Anonym - Eichelkätzchen

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Wenn erstmal frauen und Männer verführt werden, nehmen sie sich vor, solche Abendteuer zu einem Lebensinhalt zu machen. Frauen die nicht nur Interessen an Männer haben, sondern auch für andere Frauen schwärmen. Für Karin ist es ein wundervolles Gefühl, die weiche Haut einer anderen Frau zu streicheln. Karin lässt die Brust los, die kaum nach unten sackte und glitt wieder ganz unter Wasser. Aber sie will sich dem Gefühl nicht ausliefern. Sie weiß genau, wie empfindlich sie ist. Sie spielt oft mit sich selber, manchmal stundenlang in einsamen Nächten.-

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„Ich will deinen Samen sehen, Todo.“

Ich schweige, fühle das Pullen der fünf Finger ihrer Hand an meinem großen Elften. Sie pullt gut, eine erstklassige Steuerfrau, führt den Liebesknüppel sicher, gekonnt in sein zweites Examen.

Ich liege ruhig, beglückt. Eine Hand faßt ihren Po und drückt ihr weißes Fleisch, die andere Hand streichelt ihren Körper. Rut aber pullt. Sie weiß, es geht nicht schnell. Stetes Pullen wird den Spender leeren, den Bullen melken.

Ich werde ganz still. Meine Hände ruhen. Wieder fasse ich ihren Po. Sie pullt, besser kann es kein Achter beim Wettbewerb. Sie pullt beharrlich, erfahren, zielbewußt, erfolgssicher.

„Ich will sehen, wie es kommt“, sagt sie.

„Du sollst meinen Samen sehen, Rut.“

Sie lächelt und pullt. Ich bin ganz gelöst, bereit, meinen Samen vor ihren Blicken zu spritzen, damit sie es sieht. Sie soll es sehen, schon weil sie so herrlich pullt. Plötzlich quellen die weißgrauen Tropfen, sie fallen mir auf den Bauch. Regenwolkenspiel aus zarter Frauenhand. Sie sieht ganz aufmerksam zu, läßt die letzten Tröpfchen fallen und pullt dabei weiter, ihre Hand mit Samen benetzt, der langsam an ihren zarten Fingern entlangläuft.

„Ich fühle den warmen Samen gern, das ist sehr aufregend“, schwärmt sie. Eine Weile betrachtet Rut den Samen auf meinem Bauch und lächelt dann:

„Jetzt sind es schon kalte Bauern, Todo.“

Mit einem Handtuch wischt sie den Samen von meinem Bauch. Sie wischt vorsichtig, langsam, blickt genau hin, als wolle sie einige der zahlreichen Samentierchen entdecken, die absterben, ohne das ersehnte Ei in der Glutgrotte ihres Leibes getroffen zu haben. Wir sitzen am Tisch, und sie gießt Kaffee ein. Wir rauchen Zigaretten.

„Ich rauche wie ein Schlot“, bekennt sie, lächelt mich an und meint: „Wir werden uns aneinander gewöhnen. Ich habe es meiner Freundin erzählt. Sie verstand es nicht. Ich habe ihr vorgehalten, sie ließe sich für eine Cola ficken. Sie ist geschieden, hat großen Nachholbedarf. Ich habe lieber einen Freund.“

Ich höre gern, daß sie mich ihren Freund nennt. Sie plaudert weiter. Ich höre ihr sehr gern zu. Sie sagt: „Mein Sommerreifen, mit seinem abgefahrenen Profil, nimmt seinen Sohn in den Ferien. Ich fahre mit meiner Schwester in drei Wochen ans Mittelmeer. Das ist billig. Sie hat mich eingeladen, mit ihrem Mann. Allein kann ich mir eine Urlaubsreise nicht leisten. Kommst du nächste Woche wieder, Todo?“

„Natürlich“, antworte ich.

