Anonym - Mein sexhungriges Kätzchen

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Rosa ist seit sechs Monaten mit Beatrice zusammen. Aber dann trifft sie Bruno, den sie seit sieben Jahren nicht gesehen hat. Als sie mit ihm redest sucht Rosa sich den anderen Bruno vorzustellen. Den von vor sieben Jahren. Sie sieht ihn nackt, so wie er gewesen war bei dem ersten ernsthaften Versuch, sie von ihrem Jungfernhäutchen zu befreien. Die Szene ist so deutlich und sie spurt auf einmal seine Hände auf ihrer nackten Haut. Auf der nackten, glatten Haut eines jungen Mädchens ohne alle Erfahrung.-

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Später standen wir gemeinsam unter der Dusche, in einer viel zu engen Wanne, so daß wir uns auch aneinanderpressen mußten, als wir uns gegenseitig abseiften. Beatrices Geruch stieg mir in kleinen Wellen in die Nase, als ich ihren Schoß wusch. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und wand sich wie eine Schlange. Ihr Lächeln war gelöst. Sie schien restlos zufrieden.

Doch ich dachte an Bruno.

„Du hast Gewissensbisse“, sagte sie fröhlich. „Aber dazu besteht überhaupt kein Anlaß. Denk daran, was die Männer den Frauen angetan haben, immer und überall. Sie haben es verdient, daß wir uns an ihnen rächen. Zu jeder Zeit! Alle!“

Ich bat sie heftig, den Mund zu halten. Ich war nahe daran, mich so rasch wie möglich anzuziehen und zu Bruno zu fahren.

Beatrice merkte, daß die Situation ihr zu entgleiten drohte. Sie schwieg und war doppelt zärtlich zu mir. Als wir uns gegenseitig frottiert hatten und in das triste Zimmer zurückgekehrt waren, nahm sie den Hörer vom Telefon und drückte den weißen Knopf.

Es gab keinen Zimmerkellner und offenbar überhaupt nichts, das die Bezeichnung Service verdiente. Aber es gelang ihr, den Nachtportier dazu zu bringen, daß er uns eine Flasche Sekt und zwei Gläser heraufschickte.

„Bleib so“, sagte sie, als ich Rock und Bluse überziehen wollte.

„Du bist verrückt!“

Aber ich gehorchte. Wir waren völlig nackt, als ein alter Mann klopfte und hereinkam, in der linken Hand die Flasche, in der rechten die Gläser.

Die Augen schienen ihm aus dem Kopf zu quellen, und er leckte sich die Lippen. Die Gläser klirrten aneinander, und fast hätte er die Flasche neben den Tisch gestellt. Beatrice benahm sich, als sei es die natürlichste Sache der Welt, fremden Männern nackt gegenüberzutreten. Sie beeilte sich nicht, als sie Geld aus ihrer Tasche nahm und es dem Alten in die Hand zählte.

Rückwärts ging er zur Tür, um den Anblick möglichst lange zu genießen.

„Du bist grausam“, sagte ich, als er verschwunden war. Aber gleichzeitig mußte ich lachen.

Beatrice fiel mir um den Hals und küßte mich. Sie lachte mit mir, und ihre Hände waren überall auf meinem Körper.

„Ich bin glücklich!“ sagte sie. „Ich bin froh, daß es dich gibt und daß wir uns gefunden haben!“

Tatsächlich: Man hätte meinen können, das sei unsere erste gemeinsame Nacht …

5

Am nächsten Morgen benutzten wir die Mittagspause, um zu unserer Wohnung zu fahren und uns umzuziehen. „Du zitterst ja!“ sagte Beatrice, als wir die Haustür öffneten. „Ich hoffe, er hat begriffen und ist weg.“

Ich schwieg. Was hätte ich auch sagen sollen? Daß ich Angst hatte, Bruno gegenüberzutreten? Daß ich nicht wußte, ob ich ihn Wiedersehen wollte?

Tatsächlich war ich morgens, als wir in dem häßlichen Hotelzimmer aufwachten, sicher gewesen, es sei das beste für uns alle, Bruno nicht mehr wiederzusehen.

Das hatte ich Beatrice sogar gestanden, als sie sich in meinen Arm kuschelte und ihre Hand auf eine meiner vollen Brüste legte.

Aber jetzt …

Ich war restlos durcheinander.

Und Bruno war verschwunden.

Ich wußte es im gleichen Moment, als ich die Wohnungstür aufschloß. Ich brauchte gar nicht nachzusehen. Und ich wußte auch, daß ich vergeblich nach einer Nachricht suchen würde.

Beatrice, die sich wie immer schneller als ich umgezogen hatte, machte in der Küche ein paar belegte Brote für uns zurecht. Aber ich brachte keinen Bissen herunter.

Wir fuhren zurück zur Buchhandlung. Ich stürzte mich auf jeden Kunden, der meine Abteilung betrat. Jedes Verkaufs- und Beratungsgespräch bedeutete Ablenkung.

Bruno wirkte völlig ruhig und gelassen und schien zu übersehen, daß ich stocksteif stehenblieb, als ich ihn bemerkte.

