Sophia Rudolph - Blinde Leidenschaften

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Die Schöne
Emmas Leben ist alles andere als ein Märchen. Nachdem sie ihre Mutter an den Krebs verlor, droht nun auch ihr Vater diesem Schicksal zu erliegen. Ihr Elternhaus und den Buchladen hat sie schon aufgeben müssen, das einzige, worüber sie noch selbst bestimmt, ist ihr Körper.
Das Biest
Nach einem schweren Autounfall kämpfte sich Nathan zurück ins Leben. Die Zeichen dieses Kampfes trägt er sichtbar auf seiner Haut und sein altes Leben im New Yorker Blitzlichtgewitter sieht er unwiederbringlich verloren. Umso stärker drängt es ihn danach, jeden Aspekt seines Lebens zu kontrollieren.
Der Deal
Ein Jahr lang wird Emma das letzte aufgeben, was ihr noch geblieben ist: Sich selbst. Sie gibt sich einem völlig Fremden hin, um das Leben ihres Vaters zu retten. Doch vielleicht ist gerade sie – , der es verboten ist, ihn zu sehen, zu berühren oder zu erfahren, wer er ist, – in der Lage, tiefer zu sehen, als seine Narben reichen.

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Sie schluckte den Kloß herunter, der sich in ihrem Hals bildete. Es war nicht viel gewesen, das geblümte Sommerkleid, dass sie am Morgen angezogen hatte, aber es war mehr gewesen als die Unterwäsche, die nun als einziges zwischen seinen Augen und ihrer Nacktheit stand.

Er schwieg länger, als es ihren Nerven guttat. Was, wenn sie ihm doch nicht gefiel? Wenn er sie wieder wegschicken würde? Sie brauchte das Geld, das er ihr bot. Wenn sie wenigstens sein Gesicht hätte sehen können. Wenn sie nur wüsste, woran er in diesem Augenblick dachte.

»Oralsex?«

Was?« Ihre Stimme war schrill und sie spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen schoss.

»Ich fragte, ob du Erfahrungen mit Oralsex hast.«

Emma kämpfte gegen das Bedürfnis an, erleichtert auszuatmen. Für einen Augenblick hatte sie befürchtet, ihre Gedanken ausgesprochen zu haben.

»Ich … äh … ja«, stotterte sie, als sie die Frage beantwortete und fuhr noch einmal mit der Zunge über die Lippen. Sie hatte eingewilligt, jederzeit mit ihm Sex zu haben, sie sollte sich nicht schon von ein paar Fragen aus der Fassung bringen lassen.

»Was ist mit Analsex?«

»Nein.« Ihre Stimme klang nicht ängstlich, versicherte sie sich, während ihr Gesicht glühte. Oh Gott, sie hatte die Sache nicht wirklich bis zu Ende durchgedacht. Ganz und gar nicht. Weshalb hatte sie nicht alle Eventualitäten in Betracht gezogen, als sie der Sache zugestimmt hatte? Sie erinnerte sich wieder, weshalb und verscheuchte den Gedanken hastig. Sie war nervös genug, auch ohne sich ihre Sorgen um ihren Vater ins Gedächtnis zu rufen.

»Zieh dich aus, ich will dich ganz sehen.«

Ein nervöses Flattern brach in ihrem Magen aus, als sie mit zittrigen Händen hinter ihren Rücken griff und ihren BH öffnete. Als sie ihn zu Boden fallen ließ, hielt sie den Atem an, doch keine Reaktion drang zu ihr durch. Unsicher zog sie ihren Slip aus und trat aus ihm heraus. Was sollte sie mit ihren Händen tun? Sie versuchte, sich nicht zu verstecken, konnte sie aber auch nicht einfach an ihrer Seite halten.

»Du stehst direkt vor dem Tisch, setz dich auf ihn.« Seine Stimme kam ihr noch dunkler vor als bisher. Das Flattern in ihrem Bauch wurde stärker. Emma trat einen Schritt zurück, bis sie die Tischplatte an ihrem Po spürte. Mit den Händen stützte sie sich ab und zog sich hoch, bis sie auf der Kante zum Sitzen kam.

»Lehn dich zurück.« Seine Schritte kamen näher, als Emma sich langsam nach hinten sinken ließ, bis ihr Rücken auf der Tischplatte ruhte. Als eine Hand nach ihrem Knöchel griff, zuckte sie zusammen und zog hörbar die Luft ein. Er sagte nichts, hob nur ihre Füße an, bis sie auf dem Tisch stehen konnten und spreizte dabei ihre Beine.

Emma versuchte nicht darüber nachzudenken, dass er nun alles von ihr sehen konnte. Sie hörte seinen Atem, ruhig und gleichmäßig. Ganz im Gegensatz zu ihrem.

»Ich will sehen, wie du mit dir spielst.«

Einen Moment lang zögerte sie, unsicher, ob sie ihn richtig verstanden hatte.

»Sag nicht, du hast dich noch nie selbst …«

»Doch. Natürlich.« Emma unterbrach ihn hastig und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Natürlich hatte sie sich schon selbst befriedigt, aber dabei hatte sie nie jemand beobachtet und sie war davor nie so aufgewühlt, so entsetzlich nervös gewesen. Sie atmete tief durch und versuchte, sich zu beruhigen. Da sie ohnehin nichts sehen konnte, durfte es doch nicht so schwer sein, sich vorzustellen, an einem anderen Ort zu sein. Wie zu Hause in ihrer Wohnung, in ihrem eigenen Bett. Allein.

