SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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12 Und die Söhne Ruben und die Söhne Gad und der halbe Stamm Manasse zogen gerüstet vor den Söhnen Israel her P , wie Mose zu ihnen gesagt hatte P . 13 Etwa 40 000 zum Krieg Gerüstete zogen vor dem HERRN her zum Kampf P in die Steppen von Jericho.

14 An jenem Tag machte der HERR den Josua groß in den Augen von ganz Israel P . Und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten P , alle Tage seines Lebens.

15 Und der HERR sprach zu Josua: 16 Befiehl den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, dass sie aus dem Jordan heraufsteigen! 17 Da befahl Josua den Priestern: Steigt aus dem Jordan herauf! 18 Und es geschah, als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen, als die Fußsohlen der Priester kaum das Trockene berührt hatten F , da kehrte das Wasser des Jordan an seinen Platz zurück, und es floss wie früher F über alle seine Ufer P .

19 Und das Volk stieg aus dem Jordan herauf am zehnten 〈Tag〉 des ersten Monats; und sie lagerten sich in Gilgal P , an der Ostgrenze von Jericho P . 20 Jene zwölf Steine aber, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua in Gilgal auf. 21 Und er sagte zu den Söhnen Israel: Wenn eure Söhne künftig F ihre Väter fragen werden: Was bedeuten diese Steine P ? – 22 〈dann〉 sollt ihr es euren Söhnen 〈so〉 erklären F : Trockenen Fußes F hat Israel diesen Jordan durchquert P . 23 Denn der HERR, euer Gott, hat das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen lassen, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es mit dem Schilfmeer tat, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir hindurchgezogen waren P , 24 damit alle Völker der Erde erkennen sollen, wie stark die Hand des HERRN ist F P , damit ihr den HERRN, euren Gott, allezeit F fürchtet P .

Jos 5

1Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordan im Westen F , und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer wohnten P , hörten, dass der HERR das Wasser des Jordan vor den Söhnen Israel hatte vertrocknen lassen, bis wir F hinübergezogen waren P , da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut F mehr in ihnen vor den Söhnen Israel P .

Beschneidung Israels und Passahfeier in Gilgal

2 In jener Zeit sprach der HERR zu Josua: Mache dir steinerne Messer und wiederhole die Beschneidung an den Söhnen Israel F ! P 3 Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Söhne Israel am Hügel Aralot F . 4 Und dies ist der Grund, warum Josua 〈sie〉 beschnitt: Alles Volk männlichen Geschlechts, das aus Ägypten gezogen war P , alle Kriegsleute waren unterwegs in der Wüste gestorben bei ihrem Auszug aus Ägypten. 5 Denn das ganze Volk, das auszog, war beschnitten gewesen; aber das ganze Volk, das in der Wüste unterwegs bei ihrem Auszug aus Ägypten geboren worden war, hatte man nicht beschnitten. 6 Denn die Söhne Israel wanderten vierzig Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation umgekommen war – die Kriegsleute P , die aus Ägypten ausgezogen waren –, weil sie nicht auf die Stimme des HERRN gehört hatten 〈und〉 weil der HERR ihnen geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen P , das der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben P , ein Land, das von Milch und Honig überfließt P . 7 Und ihre Söhne hatte er statt ihrer aufkommen lassen P . Diese 〈nun〉 beschnitt Josua; denn sie waren unbeschnitten, weil man sie unterwegs nicht beschnitten hatte. 8 Und es geschah, als die ganze Nation vollständig beschnitten war, da blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie genesen waren P . 9 Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande P Ägyptens von euch abgewälzt. Daher nennt man diesen Ort Gilgal F P bis zum heutigen Tag.

10 Und die Söhne Israel lagerten in Gilgal. Und sie feierten das Passah am vierzehnten Tag des Monats, am Abend P , in den Steppen von Jericho. 11 Und sie aßen von dem Ertrag F des Landes am Tag nach dem Passah, ungesäuertes Brot P und geröstete Körner, an ebendiesem Tag. 12 Das Man P aber hörte auf am folgenden Tag, als sie von dem Ertrag F des Landes aßen, und es gab für die Söhne Israel 〈künftig〉 kein Man mehr. Und sie aßen von der Ernte F des Landes Kanaan in jenem Jahr.

Der Anführer des Heeres des HERRN begegnet Josua

13 Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah: und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber P , und sein Schwert war gezückt in seiner Hand P . Da ging Josua auf ihn zu und sagte zu ihm: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden? 14 Und er sprach: Nein, sondern ich bin der Oberste des Heeres des HERRN P ; 〈gerade〉 jetzt bin ich gekommen P . Da fiel Josua auf sein Angesicht P zur Erde und huldigte ihm P und sagte zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht? P 15 Da sprach der Oberste des Heeres des HERRN zu Josua: Zieh deine Schuhe von deinen Füßen F ; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! P Und Josua tat es.