„Du?“ fragte ich schließlich.

Er sah sich um und lächelte.

„Hier arbeitest du also. Komisch, daß ich ausgerechnet in diese Buchhandlung nie gekommen bin. Dabei wohne ich schon seit fast drei Jahren in der Stadt.“

„Ich bin erst ein Jahr hier“, sagte ich lahm.

„Ja, ich weiß.“

„Bruno …“

„Ja?“

„Ich muß dir das erklären, Bruno.“

„Bitte.“

Seine Ruhe machte mich fast verrückt.

„Es – es war Beatrices Idee!“

„Natürlich.“

„Aber ich will die Schuld nicht auf sie schieben. Ich habe mich überreden lassen.“

„Wozu?“ fragte er und lächelte.

Er sah mich interessiert an, aber seine Stirn war glatt. Nichts deutete darauf hin, daß meine Eskapade ihn verletzt hatte.

„Wir haben in einem Hotel übernachtet.“

„So etwas habe ich mir gedacht.“

„Ich hätte dich wenigstens anrufen sollen …“

„Hat sie gewonnen?“ fragte er, und jetzt war in seiner Stimme unüberhörbare Ironie.

Ich schwieg und ordnete einige Bücher ein, die ich kurz zuvor einem Kunden vorgelegt hatte.

„Ich glaube, der Kampf ist noch nicht entschieden“, sagte Bruno. „Du kannst deiner Freundin ausrichten, daß ich nicht so schnell aufgebe. – Ich hole dich nachher ab.“

Ich nickte und wagte nicht, ihn anzusehen.

„Um halb sieben, nicht wahr?“

„Ja.“

„Keine faulen Tricks!“ mahnte er und lachte leise.

Er war kaum verschwunden, als ich zu Beatrice lief und ihr alles berichtete.

„Was wirst du tun?“ fragte sie. Ihr Gesicht war düster, auf ihrer Stirn stand eine steile Falte.

„Er holt mich ab“, sagte ich und zuckte die Achseln.

„Das sagtest du schon. Und was wird dann?“

Da ich das auch nicht wußte, drehte ich mich um und ging in meine Ecke des Ladens zurück. Ich spürte, daß Beatrice mir nachsah.

Nach Ladenschluß wartete Bruno in seinem Wagen auf mich. Er stand mitten im Halteverbot. Als ich aus dem Haus trat, stieg er aus und öffnete mir die rechte Tür. Er küßte mich leicht auf den Mund. Er war so gelöst, als gebe es zwischen uns keinerlei Probleme.

„Wohin fahren wir?“ fragte ich nach einigen Minuten.

„Was hältst du davon, wenn ich mich revanchiere?“

„Wie meinst du das?“ fragte ich zögernd.

„Zur Abwechslung könnte ich dich entführen. Du packst einen Koffer mit allem, was du für die nächsten Tage brauchst und ziehst zu mir.“

Ich wagte nicht zu widersprechen, aber dann begriff ich, daß der Vorschlag gar nicht ernst gemeint war.

Warum eigentlich nicht?

„Wir gehen jetzt essen, und dann fahren wir zu dir“, entschied Bruno. „Ich bin gespannt auf ihr Gesicht!“

„Du hast keinen Grund, ihr wehzutun.“

Er lächelte. „Ich glaube, Beatrice ist ein ganz netter Kerl. Ich habe nichts gegen sie. Ihr Pech, daß wir uns um dich streiten müssen.“

„Du scheinst deiner Sache sehr sicher zu sein.“

Er sah mich an, was bei dem Tempo, das er fuhr und bei dem starken Verkehr lebensgefährlich war.

„Ja, seit der Nacht mit dir bin ich sehr sicher.“

„Inzwischen habe ich eine Nacht mit Beatrice verbracht.“ „Du wärst nicht mit mir gekommen, wenn sie dich ,bekehrt‘ hätte.“

Wir schwiegen zwei Kreuzungen weit.

„Hast du ihr davon erzählt?“

Ich wußte, was er meinte.

„Ja.“

„Auch, daß es unsere erste richtige Nacht war?“

„Ja. Nein! Sie wußte, daß wir früher nie miteinander geschlafen hatten.“

„Es scheint, daß sie so ziemlich alles über dich weiß.“ Das schien ihn zu ärgern.

„Ich war noch nie so vertraut mit einem Menschen wie mit Beatrice.“

Bruno bog rechts ab und fuhr auf den Parkplatz eines Restaurants, das ich nur dem Namen nach kannte. Für meine Verhältnisse war es zu teuer.

„Wenn ich wüßte, daß du tatsächlich lesbisch bist, würde ich verschwinden und euch wünschen, daß ihr miteinander glücklich werdet“, sagte er. „Aber Beatrice ist doch nur ein Surrogat für dich. Ich weiß nicht, wie’s gekommen ist, daß du dich mit ihr liiert hast, aber ich wette, das wäre nicht passiert, wenn rechtzeitig ein Mann nach deiner Facon aufgetaucht wäre.“

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