Ein weiteres Mal atmete sie tief ein und aus, ehe sie langsam begann, über ihren Brustansatz zu streicheln. Beinahe augenblicklich spürte sie die Gänsehaut, die sich unter ihren Fingerspitzen bildete. Beruhig dich, Emma. Du bist allein in deinem Bett. Niemand sieht dich. Niemand sieht, was du hier tust.

Es half nichts. Sie hörte noch immer seinen Atem, spürte geradezu seine Blicke auf ihrem Körper. Ihre linke Hand, die eben noch ruhig auf ihrem Bauch gelegen hatte, begann um ihren Nabel zu kreisen, tiefer zu gleiten und die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln.

Er sah sie an. Sie spürte es, auch wenn sie nichts sehen konnte, obwohl er kein Wort sagte. Seine Blicke glitten über ihren Körper, über ihre Brüste, die sich mit ihrem unruhigen Atem hoben und senkten. Er sah ihre Brustwarzen, die unter den Berührungen ihrer Finger hart wurden und stolz emporragten.

Er sah die Gänsehaut, die sich auf ihrem Körper ausbreitete, sah das Zittern, das sie ergriff. Ihre Linke malte mit federleichten Berührungen Muster auf ihre Schenkel, tänzelte über ihre Haut und hielt sich stets einen Hauch von ihrem Schoß entfernt.

Emma stellte sich vor, wie er vor ihr stand, sein Blick zwischen ihre Beine gerichtet. Ob er darauf wartete, dass sie in sich eindrang? Ob er darüber nachdachte, es nicht doch selbst zu tun?

Sie hatte wirklich den Verstand verloren. Sie lag vollkommen entblößt vor einem Fremden, den sie nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte, und streichelte ihren eigenen Körper, weil er es von ihr verlangt hatte.

Ihr Atem kam schneller. Das Zittern wurde stärker. Ob er es auch sah? Bemerkte er, wie es ihr gelang, sich selbst zu erregen? Obwohl sie wusste, dass sie nicht allein war?

Vielleicht gerade deswegen . Emma biss sich auf die Lippen und verscheuchte diesen unfreiwilligen Gedanken. Sie tat, was sie tun musste. Nicht mehr und nicht weniger.

Mit diesem Gedanken strich sie über ihre Scham und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. Mit den Fingern glitt sie sanft vor und zurück, fuhr mit einer hauchzarten Bewegung ihres Daumens über ihren Kitzler und spürte, wie ihr Körper sofort darauf reagierte.

Es war einfach zu lange her, seit sie das letzte Mal überhaupt an Sex gedacht hatte, rechtfertigte sie ihre eigene Reaktion, als sich ihr Unterleib zusammenzog. Noch einmal streichelte sie ihren Kitzler und ihre Hüften zuckten vor Lust. Wenn sie mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen gleiten würde, könnte sie ihre heiße Feuchtigkeit spüren.

Ihre Beine fielen von selbst auseinander, legten ihre intimste Stelle seinem Blick weiter frei. Emma spürte die kühle Luft an ihrer feuchten Öffnung.

Sie sollte sich schämen, sich derart preiszugeben, doch sie konnte nicht anders, als mit Zeigefinger und Mittelfinger ihre Schamlippen zu öffnen. Ein heißeres Stöhnen entfloh ihren Lippen, als sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand in sich eindrang. Langsam bewegte sie sie, streichelte sich und presste dabei den Daumen auf ihren Kitzler. Ihr Rücken hob sich von der Tischplatte, bis nur noch ihre Schultern und ihr Po darauf ruhten.

Hände umfassten ihre Füße, schoben sie weiter auseinander. Er stand direkt vor ihr. Ihr Unterleib pochte bei dem Gedanken daran, und statt sich erschrocken zurückzuziehen, entfuhr Emma ein weiteres Stöhnen.

Es gefällt dir . Zunächst glaubte sie, er habe mit ihr gesprochen, doch es waren nur ihre eigenen Gedanken gewesen. Sie zitterte, versuchte auch diesen Gedanken weit von sich zu weisen. Denken war in diesem Augenblick das letzte, was sie tun wollte. Später. Später konnte sie sich darüber Gedanken machen, wie schamlos sie sich gerade benahm. Jetzt wollte sie nur das Gefühl genießen, dass sie sich selbst bereitete.

Sie bewegte sich schneller, drängte ihre Hüften und ihre Hände aneinander, rieb ihren Kitzler immer hastiger. Tief in sich spürte sie, wie sie sich dem Höhepunkt näherte.

»Noch nicht.« Seine Hand schloss sich um ihre, hielt sie fest, verhinderte, dass sie sich weiter streicheln konnte. Emma stöhnte aus Protest.

»Du kommst nicht, solange ich es dir nicht erlaube.«

Meinte er das ernst? Sie war so nah, konnte den Höhepunkt doch schon beinahe spüren. Jetzt lag sie zitternd da, ihr Geschlecht zog sich um ihre Finger zusammen, aber jedes Mal, wenn sie versuchte, diese zu bewegen, schloss sich seine Hand fester um ihre. Emma wimmerte vor Verlangen.

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