Michael Martin - Orgie der Unsättlichen

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Orgie der Unsättlichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Lora Hammer ist Mitglied der Frauenbefreiungs-Bewegung von Salad Brooke, Pennsylvania. Wir sind lange genug Sex-Sklaven gewesen! Durch zahllose Generationen haben wir uns sowohl physisch als auch geistig vom männlichen Geschlecht unterwerfen lassen! Ein Film soll demonstrieren, wie Männer sich Frauen gegenüber verhalten. Lora schaltete das Licht aus und ließ den Film ablaufen. Als der Film zu Ende war schaltete sie hastig den Projektor ab und rannte vom Podium zur Damentoilette. Sie hoffte, die anderen würden Frauen glauben, ihr sei übel geworden. Lora hat die Tür hinter sich geschlossen, aber sie war voller Lust und zerrte sofort ihr Höschen herunter…-

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Nun, Nan hatte sich die Theorie zurechtgelegt, daß sie nur lange genug ohne Sex zu leben brauchte, dann würde jedes Verlangen danach ganz von selbst ersterben. Bisher hatte sich diese Theorie auch als durchaus zutreffend erwiesen. Seit ihrem elften Lebensjahr hatte sie keinen Mann mehr gewollt und auch nicht gebraucht. Dafür hatte sie all ihre Liebe auf geradezu verrückte Art und Weise auf ihre beiden älteren Brüder konzentriert.

Das Beste dürfte wohl sein, sagte sich Nan entschlossen, ein kaltes Duschbad zu nehmen, einen starken Kaffee zu kochen und sich dann auf etwas anderes zu konzentrieren. Zum Beispiel auf diesen bevorstehenden Kongreß in New York. Die Vorstellung, Hunderte von Frauen zu treffen, die von den gleichen weiblichen Ambitionen besessen waren wie sie selbst, war irgendwie aufregend und erschreckend zugleich. Nur daran zu denken, eine ganze Woche mit all diesen artverwandten Seelen zu verbringen …

Aber dann mußte Nan auch diesen Gedanken unterdrücken, denn ihr Körper empfand dabei nur noch stärker dieses so lange nicht mehr gekannte Gefühl.

„Bist du’s, Lora, mein Herzchen?“

Lora Hammers Hand erstarrte auf dem Haustürdrücker. Sie war so sicher gewesen, daß Sidney heute nachmittag nicht zu Hause sein, sondern Golf spielen würde.

Ihr Herz hämmerte, als sie hineinging.

Wollte Sidney etwa schon wieder experimentieren? Er wollte, und er tat es. Das verriet sein Kostüm. Lora wußte augenblicklich Bescheid. Heute trug er ein weißes Laken mit einer Halskette aus Knochen, die er sich von einem Trip nach Arizona mitgebracht hatte. Es war einer seiner Lieblingsgegenstände. „Wo bist du denn gewesen, meine Süße?“ fragte Sidney in schmollendem Tonfall. „Weißt du, in letzter Zeit gehst du so oft irgendwohin, ohne mir etwas davon zu sagen. So kann das nicht weitergehen, Lora. Sag mir auf der Stelle, wo du warst. Daßei kannst du gleich anfangen, dich auszuziehen.“

Müde begann Lora ihre Kostümjacke aufzuknöpfen. Ihre Arme waren von der letzten Nacht immer noch so mitgenommen, daß es schmerzte, sie auch nur anzuheben.

„Nun, wo warst du?“ Sidney lag auf dem roten Samtsofa und beobachtete Lora aus glitzernden Augen. „Komm, Lora, erzähl’s mir. Ich würde es ja sowieso früher oder später herausbekommen.“

Genau das befürchtete Lora auch. Ihre Ausrede mußte also so plausibel und überzeugend klingen, daß Sidney gar nicht erst auf den Gedanken kommen würde, nähere Nachforschungen anzustellen.

„Ich … äh … ich habe mit dem Gedanken gespielt, Selbstmord zu begehen“, sagte sie rasch. „Und deshalb habe ich einen langen Spaziergang gemacht, um in aller Ruhe und sehr gründlich darüber nachzudenken.“

Sidney schien wenig beeindruckt zu sein.

„Hm …“, machte er nur und fügte gleichgültig hinzu: „Aber wenn du das nächste Mal darüber nachdenken willst, gehe bitte nicht fort, Darling. Tu’s lieber hier im Hause. Weißt du, ich habe mich immer schon für Nekrophilie interessiert.“

Dann kam er zu ihr herüber und zerrte ihr ungeduldig die Kleidung vom Leibe.

„Du bist so langsam und umständlich heute! Könnte es sein, daß du in bezug auf unser Sexualleben nicht mehr so begeistert bist wie ich? Na, macht nichts. Ein unwilliger Körper ist oft erregender als ein allzu bereitwilliger.“ Er fetzte den Unterrock herunter, so daß die von blauen Flecken bedeckten Brüste zum Vorschein kamen. „Aaah … reizend! Wie ich sehe, haben meine Berührungen dich in ein umweltbezogenes Kunstwerk verwandelt! Ich liebe es, dich am nächsten Tag zu betrachten, Darling! Wenn all die blauen Flecken voll erblüht sind!“

