Michael Martin - Orgie der Unsättlichen

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Orgie der Unsättlichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Lora Hammer ist Mitglied der Frauenbefreiungs-Bewegung von Salad Brooke, Pennsylvania. Wir sind lange genug Sex-Sklaven gewesen! Durch zahllose Generationen haben wir uns sowohl physisch als auch geistig vom männlichen Geschlecht unterwerfen lassen! Ein Film soll demonstrieren, wie Männer sich Frauen gegenüber verhalten. Lora schaltete das Licht aus und ließ den Film ablaufen. Als der Film zu Ende war schaltete sie hastig den Projektor ab und rannte vom Podium zur Damentoilette. Sie hoffte, die anderen würden Frauen glauben, ihr sei übel geworden. Lora hat die Tür hinter sich geschlossen, aber sie war voller Lust und zerrte sofort ihr Höschen herunter…-

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Nan erschrak vor dem haßvollen Ausdruck in den unschuldigen, babyblauen Augen.

„Sie können doch jederzeit damit aufhören, oder? Ich meine … mit Ihrem Gewerbe?“

„Das werde ich auch! Auf so etwas wie das hier habe ich schon lange gewartet, und als ich das Inserat in der Zeitung sah, da wußte ich sofort, daß diese Bewegung das einzig Richtige für mich ist. Von nun an werde ich ihr mein ganzes Leben widmen!“

In diesem Augenblick kam Lora auf das Podium zurück und bemühte sich sichtlich um Fassung.

„Und jetzt, meine Damen …“, sagte sie und holte tief Luft, „möchte ich Ihnen, bevor ich Sie näher kennenlerne, zunächst sagen, wie tief ich dieser Bewegung verpflichtet bin. Demnächst findet ein einwöchiger Kongreß in New York statt. Darf ich damit rechnen, daß Sie beide mich dorthin begleiten werden?“

„Ja“, sagte Clara.

Nan nickte nur.

Lora lächelte erfreut.

Das Jahrtausend war im Kommen, und Salad Brooke würde trotz allem seinen Beitrag dazu leisten. Das war wirklich mehr, als Lora erhofft hatte. Jetzt bestand die Hoffnung, daß sich ihr größter Traum vielleicht doch noch realisieren ließe, und dieser Traum bestand darin, daß hier in Salad Brooke die Frauen alles leiten würden, was es überhaupt zu leiten gab … lange bevor die gesamte Welt von den Frauen übernommen und beherrscht wurde.

Als Clara nach der Versammlung nach Hause ging, hatte sie das Gefühl, persönlich um vieles bereichert zu sein. Vor ihr waren schon ihre Mutter und ihre Großmutter die Star-Nutten der Stadt gewesen … aber Clara würde es endlich vergönnt sein, mit dieser Gewohnheit zu brechen. Und es würde ihr gelingen, das spürte sie bis ins Mark.

Zum Teufel mit dieser Stadt, dachte sie, als sie über die ruhige Main Street ging und am Einkaufszentrum vorbeikam. Sie wurde in beinahe feudalistischer Manier ausschließlich von Männern geleitet, und das wußte wohl niemand besser als sie. An sich war es eine gute Stadt für eine Prostituierte, weil die Männer in ihren Ehefrauen Geschöpfe sahen, die geschützt und gehütet werden mußten, die man nachsichtig zu behandeln und in mancher Hinsicht — vor allem in sexueller — zu ignorieren hatte.

Fünf starke und einflußreiche Männer führten das Zepter in der Stadt, und sie schwangen es mit eiserner Hand.

Bis auf Sidney Hammer, Loras Ehemann, waren alle anderen Claras Kunden. Und diese anderen waren: Harold Jordan, der Bürgermeister; Caswell Forrest, der Präsident der First National Bank von Salad Brooke; Ernest Cratchet, der Schulleiter; und Lewis Bark, der Besitzer der Münzreinigung. Sie alle kamen regelmäßig zu Clara, um bei ihr — wie sie es nannten — ihre ‚wöchentlichen Bedürfnisse zu befriedigen‘.

Man betrachtete Clara als notwendige Institution der Stadt und unterstützte sie auch dementsprechend. Und Clara haßte alle.

Als sie zu ihrem weiß-rosa getünchten Cottage in der Maiden Street kam, sah sie Lewis Barks Gebrauchtwagen, einen alten Ford, an der Bordsteinkante geparkt. Bark hatte sich diesen Wagen eigens zu dem Zweck angeschafft, Clara zu besuchen. Niemand sollte wissen, wer er war.

Clara seufzte. Der dicke Lewis war der Letzte, den sie im Moment zu sehen wünschte.

Als sie ins Haus kam, bot ihre Tante dem Besucher gerade noch ein Stück Bienenstich an.

Tante Sadie, die Schwester von Claras Mutter, hatte sich niemals in diesem Gewerbe aktiv betätigt, sondern sich statt dessen vollkommen und mit Hingabe der Aufgabe gewidmet, erst Claras Mutter und nun Clara selbst bei der Arbeit zu ‚assistieren‘.

„Oh, da bist du ja endlich!“ rief Tante Sadie. „Mr. Bark hat schon so lange auf dich gewartet!“ „Ja, das stimmt, meine liebe Clara“, sagte Lewis, und sein Tonfall verriet starkes Mißfallen. „Du bist doch sonst immer hier? Wo warst du denn heute?“ Clara gab keine Antwort. Statt dessen ging sie ins Schlafzimmer und gab Lewis mit einer Geste zu verstehen, ihr zu folgen.

