu erreichen. Doch er schien nicht nur ihr diese Erlösung zu untersagen, sondern auch sich selbst.

Ihre Nägel kratzten über die Tischkante, ihr Stöhnen erfüllte den Raum. Jeden Augenblick, jeden Augenblick wäre es soweit.

Er drang schneller in sie ein, hielt ihre Hüften noch fester und presste sich schließlich mit einem leisen Stöhnen ganz an ihren Schoß. Emma spürte das Pulsieren, fühlte, wie es auf ihren Körper überging und sie fester umschloss.

»Jetzt«, stöhnte er und stieß ein letztes Mal tief in ihren Körper, als er seinen Samen in ihr ergoss. Emma schrie, als sie ihren Höhepunkt erreichte, ob aus Gehorsam, oder weil sie es einfach nicht länger hatte aushalten können, war ihr einerlei. Sie warf den Kopf in den Nacken und krallte sich fester an den Tisch, während ihr Körper erbebte. Noch immer zogen sich ihre Muskeln um ihn zusammen, ihre Beine zitterten vor Erschöpfung.

Als er sich von ihr zurückzog, fühlte sie sich seltsam leer und kalt. Gänsehaut bildete sich wieder auf ihrem Körper, auch wenn diese keiner Erregung geschuldet war. Zitternd und mit laut klopfendem Herzen lag sie da.

»Du hast meine Erwartungen übertroffen, Emma. Lass dir von Theodore deine Zimmer zeigen. In zwei Stunden reden wir darüber, was dich das nächste Jahr über erwartet.«

Emma wagte nicht, sich zu rühren. Sie hörte, wie sich seine Schritte entfernten. Eine Tür wurde geöffnet, wieder geschlossen. Sie atmete langsam aus und griff mit einer unsicheren Handbewegung zu ihrer Augenbinde.

Das Licht blendete sie und sie brauchte einen Moment, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Sie war allein. Langsam glitt sie vom Tisch, hielt sich an der Kante fest, als ihre Beine ihr noch nicht sofort gehorchen wollten. Sie würde nicht darüber nachdenken, was sie gerade getan hatte, schwor sie sich, als sie sich wieder anzog und in die Küche zu Theodore ging.

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