• Пожаловаться

Lee Bacon: Roboter träumen nicht

Здесь есть возможность читать онлайн «Lee Bacon: Roboter träumen nicht» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Lee Bacon Roboter träumen nicht
  • Название:
    Roboter träumen nicht
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 100
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Roboter träumen nicht: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Roboter träumen nicht»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

+ Bücher, die Kinder gerne lesen wollen + Beliebtes Thema: Roboter + Mit vielen Illustrationen + In einer Welt, in der Menschen nicht existieren sollten … Vor dreißig Jahren sind die Menschen ausgestorben. Jetzt wird die Welt von Maschinen beherrscht. Der Roboter XR_935 findet das genau richtig so. Denn ohne die Menschen gibt es keinen Krieg, keine Umweltverschmutzung, keine Verbrechen. In der Robotergesellschaft läuft alles reibungslos und effizient – bis zu dem Tag, an dem XR etwas Unmögliches entdeckt: einen Menschen. Ein Mädchen, das seine Hilfe braucht … Wie nah können Mensch und Maschine sich kommen? Wie weit würdest du gehen, in einer Welt, die von Robotern beherrscht wird? Eine mitreißende Geschichte zu dem hochbrisanten Thema Künstliche Intelligenz für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren. Ein vielschichtiger Kinderroman um grundlegende philosophische Fragen, den menschlichen Fußabdruck auf unserem Planeten, Freundschaft, Vertrauen, Spannung und ganz viel Humor. Gefühlvoll und sprachgewaltig mit ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Illustrationen. Der Titel ist bei Antolin gelistet.

Lee Bacon: другие книги автора


Кто написал Roboter träumen nicht? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Roboter träumen nicht — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Roboter träumen nicht», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Jede unserer Handlungen erfüllte einen Zweck. Jede Bewegung war exakt an unsere jeweilige Aufgabe angepasst.

Ceeron verbolzte die Panels.

SkD verdrahtete die Elektronik.

Ich montierte die Schaltkästen.

Verbolzen.

Verdrahten.

Montieren.

Stunden vergingen. Am blauen Himmel stieg die Sonne immer höher. Die Arbeitsschritte blieben immer gleich. Verbolzen/Verdrahten/Montieren/Wiederholen. In vollkommener Präzision kreisten wir umeinander, ein durch jahrelanges Maschinenlernen perfektioniertes Programm.

Drei Roboter verschmolzen zu einem.

Verbolzen/Verdrahten/Montieren/Wiederholen.

Diese Schritte begleiteten uns bis in den Nachmittag hinein. Während der Arbeit strömten pausenlos Updates durch den Schwarm. Witterungsverhältnisse, Statusmeldungen. Und die TagesAnsprache des Präsidenten.

Ansprache. Subst. 1. Direkte Kontaktaufnahme durch ein persönliches Gespräch. (Tägliche A. galt unter Menschen als förderlich für die Gesundheit.) 2. Kurze Rede vor Publikum.

Bei der Ansprache, die PRAES1DENT täglich hielt, handelte es sich um eine kurze Rede vor weltumspannendem Publikum. Jeder Roboter auf der Erde verfolgte sie. Es war eine Botschaft vom großen Herrscher der Roboterschaft.

In meinen Schaltkreisen blitzte PRAES1DENTs Gestalt auf. Leuchtende Platinhaut, goldglänzende Augen. Prompt blendete mein Gedächtnisspeicher zurück zu Tag[1]: meine erste Begegnung mit dem SchwarmPräsidenten.

Jetzt sah ich ihn wieder. Wieder sprach er zu mir. Und zu allen anderen Robotern auf der Welt.

Die TagesAnsprache hielt PRAES1DENT stets am selben Ort: im DigitalDom. Ein gewaltiger Kuppelsaal, ausgekleidet mit Bildschirmen, auf denen ausnahmslos dasselbe angezeigt wurde: PRAES1DENT selbst als flimmernder LiveStream.

Die Wirkung war irritierend. Es war, als blickte man in ein Spiegelkabinett. Jede Bewegung des Präsidenten wiederholte sich im Hintergrund auf Tausenden von Monitoren.

»Seid gegrüßt, Roboter, ob groß, ob klein.«

PRAES1DENTs schnurrende Stimme hallte durch meine Gedanken. Er schilderte die Errungenschaften des Tages. Wie viele Akkus hergestellt worden waren. Wie viel Strom generiert. Wie viele Roboter konstruiert. Es war eine Momentaufnahme einer blühenden Zivilisation.

Während er sprach, huschte ein Schimmern über die Wände des DigitalDoms. Auf jedem einzelnen Bildschirm war zu sehen, wie PRAES1DENT zum Rand des Saals schritt, wo sich ein Pult mit einer Apparatur befand: ein glatter/glänzender Silberwürfel.

Diese Apparatur enthielt das Archiv der Menschheitsgeschichte. Jeden Tag presste PRAES1DENT seinen Platinfinger fest auf den Würfel, griff so auf das Archiv zu und projizierte eine Datei in den Schwarm.

Es waren Dateien aller Art. In manchen wurde ausführlich über die verschiedenen Verbrechen der Menschen berichtet. In anderen über das Leid, das sie einander zugefügt hatten. In wieder anderen über ihre Grausamkeit gegenüber technischen Geräten.

In der heutigen Datei ging es um Hotdogs. Es war eine Videoaufnahme eines Menschenwettbewerbs mit dem Ziel, sich so viele Hotdogs wie möglich einzuverleiben. Die Teilnehmer schoben sich Würstchen im Brötchen in den Mund, um nach einer minimalen Kaupause bereits den nächsten Hotdog hinterherzustopfen. Und den nächsten. Und den nächsten.

