Todo El Mundo
erster teil
„etwas nuttig“
Saga
Eichelkätzchen Copyright © 1987, 2019 Todo El Mundo All rights reserved ISBN: 9788711717691
1. Ebook-Auflage, 2019
Format: EPUB 2.0
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Absprache mit dem Verlag gestattet.
„– – – etwas nuttig“, sagt sie, „ich bin etwas nuttig“.
Sie sieht mich dabei nicht an, blickt auf ihre Mädchenknie, deren Seidenhaut straff gespannt ist. Ich lege meine Hand auf ihre Knie, fasse sie fest, gleite die Waden hinunter und fühle ihr festes Fleisch. Ihr Röckchen ist hochgerutscht, die Schenkel schimmern weiß, drei Handbreit über den Knien. Ich streichle ihre Schenkel, fühle den warmen Samt ihrer Haut. Ihr Rock ist hochgeschlitzt, und ich sehe den gewölbten Beginn ihres Po’s. Meine Hand gleitet innen an den Schenkeln aufwärts. Ich blicke sie an, sie sieht noch nicht auf.
Ihre Augenlider sind schwer geschminkt, zwei silberne Scheuklappen einer jungen Stute, die noch scheut. Sie blickt mich an. Perlgraue, große Augen strahlen aus schwarzen, ovalen Rahmen, die sie drum herum gezogen hat. Ihre Lippen lächeln, wölben sich sinnlich etwas vor.
„– – – etwas nuttig“, sagt sie wieder und lehnt sich in meinen Arm. Ihr kleiner Kopf, der zierliche Körper verschwinden unter meinem Arm, mit dem ich sie behutsam drücke. Sie lächelt glücklich und hebt mir ihre rosa geschminkten Lippen entgegen. Ich küsse sie.
Unsere Zungen spielen. Es ist so schön, daß ich sie Stunden küssen könnte, ihre Zunge an der meinen fühlen möchte. Doch ich weiß, es gibt noch mehr an diesem jungen Frauenkörper, das auf mich wartet.
Ich sehe sie an. Sie lächelt zufrieden, und ihre großen Augen fragen. Ich greife nach ihren schmalen, gepflegten Händen, fühle ihr warmes Blut durch meine Fingerkuppen und küsse ihre zarten Finger, ihren Arm. Sie hebt ihn für mich empor, jetzt schon hingegeben. Wieder küsse ich ihre vollen Lippen und unsere Zungen kosen.
Ich fasse fest ihren Schenkel, presse ihn. Der Rock gleitet ganz hoch, höher geht es nicht mehr. Meine Hand ruht vor ihrem Männerparadies, fühlt die leichte Feuchte aus ihrer Muschi und den Busch über ihrer Grotte. Sie schmiegt sich willig mir an, mein Arm drückt sie fest, meine Zunge züngelt um die ihre, als ich durch ihren Grottenwald streife, ihr den Slip ausweite. Dann gleitet mein Finger über ihre Lustklingel und spielt damit. Sie biegt ihren jungen Körper, öffnet die Schenkel weit. Wieder gleitet mein Finger über ihre Wonneschelle und taucht in ihre feuchte, heiße Tiefe, die herrlich eng beginnt. Der Finger dringt tiefer, ein zweiter Finger folgt, und beide pressen in ihrer Lustlaube. Ich stöhne leise, auch ihre Lippen lallen etwas, das niemand versteht.
Aber einer hat es längst verstanden, einer, der wach wird, wächst und wächst, bis er mir fast die Hosenknöpfe sprengt. Mit der Linken öffne ich Gürtel und Hose, während ich sie weiter küsse. Sie weiß genau, wen ich dort befreie. Denn im gleichen Augenblick, als ER sich in die Freiheit hochreckt, greift ihre zarte Hand IHN fest.
Du hast einen großen Bräutigam, flüstert sie. Ihr Griff geht tiefer,
„Ich läute IHM die Hochzeitsglocken“.
Sie läutet. Sie läutet etwas Gewaltiges ein, Wonneschauer, die von dort, wo ihre Finger fleißig schaukeln, meinen ganzen Körper durchbeben. Ich zucke, küsse, zucke. Da greift sie IHN, und die zarten Finger beginnen langsam, seinen Hautstrumpf vor und zurückzuschieben. Sie hat IHN geübt im Griff. Sie versteht ihr ,Handwerk‘ ausgezeichnet.
Als ich sie ansehe, lächelt sie. Mein Finger gleitet über ihren Lustlöser, spielt im Venuswald. Dann fasse ich sie an der Brust, die prall in meiner Hand liegt, genau hineinpaßt. Sie trägt keinen Büstenhalter, das Kleid gleitet ihr von der Schulter und ich sauge an ihren Lustknospen. Sie sind rosig, klein, obwohl sie ein Kind hat, das sie nährte.