„Du bist ein garstiges, ungezogenes Mädchen, Sweetheart“, sagte er in diesem keuchenden Tonfall, der verriet, daß er bereits eine Erektion bekam. „Ich habe dir doch ausdrücklich gesagt, daß ich heute kommen würde. Da hättest du doch wahrhaftig zu Hause bleiben und auf mich warten können.“

Clara sagte immer noch nichts, sondern legte sich einfach aufs Bett.

Lewis liebte es, sie auszuziehen, und wenn Clara ganz ehrlich sein wollte, dann mußte sie zugeben, daß er eigentlich ein recht bequemer Kunde war. Im Gegensatz zu den anderen übernahm er gern selbst alle Arbeit. Wenn er bloß nicht so fett wäre!

Lewis hatte inzwischen seine Hose ausgezogen. Sein stämmiger Penis ragte durch den Schlitz seiner Unterhose.

Clara begriff, daß es ihm bestimmt vor Tante Sadie gekommen wäre, wenn er noch länger hätte warten müssen. Er gehörte zu diesen Männern, die sich gar keine Mühe gaben, ihre Impulse irgendwie zu beherrschen. Immer war sie es, die bereit zu sein hatte, wenn einer von ihnen etwas von ihr wollte.

Weil er sich bereits in so stark erregtem Zustand befand, war Clara ihm heute ausnahmsweise einmal behilflich, sie auszuziehen. Schließlich verzichtete er sogar auf jeden weiteren Versuch, schob einfach ihr Kleid hoch und zerrte das Höschen herunter. Dann warf er sich auf sie. Seine Fleischmassen begruben sie förmlich unter sich, und Clara überlegte wieder einmal, wie schon so oft, wie Lewis es eigentlich schaffte, mit seinem dicken Bauch zwischen ihre Beine zu gelangen. Aber nach vielem Drängen, Stoßen, Schieben und manuellem Herummanövrieren von ihrer Seite war er endlich einen Zoll tief in sie eingedrungen, und man konnte nun zur Sache kommen.

„Oh, Baby!“ flüsterte er unter so starkem Schnaufen, daß Clara ihn kaum verstehen konnte. Hoffentlich hat er kein Herzleiden, dachte Clara. Sie fürchtete, daß er eines Tages auf ihr sterben könnte. „Das ist ein schrecklich gutes Gefühl! Du hast die kleinste, engste Fotze in vier Ländern!“

Clara wußte, daß es ihm am besten gefiel, wenn sie ihre Knie anzog und ihre Beine um seinen Rücken schlang, aber heute verspürte sie dazu nicht die mindeste Lust. Diese Position war für sie einigermaßen schmerzhaft, und hinterher hatte sie stets Rückenschmerzen. Davon wollte sie heute nichts wissen, und deshalb weigerte sie sich rundheraus, diese Stellung einzunehmen.

Sie dachte sogar daran, heute den Oralverkehr, der üblicherweise dem normalen Koitus folgte, abzulehnen, aber hier änderte sie dann doch noch ihre Meinung. Wenn sie ihm keinen blies, könnte er mißtrauisch werden und sie auf die gleiche Art bestrafen, die alle vier Männer angewandt hatten, als sie das letzte Mal ‚hochnäsig‘ geworden war und auf ihren Rechten hatte bestehen wollen. Nein, nein, es dürfte schon besser sein, sich so normal wie nur irgend möglich zu verhalten. Weder Lewis noch die anderen sollten merken, was im Moment gespielt wurde.

Als das Zittern des massigen Körpers nach dem Höhepunkt abgeklungen war, griff Clara nach einem feuchten Waschlappen, der auf dem Nachttisch lag, und säuberte damit sorgfältig den Penis des Mannes. Dann hockte sie sich, das Gesicht den Füßen des Mannes zugewandt, auf ihn und beugte sich so weit nach vom, bis sie fast auf ihm lag. Sie nahm das bereits erschlaffende Glied in den Mund.

Jetzt begann der Teil, den Clara haßte.

Lewis brauchte manchmal über eine Stunde, um auf diese Weise zum Höhepunkt zu gelangen.

Und Clara mochte noch so erschöpft, ihr Mund konnte noch so ausgetrocknet sein — sie durfte nicht eher aufhören, bis es dem Mann ein zweites Mal gekommen war.

Nan Davis empfand ein merkwürdiges Gefühl in Brüsten und Lenden, als sie in ihr sehr modernes Junggesellen-Apartment zurückkehrte. Dieses Gefühl hatte sie nicht mehr verspürt, seit sie ein Mädchen von elf Jahren gewesen war. Sie weigerte sich auch jetzt, es zur Kenntnis zu nehmen. Vielleicht bekam sie ja nur ihre Periode, obwohl ihr der Zyklus ihrer Menstruation bisher noch nie Kummer gemacht hatte. Ihre Monatsblutung stellte sich mit schöner Regelmäßigkeit ein und wurde allenfalls von einer leichten, beinahe angenehmen Müdigkeit oder einem diskreten Anschwellen ihrer Schamlippen begleitet. Warum verkrampfte sich also ihr Körper in diesem Moment so eigenartig? Die Ursache konnte doch nicht etwa … dieser Film sein? Oder vielleicht doch? Aber kaum hatte sie sich diese Frage gestellt, als sie sie auch schon wieder energisch beiseiteschob. Das war doch zu lächerlich! Nicht daß sie sich selbst die Fähigkeit absprach, geil zu werden, aber sie bestritt die Möglichkeit, nicht selbst bestimmen zu können, wann, wo und wie sie erregt wurde. Das war das Problem ihrer Mutter gewesen; jene hatte immer geglaubt, die Sklavin jedes geilen Moments zu sein. Diese Frau hatte niemals auch nur versucht, ihre Wünsche zu zügeln; daher auch die große Kinderschar.

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