• Пожаловаться

Edgar Burroughs: Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar

Здесь есть возможность читать онлайн «Edgar Burroughs: Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Edgar Burroughs Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar

Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Tarzan kehrt nach Opar zurück, wo sich eine verlorene Kolonie des sagenumwobenen Atlantis befinden soll. Während Atlantis selbst vor Tausenden von Jahren in den Fluten versank, bauten die Menschen von Opar weiterhin das Gold ab. Aber nur Tarzan weiß um den wahren Standort des GoldschatzesNatürlich weckt ein solcher Schatz die Gier der zwielichtigsten Gestalten. Ein desertierter belgischer Armeeoffizier, Albert Werper, der im Dienste eines kriminellen Arabers steht, folgt Tarzan heimlich nach Opar. Dort verliert Tarzan durch einen Unfall sein Gedächtnis.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

Edgar Burroughs: другие книги автора


Кто написал Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Als der Wa­zi­ri ge­gan­gen war, rief der Bel­gier einen von Achmed Zeks schwar­zen Ver­trau­ten in sein Zelt und ent­sand­te ihn, um auf­zu­pas­sen, wann Tar­zan auf­bre­che. Dann soll­te er Wer­per da­von Nach­richt ge­ben und die von dem Eng­län­der ein­ge­schla­ge­ne Rich­tung an­zei­gen.

Der Bel­gier brauch­te nicht lan­ge zu war­ten, denn schon am nächs­ten Tage kam sein Spi­on mit der Kun­de, dass Tar­zan mit ei­nem Trupp von fünf­zig Wa­zi­ri­krie­gern früh am Mor­gen in süd­öst­li­cher Rich­tung aus­ge­zo­gen sei. Wer­per schrieb einen lan­gen Brief an Achmed Zek, rief sei­nen Sa­fa­ri­füh­rer zu sich und gab ihm das Schrei­ben.

Schi­cke so­fort einen Läu­fer mit die­sem zu Achmed Zek, be­fahl er dem Man­ne. Du war­test hier im La­ger auf wei­te­re An­wei­sun­gen von ihm oder mir. Soll­te je­mand aus dem Bun­ga­low des Eng­län­ders hier­her­kom­men, so sage, ich lie­ge schwer­krank in mei­nem Zel­te und kön­ne nie­mand vor­las­sen. Jetzt gib nur noch sechs Trä­ger und sechs Asa­ker – die kräf­tigs­ten und mu­tigs­ten der Ka­ra­wa­ne – denn ich will selbst hin­ter dem Eng­län­der her und se­hen, wo sein Gold ver­bor­gen ist.

So kam es, dass Tar­zan, nackt bis auf das Len­den­tuch und in der pri­mi­ti­ven Be­waff­nung, die ihm am liebs­ten war, sei­ne er­ge­be­nen Wa­zi­ri nach der to­ten Stadt Opar führ­te, wäh­rend der ab­trün­ni­ge Wer­per sei­ner Spur den gan­zen glü­hend­hei­ßen Tag folg­te und nachts dicht hin­ter ihm la­ger­te.

Und wäh­rend sie so wei­ter­zo­gen, ritt Achmed Zek mit sei­ner gan­zen Ban­de nach Sü­den auf die Grey­sto­ke-Farm zu.