Jericho wird erobert und gebannt

Jos 6

1Und Jericho P hatte 〈seine Tore〉 geschlossen und blieb verschlossen vor den Söhnen Israel. Niemand ging heraus, und niemand ging hinein. 2 Da sprach der HERR zu Josua: Siehe, ich habe Jericho, seinen König 〈und seine〉 tüchtigen Krieger in deine Hand gegeben P . 3 So zieht nun um die Stadt: alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt herum! So sollst du es sechs Tage lang machen. 4 Und sieben Priester sollen sieben Widderhörner vor der Lade hertragen. Aber am siebten Tag sollt ihr siebenmal P um die Stadt herumziehen, und die Priester sollen 〈dabei〉 in die Hörner stoßen P . 5 Und es soll geschehen, wenn man das Widderhorn anhaltend bläst und ihr den Schall des Horns hört, 〈dann〉 soll das ganze Volk ein großes Kriegsgeschrei erheben F . Die Mauer der Stadt wird dann in sich zusammenstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin.

6 Und Josua, der Sohn des Nun, rief die Priester und sagte zu ihnen: Hebt die Bundeslade auf P ! Und sieben Priester sollen sieben Widderhörner vor der Lade des HERRN hertragen. 7 Zum Volk sagte er: Macht euch auf und zieht um die Stadt! Die Gerüsteten aber sollen vor der Lade des HERRN hergehen.

8 Und es geschah, als Josua zum Volk geredet hatte, da machten sich die sieben Priester auf, die die sieben Widderhörner vor dem HERRN hertrugen, und stießen in die Hörner. Und die Lade des Bundes des HERRN folgte ihnen. 9 Die Gerüsteten zogen vor den Priestern her, die in die Hörner stießen, und die Nachhut des Zuges folgte der Lade, wobei man immerfort in die Hörner stieß.

10 Dem Volk aber hatte Josua befohlen: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen. Kein Wort soll aus eurem Mund kommen bis zu dem Tag, an dem ich zu euch sagen werde: Erhebt das Kriegsgeschrei! Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben. 11 So zog die Lade des HERRN um die Stadt, einmal rings um sie her; und sie kamen 〈wieder〉 ins Lager und übernachteten im Lager.

12 Und früh am Morgen machte sich Josua auf P , und die Priester trugen die Lade des HERRN. 13 Und die sieben Priester, die die sieben Widderhörner vor der Lade des HERRN hertrugen, stießen im Gehen immerfort in die Hörner: Die Gerüsteten zogen vor ihnen her, während die Nachhut des Zuges hinter der Lade des HERRN folgte, wobei man immerfort in die Hörner stieß. 14 So zogen sie 〈auch〉 am zweiten Tag 〈nur〉 einmal um die Stadt. Dann kehrten sie zum Lager zurück. So taten sie es sechs Tage lang.

15 Und es geschah am siebten Tag, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte P , und zogen in derselben Weise siebenmal um die Stadt; nur an diesem Tag zogen sie siebenmal um die Stadt. 16 Und es geschah beim siebten Mal, da stießen die Priester in die Hörner P und Josua sagte zum Volk: Erhebt das Kriegsgeschrei! Denn der HERR hat euch die Stadt gegeben P . 17 Und die Stadt selbst und alles, was darin ist, soll dem Bann des HERRN verfallen sein F P . Nur die Hure Rahab soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind, weil sie die Boten versteckte, die wir ausgesandt hatten P . 18 Ihr jedoch sollt euch vor dem Gebannten hüten P , damit ihr nicht 〈an anderen〉 den Bann vollstreckt, 〈selbst〉 aber F 〈etwas〉 von dem Gebannten nehmt und das Lager Israels zum Bann macht P und es ins Unglück bringt P . 19 Alles Silber und Gold sowie die bronzenen und eisernen Geräte sollen dem HERRN heilig sein: In den Schatz des HERRN soll es kommen P . 20 Da erhob das Volk das Kriegsgeschrei P , und sie stießen in die Hörner. Und es geschah, als das Volk den Schall der Hörner hörte, da erhob das Volk ein großes Kriegsgeschrei. Da stürzte die Mauer in sich zusammen P , und das Volk stieg in die Stadt, ein jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein. 21 Und sie vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, an Mann und Frau, an Alt und Jung P , an Rind, Schaf F und Esel, mit der Schärfe des Schwertes P . – 22 Zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten, sagte Josua: Geht in das Haus der Hure und führt die Frau sowie alles, was zu ihr gehört, von dort heraus, wie ihr es ihr geschworen habt! P 23 Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, hinein und führten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alles, was zu ihr gehörte, hinaus P : Alle ihre Verwandten führten sie hinaus; sie brachten sie außerhalb des Lagers Israels unter. – 24 Die Stadt aber und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer P . Das Silber jedoch und das Gold und die bronzenen und eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses des HERRN P . – 25 So ließ Josua die Hure Rahab P und das Haus ihres Vaters sowie alles, was zu ihr gehörte, am Leben P . Und sie wohnte mitten in Israel bis zum heutigen Tag, weil sie die Boten versteckte, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften P .

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