Wir fühlen das Blut in unseren Körpern rauschen, im eigenen, in dem des Partners. Es erhitzt uns, jagt unsere Gedanken auf den einen Punkt, wo alles endet, was zwischen Mann und Frau geschieht, zwischen Männchen und Weibchen all der Tiere, wo sie eine weiche Scheide hat, die sich willig anbietet und er ein steifes Schwert, das im warmen Dunkel der Grotte kämpfen will, im Märchenland der Wonneschauer. Immer siegt sie, läßt das Wonneschwert schlaff, hilflos aus der Zauberwelt ihres Leibes schlüpfen, läßt es bald wieder raketenhaft steigen und wieder über geöffnete Schenkel in die unersättliche Tiefe des Schoßes schaukeln, vor und zurück, vor und zurück, bis die Lavaglut des Samens ihre Schatztruhe von neuem ölt und etwas kühlt.
Das Blut rauscht in uns, es schaltet uns gleich. Wir stehen im gleichen Augenblick auf. Sie öffnet meine letzten Knöpfe, ich ziehe ihr das Röckchen über den Kopf. Willig hebt sie die schlanken Arme und lächelt. Ihre Brüste stehen weit vor, Stoßzähne eines Tierweibchens. Ihr Bauch wölbt sich vor, sie streckt ihn bewußt heraus.
Ich sehe ihr Dreieck. „Du hast rotblondes Kopfhaar und ein schwarzes Verkehrszeichen.“
Sie lächelt. „Das Herz unten habe ich gefärbt. Sieh nur, es hat Herzform, ich pflege es regelmäßig.“
Sie strahlt mich an, ihre grauen Augen sprühen Lust.
Ich greife nach ihren runden Schultern, die sich atemraubend wölben, nach ihren weichen Pobäckchen und drücke sie an mich. Sie lehnt sich an bei mir, ein Kind, dem ich seinen Schnuller geben möchte. Sie soll ihn haben!
Komm, Kleines! flüstere ich in ihr Ohr und führe sie sanft, aber unentrinnbar, auf die breite Schlafliege am anderen Ende des Zimmers. Auf dem Sofa, wo wir Kaffee tranken, bleibt ihr winziger, hellroter Slip zurück. Ein kleiner Fetzen roten Stoffs, und rote Schnüre, die ihr Kleinod nicht mehr schützen können. Nichts kann mich nun mehr halten. Wenn sie nicht mehr will, muß ich dennoch. Aber sie weiß genau, es gibt kein Entrinnen, es muß jetzt getan werden. Sie muß gleich die Schenkel öffnen, willig alles machen, alles dulden, was dem Mann gefällt, was ich will. Aber auch sie will es, auch sie kann nicht mehr zurück. Ich spüre das am Beben ihres Leibes. Sie weiß, der Mann hat ein Recht auf sie, auf ihren Körper, und sie will es jetzt tun. Sie faßt wieder an mein Glied, hält es als Leitstange fest, bis wir die Liege erreichen.
Wir bleiben stehen, mein Freudensäbel zwischen uns. Sie hebt IHN, drückt ihren weichen Bauch dagegen und lächelt verzückt. Wieder greift sie IHN, mit einer Hand die Stange, mit der anderen die Kugeln. „Dein Pflug wird mich ganz schön beackern“, lächelt sie.
„Ja“, antworte ich, „ich will mein Bestes tun, ich werde dich pflügen wie einen Sturzacker, daß deine Schollen aufquellen.“
Sie gleitet aufs Bett, Schlange und Blume in einem Körper vereint. Ich liege neben ihr. Wir küssen uns. Ich sauge ihre Brustwarzen. Dann kommt ihre Hand wieder über meinen Bauch, sucht und findet. Sie kann sich nicht irren, weiß genau, wo sie IHN findet. Ihr Griff macht mich irre. Ich suche ihre Muschel, küsse ihre Knie, ihre Oberschenkel. Ich weiß nicht, ob ich mit zwei oder mehr Fingern in ihrer Scheide spiele. Ich fühle ihren Kleinen, weiche Wände, eine Tiefe, die ich ganz erforschen möchte, was meine zehn Finger aber nicht fertigbringen. Nur mein elfter wird es schaffen.
Unaufhörlich streichele ich ihren Kitzler. Ich spüre wie er hart wird, wie ihre Lustlippen schwellen. Dieses leise, wonnige Stöhnen, wenn die Fingerkuppe den Kleinen kost! Immer wieder gleitet der Finger über die empfindsame Stelle. Sie stöhnt lauter, spreizt inbrünstig ihre Schenkel, herrlich weit. Ganz willig wird sie, ganz bereit, läufig. Sie stöhnt schneller und schneller, bis es ihr kommt.
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