Gregor Kästner
ERICH GLAUBMIRNIX
Kriminalfälle und Abenteuer
Heute und im Mittelalter
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2020
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
Copyright (2020) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Covergestaltung: Gregor Kästner
Vorderseite:
oberes Bild: Burg Hanstein
unteres Bild: Personen aus meinem Freundeskreis
Rückseite:
oberes Bild: Bahnhof Heilbad Heiligenstadt
mittleres Bild: Bahnhof Nordhausen
Person aus meinem Freundeskreis
verwendete Fotografien: Gregor Kästner
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titel Gregor Kästner ERICH GLAUBMIRNIX Kriminalfälle und Abenteuer Heute und im Mittelalter Engelsdorfer Verlag Leipzig 2020
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2020) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Covergestaltung: Gregor Kästner Vorderseite: oberes Bild: Burg Hanstein unteres Bild: Personen aus meinem Freundeskreis Rückseite: oberes Bild: Bahnhof Heilbad Heiligenstadt mittleres Bild: Bahnhof Nordhausen Person aus meinem Freundeskreis verwendete Fotografien: Gregor Kästner Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
Vorwort VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER, dieser Roman handelt von einem Polizeibeamten mit Namen Erich Glaubmirnix. Dieser Erich Glaubmirnix setzt sich, genauso wie jeder andere Polizist, für Ordnung und Sicherheit zum Wohle der Menschen ein. Auch wenn er kein Superheld ist, ist er dennoch bereit, da zu helfen, wo seine Hilfe nötig ist. Selbst in Situationen, die verdammt schwer zu ertragen sind, steht er seinen Mann. Er überlegt nicht lange und greift ein. Und wenn am Ende ein Erfolg zu verzeichnen ist, ist das für ihn Belohnung genug. Und sollte es doch mal zu einer Niederlage kommen, ist es für ihn genauso schmerzhaft wie für die Opfer der Straftat. Und wenn die Zeit gekommen ist und der wohl verdiente Urlaub ansteht, will auch der Polizeibeamte Erich Glaubmirnix einfach nur ein Zivilist sein, die täglichen Sorgen vergessen und sich vom alltäglichen Stress erholen. Aber kann ein Polizeibeamter seinen Beruf einfach so ablegen? Auch wenn es nur für eine kurze Urlaubszeit ist? Erich Glaubmirnix ist glücklich verheiratet und liebt seine Frau Heidi. Und er ist stolz auf seine zwei Kinder, Kerstin und Wolfgang. Durch Zufall kommt er in den Besitz eines Buches, welches von den Erlebnissen und Abenteuern seines Vorfahren Bodo Glaubmirnix berichtet. Bodo Glaubmirnix wohnte im mittelalterlichen Heiligenstadt und wollte sich dort ein glückliches Leben aufbauen. Aber es kam anders. Er hatte einen Gegner, der ihm das Glück nicht gönnte. Er hieß Bodo Qualmsock. Es entbrannte im Laufe der Zeit ein Kampf auf Leben und Tod. Nebenbei erfährt Erich auch, wie seine Vorfahren zu dem Namen Glaubmirnix gekommen sind. Nun ja, ich will Ihnen hier an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten. Ich habe die Geschichten an einer real existierenden Dienststelle der Bundespolizei in Nordhausen angesiedelt. Es ist jene Dienststelle, an der ich als ehemaliger Polizeibeamter meinen Dienst verrichtet habe. Ich habe dort nach wie vor gute Freunde und ja, ich möchte mich mit diesen Geschichten bei ihnen bedanken. Sie leisten eine hervorragende Arbeit und ich möchte ihnen sagen: „Macht weiter so!“ Weiterhin möchte ich noch betonen, dass die Namen und die hier beschriebenen Geschichten frei erfunden sind. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Sachverhalten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die mittelalterlichen Abenteuer siedelte ich in meiner Heimat, dem wunderschönen Eichsfeld an. An dieser Stelle möchte ich mich bei der hilfsbereiten Petra Holzborn und bei der hilfsbereiten Susanne Rieger für die freundliche Unterstützung bei der Fehlersuche bedanken. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, Ihr Gregor Kästner
Der Tag fing doch so schön an
Ein Überfall im Regionalexpress
Wenn ein Polizeibeamter Urlaub macht
Bodo Glaubmirnix und die Möhrenkönige
Schicksalsschläge
Jäger und Gejagte
Gerechtigkeit?