*

Für den Af­fentar­zan war die­ses Un­ter­neh­men eine Art Sonn­tags­aus­flug. Sei­ne Zi­vi­li­sie­rung war bes­ten­falls ein Fir­nis, den er froh ge­nug war, mit­samt sei­nen un­be­que­men eu­ro­päi­schen Klei­dern ab­strei­fen zu kön­nen, so­bald sich nur ir­gend­ein ver­nünf­ti­ger Vor­wand dazu fand. Nur ei­nes Wei­bes Lie­be hielt Tar­zan an einen An­schein von Zi­vi­li­sa­ti­on ge­fes­selt, weil bes­se­res Ver­traut­wer­den mit der so­ge­nann­ten Kul­tur ihn ge­lehrt hat­te, sie zu ver­ach­ten. Er hass­te ihre Lüge und Heu­che­lei, denn mit der kla­ren Ein­sicht ei­nes un­be­fleck­ten Geis­tes hat­te er den fau­len Kern in de­ren Her­zen er­kannt – die fei­ge Sucht nach Frie­den, nach Be­hag­lich­keit und nach Si­cher­stel­lung des Be­sit­zes. Er leug­ne­te hart­nä­ckig, dass die ed­len Sei­ten des Le­bens – Kunst, Mu­sik, Li­te­ra­tur – auf solch ent­wer­te­tem Ge­dan­ken­bo­den ent­spros­sen sein soll­ten und be­haup­te­te lie­ber, sie hät­ten sich trotz der Zi­vi­li­sa­ti­on er­hal­ten. Zeigt mir doch den fet­ten, wohl­ha­ben­den Feig­ling, pfleg­te er zu sa­gen, wel­cher je ein ho­hes Ide­al ge­schaf­fen hat! Im Klir­ren der Waf­fen, im Kampf um das Da­sein, un­ter Hun­ger, Tod und Ge­fahr, im An­ge­sicht Got­tes, wie es sich in der schreck­volls­ten Ent­fes­se­lung der Na­tur­kräf­te zeigt, da wird all das ge­bo­ren, was edel und gut ist im mensch­li­chen Herz und Ge­müt.

Da­rum kam Tar­zan im­mer wie­der zur Na­tur zu­rück, wie ein treu­er Lieb­ha­ber sich nach lan­ger Haft hin­ter Ker­ker­mau­ern wie­der zum lan­ge ver­zö­ger­ten Stell­dich­ein ein­fin­det. Im in­ners­ten Mark wa­ren sei­ne Wa­zi­ri zi­vi­li­sier­ter als er. Sie koch­ten ihr Fleisch, ehe sie es aßen, und sie ver­ab­scheu­ten vie­le Nah­rungs­mit­tel als un­rein, die Tar­zan sein Le­ben lang mit Ge­nuss ver­zehrt hat­te, und so wirk­sam ist das Gift der Heu­che­lei, dass selbst der trot­zi­ge Af­fen­mensch sich scheu­te, vor ih­nen sei­nen na­tür­li­chen Emp­fin­dun­gen nach­zu­ge­ben. So aß er ge­bra­te­nes Fleisch, ob­gleich er es lie­ber roh und un­ver­dor­ben ge­nos­sen hät­te und er brach­te sei­ne Jagd­beu­te mit Pfeil und Speer zur Stre­cke, wäh­rend er doch viel lie­ber aus der Lau­er dar­auf ge­sprun­gen wäre, um ihr die Zäh­ne in die Hals­adern zu schla­gen. Aber der Trieb, wel­chen er als Kind mit der Milch sei­ner wil­den Nähr­mut­ter ein­ge­so­gen hat­te, wur­de zu­letzt doch un­über­wind­lich – er muss­te das war­me Blut ei­ner fri­schen Beu­te ha­ben und sei­ne Mus­keln sehn­ten sich da­nach, in je­nem Kampf um das Da­sein ge­gen das wil­de Dschun­gel­le­ben ein­ge­setzt zu wer­den, wie es wäh­rend der ers­ten zwan­zig Jah­re sei­nes Le­bens sein ein­zi­ges Ge­burts­recht ge­we­sen war.

