Annika Kastner - Lost Island

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"Du und ich – das ist für immer."
Als die Medizinstudentin Hazel Zeugin eines Mordes wird, verändert das ihr Leben radikal, von jetzt auf gleich. Sie muss fliehen, alles und jeden hinter sich lassen. Nur wem soll sie vertrauen, wenn selbst die Polizei mit den Tätern unter einer Decke steckt? Nach langer Flucht findet sie auf einer kleinen Insel einen Unterschlupf und will nur eins: Einsamkeit, Ruhe und Abgeschiedenheit – um zu überleben.
Nick genießt sein Dasein in vollen Zügen. Er liebt seinen Job als Polizist auf der kleinen Insel mitten im Meer, wo die Uhren langsamer laufen und ein ganz eigener Rhythmus waltet. Jeder kennt jeden, vor allem weiß jeder über alles Bescheid. Doch wer ist die mysteriöse Frau, die plötzlich das Haus auf den Klippen bezieht? Wie kann es sein, dass sie im Sturm sein Herz erobert, wo sie ihn doch ständig abweist? Wird er es schaffen, Hazels Vertrauen zu gewinnen? Kann sie vor ihrer Vergangenheit davonlaufen oder werden sie die Albträume, die sie jede Nacht quälen, einholen?

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»Freund und Hel­fer, in allen Lebens­lagen, My­la­dy.« Brad be­tont all das für mei­nen Ge­schmack zu deut­lich. Bei ihm hat das Gan­ze ei­nen zwei­deu­ti­gen Un­ter­ton, das kann er sich gleich mal spa­ren. Es hat sich sicht­lich zum Ziel ge­setzt, mich zu rei­zen. Mis­sion er­folg­reich.

»Ich ge­he abends gern mit Storm an den Strand.« Ha­zels Blick rich­tet sich auf mich.

»Wann abends?« Ich ver­schrän­ke die Ar­me vor der Brust, ju­ble in­ner­lich über die­sen Sieg. Ich ge­win­ne, wir ha­ben ein Da­te. Mei­ne Hart­nä­ckig­keit zahlt sich aus.

»Tja, wenn es dir so wich­tig ist, mich zu tref­fen, musst du das wohl her­aus­fin­den, du Super­cop«, er­wi­dert sie keck, sam­melt ih­re Sa­chen zu­sam­men. »Und soll­tet ihr kei­nen Durch­su­chungs­be­fehl ha­ben, könnt ihr euch mein Haus jetzt von drau­ßen an­gu­cken, denn wir ge­hen.« Sie dreht sich um und stol­ziert da­von, oh­ne uns noch ei­nes Bli­ckes zu wür­di­gen. »Storm«, ruft sie, ihr Ton dul­det kei­nen Wi­der­spruch. Der Hund zö­gert kurz, blickt sehn­süch­tig vom Stock in Brads Hand zu sei­nem Frau­chen und rast ihr dann hin­ter­her, springt bel­lend um ih­re Bei­ne.

Wir be­ob­ach­ten, wie bei­de im Haus ver­schwin­den, ehe Brad sich zu mir dreht. »Du bist am Arsch, Kum­pel. Aber so was von.« Er lacht mich aus.

»Wa­rum soll­te ich am Arsch sein?«, will ich wis­sen, wäh­rend wir zum Strei­fen­wagen ge­hen, ich da­bei noch ei­nen Blick in Rich­tung Haus wer­fe. Lei­der glau­be ich, dass er recht hat. Ich bin so der­ma­ßen am Arsch. Bei mir hat es ge­funkt, und wie. Es macht mir so­gar ein we­nig Angst.

»Weil du to­tal ver­knallt bist. Dass ich das noch er­le­be.« Er grinst wie ein Honig­kuchen­pferd. »Wenn das die an­de­ren hö­ren. Die glau­ben mir nie­mals.«

»Ver­knallt? Spinn nicht rum. Ich ken­ne sie kaum«, brum­me ich, wohl­wis­send, dass ein Fun­ken Wahr­heit da­rin liegt. Ich wen­de das Auto, er­ha­sche da­bei noch ei­nen kur­zen Blick auf die Fens­ter. Ich se­he sie dort ste­hen, weiß da­bei ziem­lich si­cher, dass sie zu­frie­den grinst, weil wir uns end­lich vom Acker ma­chen und sie glaubt, ge­won­nen zu ha­ben. Aber sie täuscht sich, auch wenn ich die gan­ze Nacht am Strand ho­cken wer­de. Ich krie­ge mein Da­te. Sie wird mich ken­nen­ler­nen, so schnell ge­be ich nicht auf.