Von dieser sogenannten ‚umweltbezogenen Kunst‘ hatte Sidney zum ersten Mal etwas in New York entdeckt. Er hatte geschäftlich dort zu tun gehabt, und ein Geschäftsfreund hatte ihn dazu verleitet, mit ihm eine Ausstellung in East Village zu besuchen, auf der solche ‚Kunstwerke‘ gezeigt worden waren. Seitdem war Sidney nie mehr der alte gewesen. All seine latenten ästhetischen Sinne waren zu gloriosem Leben erweckt worden, als er diese brillant bemalten Körper gesehen hatte … denn das war es mehr oder weniger gewesen — eine Ausstellung bemalter Körper. Die Betrachter waren sogar eingeladen worden, auf eine Bühne zu kommen und aus einem noch unbemalten Modell ein ‚Kunstwerk‘ zu machen. Obwohl Sidney an sich ein sehr scheuer Typ war, hatte er sich spontan gemeldet und so begeistert drauflos gemalt, bis man ihm den Pinsel beinahe gewaltsam aus der Hand genommen hatte. Als er die Brüste und den Schambereich des Mädchens bemalt hatte, war es ihm mindestens fünfmal gekommen. Danach hatte er entschieden, daß sein Sexleben mit Lora fortan eine Show umweltbezogener Kunst sein sollte.

In letzter Zeit hatte er verschiedene Methoden ausprobiert, um Loras Körper zu dekorieren. Daßei hatte er improvisiert. So hatte er vergangene Nacht Lora in zerlumpte Sackleinwand gehüllt und ihr gesagt, daß sie eine ‚entlaufene Sklavin‘ sei. Dann hatte er begonnen, sie zu ‚bestrafen‘, indem er sie mit einem Gummiball, den er in einen Samtbeutel gesteckt hatte, geschlagen hatte. Da Loras Arme an die Schlafzimmerwand gekettet worden waren, hatte sie kaum etwas tun können, um gegen diese Behandlung zu protestieren. Und heute waren auf ihrem Körper tatsächlich die Spuren ‚voll aufgeblüht‘. Sidney nannte es begeistert ‚eine herrliche Montage blauer Flecken‘. „Also gut, meine Liebe“, sagte Sidney jetzt. „Ab mit dir ins Schlafzimmer!“ Er stieß Lora vor sich her in das blaugolden eingerichtete Schlafzimmer. Auf dem Bett war ein Gummilaken ausgebreitet. Auf dem Nachttisch stand ein großes, verchromtes Gefäß. Daneben lag ein Malerpinsel.

„Was soll ich denn heute darstellen?“ fragte Lora müde.

„Da du es doch nicht erraten würdest, werde ich es dir wohl sagen müssen. Heute bist du das Menschenopfer eines primitiven Eingeborenenstammes. Dein Körper wird an einem Drehspieß geröstet und anschließend von den Kriegern in feierlicher Zeremonie verspeist werden. Zu schade, daß ich nicht ein paar echte Stammesangehörige anheuern konnte. Es wird uns also nichts anderes übrigbleiben, als nur so zu tun.“

„Oh …“, sagte Lora verdrossen. Sidney hatte es bisher zwar noch nicht soweit kommen lassen, Schauspieler für seine kleinen Szenen zu engagieren, aber Lora wußte schon jetzt, daß auch dieser Zeitpunkt einmal kommen würde.

Sie legte sich auf das Gummilaken und wartete ziemlich gespannt darauf, wie weit Sidney heute seine Phantasterei realisieren würde. Er schien jedesmal ein Stückchen weiterzugehen.

Sidney griff nach dem großen Pinsel und tauchte ihn in die verchromte Dose. Dann begann er, mit langen, sinnlichen Bewegungen Loras Körper einzupinseln. Am Geruch konnte Lora erkennen, daß sie mit Schweineschmalz beschmiert wurde. Du lieber Himmel!

„Ich bereite dich jetzt auf das Braten vor“, sagte Sidney mit leiser Singsang-Stimme. „Die Krieger des Stammes sitzen herum und singen. Ihre Frauen hai ten sich respektvoll im Hintergrund. Und jetzt kommen die Frauen ebenfalls nach vom. Sie legen ihre Hände auf die Penisse der Männer und bearbeiten sie, bis alle einen Steifen haben. Da …! Jetzt hat jeder Mann eine aufregende Erektion! So, und nun dreh dich um!“

Lora drehte sich um. Bisher war alles noch nicht allzu schlimm gewesen.

Sidney nahm einen riesigen schwarzen Dildo vom Nachttisch.

„Jetzt werden alle Krieger der Reihe nach in dich eindringen und ihren Samen in dir deponieren. Bist du bereit?“

„Nein“, sagte Lora.

„Gut!“ rief Sidney. „Ein Opfer, das Angst und Schrecken empfindet, macht die Zeremonie nur umso wirkungsvoller. Und hier kommt nun der erste Krieger. Er ist fast zwei Meter groß, hat enorm breite Schultern und einen muskelstrotzenden Oberkörper, der in eine schmale Taille ausläuft. Sehr breite Hüften. Jetzt legt er sich auf dich und betastet dein eingefettetes Fleisch … jetzt rutscht er ewas tiefer … und nun versucht er, deine Beine zu spreizen …“ An dieser Stelle zwängte Sidney die Beine seiner Frau auseinander. „… und dringt in dich ein!“ An dieser Stelle rammte er den Dildo tief in Loras Körper, der darauf vollkommen unvorbereitet war. „Und du schreist vor Schmerz laut auf!“

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