Rundherum flammten Blitzlichter auf. Jubel brach aus. Musik dröhnte.

Der Weltrekord lag bei 82 Hotdogs.

In zehn Minuten.

Soll heißen: 82 Würste, 82 Brötchen, zehn Minuten.

Die Menschen hatten vor keinem Akt der Unvernunft zurückgeschreckt. Das war die Grundaussage des Archivs. Deshalb teilte PRAES1DENT täglich eine Datei mit dem Schwarm.

Um uns zu zeigen, wieso die Menschen ausgelöscht werden mussten.

Um uns zu ermahnen, es besser zu machen.

PRAES1DENT nahm seinen Finger vom Silberwürfel. Der Hotdog-Fresswettbewerb löste sich im Nichts auf, wich wieder der Live-Übertragung aus dem DigitalDom, dem auf etlichen Bildschirmen vervielfältigten PRAES1DENTEN.

Jeder Einzelne davon blickte mich direkt an.

Jeder Einzelne davon sprach dieselben Worte.

»Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Und vergesst nie: Ein Roboter teilt alles mit dem Schwarm. Ein Roboter hat nichts zu verbergen.«

Damit endete die TagesAnsprache.

00001111

Verbolzen/Verdrahten/Montieren.

Wiederholen.

So arbeiteten wir bis in den späten Nachmittag hinein. Als ich mich gerade unter eine Reihe Solarpanels duckte und eine Schraube an einem Schaltkasten festzog, registrierte ich ein Flackern am Rand meines Sichtfelds.

Ich konnte mich gerade rechtzeitig umdrehen, um zu beobachten, wie ein Schatten hinter die nächste Speicherstation flitzte.

Dieser Schatten war keinem meiner Kollegen zuzuordnen.

Ein warnendes Pling! breitete sich in meinen Schaltkreisen aus. In diesem Bereich des Solarparks waren keine anderen Roboter beschäftigt.

Die Schlussfolgerung war klar: Meine Kollegen und ich waren nicht allein.

An unserem ArbeitsPlatz befand sich eine unzulässige LebensForm.

Rund um den Solarpark ragte ein Maschendrahtzaun auf. Der Grund für die Errichtung des Zauns: Schutz vor Tieren.

Doch so einfach ist es eigentlich nie.

Der Zaun wurde regelmäßig auf die eine oder andere Weise beschädigt. Er wurde von heftigem Wind aus dem Boden gerissen, von großen Tieren umgerannt, von kleinen Tieren angeknabbert.

Nager buddelten sich darunter hindurch.

Vögel flogen darüber hinweg.

Allen Anstrengungen zum Trotz fand immer wieder das eine oder andere Tier einen Weg in den Solarpark. Und an ihrem Ziel angekommen, stellten sie alles Mögliche an.

Sie knabberten an Drähten.

Sie kratzten an offen liegenden Schaltkreisen.

Sie kackten auf Solarpanels.

Ich unterbrach meine Arbeit und machte mich auf den Weg zur Speicherstation.

Dort hatte ich den Schatten zuletzt gesehen. Sollte es sich tatsächlich um ein Tier handeln, würde ich mich an das Standardverfahren halten.

[1]Zielerfassungsgerät hervorholen.

[2]Anvisieren.

[3]Abzug betätigen.

So würde ich die unzulässige LebensForm scannen und als Ziel markieren. Eine entsprechende Meldung mit Ortsangabe würde an die JagdBots gehen. Das als Ziel markierte Tier würde aufgespürt und eliminiert werden.

Damit wäre das Problem gelöst.

Doch als ich die Speicherstation erreicht hatte, konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen.

Als hätte sich mein Akku auf einen Schlag entleert.

Als wären meine Systemprozesse lahmgelegt worden.

Hinter der Speicherstation kauerte ein erstaunliches Wesen.

Es hatte keine Ähnlichkeit mit den Tieren, die ich üblicherweise im Solarpark entdeckte.

Es war nicht möglich.

Es war ein Mensch.

00010000

Nur dass es kein Mensch sein konnte.

Die Menschen waren ausgestorben. Den letzten Vertreter ihrer Art hatten wir vor dreißig Jahren eliminiert. Diese Tatsache war tief in meine Programmierung eingeprägt, mit meinem Code verwoben.

Auf der Erde gab es keine Menschen mehr.

Doch wenn das kein Mensch war, was war es dann?

Ich nahm die fremdartige LebensForm genau in Augenschein. Für einen Menschen wäre diese LebensForm recht klein gewesen. Als sie sich erhob, befand sich ihr Kopf auf Höhe des Strichcodes auf meiner Brustplatte.

Ich analysierte ihre Gesichtszüge.

Haare: braune Wellen bis zu den Schultern.

Augen: grün/braun, erwidern mein Starren.

Wangen: gesprenkelt von Sternbildern aus Sommersprossen.

Die beiden Hände waren jeweils mit fünf Fingern ausgestattet, darunter je ein Daumen. Als mein Blick die Fingernägel erfasste, flammte in meinem Gedächtnisspeicher eine Erinnerung auf. Es war eine Erkenntnis von Tag[1]: Die Menschen hatten ihre Fingernägel poliert und mit Farbe dekoriert.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Roboter träumen nicht»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Roboter träumen nicht» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Roboter träumen nicht»

Обсуждение, отзывы о книге «Roboter träumen nicht» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.