»Da ist ja der er­ste Hin­weis ver­steckt. Wann gibst du dir mal die Mü­he, ein Da­te so sehr zu be­kom­men wie eben? Nie. Das hat der gro­ße Nick nicht nö­tig. Das reimt sich fast, oder? Egal, die­se La­dy wird dir das Herz bre­chen oder ne­ben dir am Al­tar ste­hen. Hör auf mei­ne Wor­te als dein be­ster Freund! Da ver­wet­te ich mei­ne Un­ter­ho­sen drauf. Eins von bei­den, du wirst se­hen. Auch wenn du es leug­nest, du fin­dest sie mehr als nur heiß.«

Er hält mir die Hand hin. Sei­ne Wor­te ja­gen mir ei­nen Schau­er über den Rü­cken. Al­tar? Jetzt über­treibt er. Ja, sie macht mich neu­gie­rig, aber gleich vom Al­tar zu spre­chen, ist et­was weit her­ge­holt. »Wer will schon dei­ne Un­ter­ho­sen?« Ich rümp­fe die Na­se, len­ke ge­schickt ab.

»Gut, gut, mehr Ein­satz.« Er grü­belt kurz, wo­bei ich mich grin­send in sei­ne Rich­tung dre­he.

»Da du dir so si­cher bist, hast du ja nichts zu ver­lie­ren, oder?«, boh­re ich nach.

»Oho, was kommt jetzt? Willst du ein Po­ny? So ein sü­ßes Zwerg­teil, das ihr euch in den Gar­ten stel­len könnt, wel­ches eu­er Gras frisst?«

»Nein, soll­test du recht be­hal­ten, wirst du mei­ne Flit­ter­wo­chen auf Ba­li zah­len«, ver­lan­ge ich, wis­send, dass es nicht da­zu kom­men wird. Ich und hei­ra­ten? De­fi­ni­tiv nicht ge­plant! Der Ge­dan­ke ist eher furcht­ein­flö­ßend.

»De­al! Da­für wer­de ich je­doch Pa­te eu­res er­sten Kin­des.«

Ich la­che laut los. »Du bist wie Rum­pel­stilz­chen, Brad. Ernst­haft. Aber okay. Soll­te dei­ne ku­rio­se Fan­ta­sie sich be­wahr­hei­ten, ist das der De­al.« Ich schla­ge ein. »Und wenn du ver­lierst?«, will ich wis­sen, doch er zuckt mit den Schul­tern.

»Dann bist du schon be­straft ge­nug.« So et­was sagt nur ein wah­rer Freund und ich weiß nicht, ob mir der Ge­dan­ke ge­fällt, dass ich ver­lie­ren könn­te. Wir schwei­gen auf dem wei­te­ren Weg und ich den­ke da­bei nach. Ha­zels Ver­hal­ten ist wi­der­sprüch­lich. Sie ist erst fröh­lich, an­schlie­ßend fast pa­nisch. Erst la­chen ih­re Augen, dann steht plötz­lich tie­fe Trau­er in ih­nen.

An der Strand­bar par­ken wir den Wagen, schlen­dern über die Pro­me­na­de. Außer ver­ein­zel­te Tou­ris ist we­nig los. Je­den­falls nichts, was un­se­re Auf­merk­sam­keit be­darf. Ich ni­cke Nad­ja, mit der ich vor ei­ni­gen Jah­ren ein klei­nes Tech­tel­mech­tel ge­habt ha­be, hin­ter dem Eis­stand zu. Seit­dem hasst Sal­ly sie, doch es be­ruht auf Ge­gen­sei­tig­keit. Wir sind Freun­de ge­blie­ben. Be­zie­hun­gen lie­gen mir nicht, sie ma­chen mir so­gar Angst, wenn ich ehr­lich bin. Die­ser Ge­dan­ke, je­man­den so sehr zu lie­ben … Es macht mich an­greif­bar. Ich be­hal­te ger­ne die Kon­trol­le über mein Le­ben und allei­ne ha­be ich das. An­de­rer­seits … »Aber sie ist cool, oder?« Ich blei­be ste­hen, schaue mei­nen Freund an, der mir nicht fol­gen kann. Sie lässt mir kei­ne Ru­he, ver­dammt. Die gan­ze Zeit schwir­ren mei­ne Ge­dan­ken nur um sie.

»Wer? Nad­ja?« Brad wirkt rat­los. Ich ver­dre­he da­rauf­hin die Augen.

»Ha­zel. Ich re­de von Ha­zel, Brad. Bleib bei der Sa­che.«

Er schüt­telt schmun­zelnd den Kopf. »Sie geis­tert in dei­nem Klein­hirn ja mäch­tig rum. Ja, sie ist cool, das wird Sal­ly so gar nicht ge­fal­len, war­te ab. Sal­ly hat dich immer­hin da­zu aus­er­ko­ren, ih­re neue Beu­te zu sein.«

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