Bodo Qualmsock
Das siebte Haus
Kilian Glaubmirnix
Maria Dengelhardt
Quellen
Die Polizeiliche Kriminalstatistik besagt: Die Kriminalität ist im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen.
Das ist doch ein gutes Zeichen.
Ich sage: Jedes Kriminalitätsopfer, ob Mann, Frau oder Kind, ist ein Opfer zuviel!
GREGOR KÄSTNER
LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER,
dieser Roman handelt von einem Polizeibeamten mit Namen Erich Glaubmirnix. Dieser Erich Glaubmirnix setzt sich, genauso wie jeder andere Polizist, für Ordnung und Sicherheit zum Wohle der Menschen ein. Auch wenn er kein Superheld ist, ist er dennoch bereit, da zu helfen, wo seine Hilfe nötig ist. Selbst in Situationen, die verdammt schwer zu ertragen sind, steht er seinen Mann. Er überlegt nicht lange und greift ein. Und wenn am Ende ein Erfolg zu verzeichnen ist, ist das für ihn Belohnung genug. Und sollte es doch mal zu einer Niederlage kommen, ist es für ihn genauso schmerzhaft wie für die Opfer der Straftat.
Und wenn die Zeit gekommen ist und der wohl verdiente Urlaub ansteht, will auch der Polizeibeamte Erich Glaubmirnix einfach nur ein Zivilist sein, die täglichen Sorgen vergessen und sich vom alltäglichen Stress erholen. Aber kann ein Polizeibeamter seinen Beruf einfach so ablegen? Auch wenn es nur für eine kurze Urlaubszeit ist?
Erich Glaubmirnix ist glücklich verheiratet und liebt seine Frau Heidi. Und er ist stolz auf seine zwei Kinder, Kerstin und Wolfgang.
Durch Zufall kommt er in den Besitz eines Buches, welches von den Erlebnissen und Abenteuern seines Vorfahren Bodo Glaubmirnix berichtet. Bodo Glaubmirnix wohnte im mittelalterlichen Heiligenstadt und wollte sich dort ein glückliches Leben aufbauen. Aber es kam anders. Er hatte einen Gegner, der ihm das Glück nicht gönnte. Er hieß Bodo Qualmsock. Es entbrannte im Laufe der Zeit ein Kampf auf Leben und Tod.
Nebenbei erfährt Erich auch, wie seine Vorfahren zu dem Namen Glaubmirnix gekommen sind.
Nun ja, ich will Ihnen hier an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten.
Ich habe die Geschichten an einer real existierenden Dienststelle der Bundespolizei in Nordhausen angesiedelt. Es ist jene Dienststelle, an der ich als ehemaliger Polizeibeamter meinen Dienst verrichtet habe. Ich habe dort nach wie vor gute Freunde und ja, ich möchte mich mit diesen Geschichten bei ihnen bedanken. Sie leisten eine hervorragende Arbeit und ich möchte ihnen sagen: „Macht weiter so!“
Weiterhin möchte ich noch betonen, dass die Namen und die hier beschriebenen Geschichten frei erfunden sind. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Sachverhalten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die mittelalterlichen Abenteuer siedelte ich in meiner Heimat, dem wunderschönen Eichsfeld an.
An dieser Stelle möchte ich mich bei der hilfsbereiten Petra Holzborn und bei der hilfsbereiten Susanne Rieger für die freundliche Unterstützung bei der Fehlersuche bedanken.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen,
Ihr Gregor Kästner
DER TAG FING DOCH SO SCHÖN AN
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