Der Ruf des Dschungels

An der klei­nen Boma aus Dorn­ge­strüpp, das sei­ne Leu­te ei­ni­ger­ma­ßen vor den An­grif­fen der großen Fleisch­fres­ser schütz­te, lag der Af­fen­mensch wäh­rend ei­ner der nächs­ten Näch­te un­ter dem Ein­druck die­ser un­kla­ren aber all­ge­wal­ti­gen Trie­be wach. Ne­ben dem Feu­er, wel­ches gel­be Au­gen drau­ßen in der Dun­kel­heit vor dem La­ger nö­tig mach­ten, hielt schläf­rig ein ein­zel­ner Krie­ger Wa­che. Das Heu­len und Fau­chen der großen Kat­zen ver­meng­te sich mit den My­ria­den an­de­rer Geräusche von den klei­ne­ren Be­woh­nern des Dschun­gels, um die wil­de Flam­me in der Brust die­ses grim­men eng­li­schen Lords noch zu ent­fa­chen. Eine Stun­de lang wälz­te er sich ru­he­los auf sei­nem Gras­la­ger um­her, dann er­hob er sich ge­räusch­los wie ein Ge­s­penst und, als der Wa­zi­ri den Rücken dreh­te, sprang er vor den glit­zern­den Au­gen über die He­cke der Boma, schwang sich in einen großen Baum und war ver­schwun­den.

Eine Zeit lang jag­te er nur so durch die mitt­le­re Ter­ras­se der Zwei­ge da­hin, um sei­ne ani­ma­li­sche Stim­mung aus­zu­to­ben, wo­bei er sich über ge­fahr­voll wei­te Lücken zwi­schen den Dschun­gel­rie­sen hin­über­schwang; dann klet­ter­te er hö­her in die fe­dern­den schwä­che­ren Zwei­ge der obe­ren Ter­ras­se, wo der Mond voll auf ihn schi­en, wo ein leich­ter Wind­hauch weh­te und griff­be­rei­ter Tod in je­dem ge­brech­li­chen Zwei­ge lau­er­te. Hier mach­te er halt und er­hob sein Ant­litz zu Goro, dem Mond. Mit er­ho­be­nem Arm stand er, der Schrei des Af­fen­bul­len zit­ter­te schon auf sei­nen Lip­pen, aber er blieb ru­hig, um sei­ne treu­en Wa­zi­ri nicht zu we­cken, wel­chen der grau­en­vol­le Kampf­ruf ih­res Ge­bie­ters nur zu be­kannt war.

Von hier ab ging er lang­sa­mer und mit grö­ße­rer Vor­sicht und Ver­stoh­len­heit wei­ter, denn jetzt such­te der Af­fentar­zan Beu­te. Her­un­ter auf den Bo­den in den ra­ben­schwar­zen Schat­ten der eng­ste­hen­den Baum­stäm­me und des über­hän­gen­den Grüns des Dschun­gels stieg er. Von Zeit zu Zeit bück­te er sich und nä­her­te sei­ne Nase dem Bo­den. Er such­te und fand eine brei­te Wild­spur und end­lich be­lohn­te die Wit­te­rung ei­ner fri­schen Spur von Bara, dem Hirsch, sei­ne Nüs­tern. Tar­zan lief das Was­ser im Mun­de zu­sam­men und ein lei­ses Knur­ren ent­wich sei­nen Lip­pen. Die letz­te Spur von er­küns­tel­tem Stan­des­be­wusst­sein war ab­ge­streift – er war wie­der ganz der Ur­wald­jä­ger – der Ur­mensch – der reins­te Ver­tre­ter der mensch­li­chen Ras­se. Sein Wahr­neh­mungs­ver­mö­gen, mit dem er der trü­ge­ri­schen Spur un­ter Wind folg­te, über­traf das ei­nes ge­wöhn­li­chen Men­schen in ei­nem uns un­be­greif­li­chen Maße. Durch alle Ge­gen­strö­mun­gen des schwe­ren Ge­ruchs der Fleisch­fres­ser hin­durch ver­folg­te er die Spur von Bara; der süß­li­che, ekle Ge­ruch von Hor­ta, dem Eber, konn­te die Wit­te­rung sei­ner Beu­te nicht über­täu­ben – den durch­drin­gen­den, wei­chen Bi­sam­duft vom Huf des Hir­sches.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar»

Обсуждение, отзывы о книге «Tarzan – Band 5 – Der Schatz von Opar» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.