„Was heißt Todo, dein Vorname? Ist doch ein spanischer Name?“

„Todo bedeutet: jeder, alle, und el Mundo heißt die Welt oder soviel wie ,alle Menschen‘. Todo el Mundo also: jeder Mensch oder alle Welt, begriffen, Rut?“

„Komischer Name“, sagt sie und lacht: „Wenn es alle Welt so schön machen würde, jeder Mensch so gut – – –“

Ich wehre ihren großen Terrier ab, der an meiner Hand schnuppern will. Rüden lieben Mösengeruch. Sie geht noch ein Stück mit mir. Etto, der Terrier, läßt seine Haufen plumpsen. Sie schreitet zierlich auf hohen Absätzen. Ihre roten Zehennägel leuchten aus leichten, schwarzen Schuhen. Der Hochschlitz ihres Rocks läßt den weißen Oberschenkel schimmern, Elfenbein an kleiner, süßer Elfe. Ihre Augen strahlen, als wir uns verabschieden.

„Ich freue mich sehr auf nächste Woche“, meine ich ehrlich.

„Ich auch“, antwortet sie lächelnd.

Nach zwanzig Metern winke ich, sie winkt zurück. Wir winken einige Male, bis sie federnd um eine Straßenecke entschwindet. Die Straße brütet in Sonnenglut und Abgasen. Ich gehe zum Bahnhof, eine Viertelstunde muß ich nach Hause fahren. Meine Zunge spürt würzigen Mösenduft auf meinen Lippen. Ich schnuppere an meinen Fingern, auch dort der unverkennbare, angenehm erregende Duft ihres feuchten Döschens. Die Hand wasche ich mir erst spät abends, auch die Lippen. Bis dahin schwelge ich in Ruts süßen Aromen. Wohl nimmt sie schwaches Parfüm, aber der Duft ihres lustvollen Kleinods zwischen den entzückenden Schenkeln ist mir lieber. Ich brauche ihn. Als ich den Zug verlasse, rennt ein junges Mädel, um noch einsteigen zu können. Sie sollte das nicht machen. Ihre Möse kocht dabei, bekommt beißenden Fischsoßengeschmack, oder Sardellengeruch, was beides abstößt. Ein feines Döschen muß langsam feucht werden, der Nektar muß reifen, um in der Geilheit die Blume zu entwickeln.

Jeder Feinschmecker spürt es sofort. Ruts Nektar ist Klasse, genau der Duft, der Geschmack, die würzige Blume, die ich lange gesucht habe. Sie bietet mir drei Arten Nektar, den leichten, wenn meine Zunge sie zuerst berührt, den reifen, wenn ihre Weichteile geschwollen sind, den überreifen, die Spätlese, wenn es ihr gekommen ist. Ihre Nektarblume blüht für mich, in ihrem Fleischkelch bereitet sie für mich die Köstlichkeit, die ich genieße. Ruts Nektar ist einfach himmlisch. Ich muß ihr das demnächst sagen, es wird sie glücklich machen und erregen. Dann wird ihr Honigdöschen den Göttertrunk noch williger spenden, die Würze wird noch feiner werden. Ja, nächste Woche sage ich’s ihr.

Auf den Steinplatten des Gehwegs irren Ameisen. Es ist Juli. Die Sonne brennt aus hohem, blauen Himmel. Die Ameisen haben ihre Nester unter den Platten, aus den Fugen haben sie Sand nach oben geschleppt. Die Leiber großer Ameisenköniginnen suchen neue Nester, wollen neue Völker gründen. Sie stürzen aus der heißen Kuppel des Sommertags, beenden ihren Hochzeitsflug. Ihr Fortpflanztrieb läßt alle Ameisen jagen, irren, hin und her laufen. Mein Trieb führt mich zu Rut. Meine Zunge sagt mir auf meinen Lippen, es wird wunderbar, nächste Woche. Ruts betäubender Duft schwebt um mich.

Gelegentliche Treffs

Vor Wochen lernte ich Rut kennen. Sie wollte vor dem Blumenladen im Hauptbahnhof warten. Am Telefon hatte sie gesagt: „Ich habe rote Haare, bin zierlich und schlank. Darf ich meinen Hund mitbringen?“

Natürlich durfte sie, ich liebe Tiere, besonders große Hunde. Ich hatte ein Buch in der Hand, woran sie mich erkennen sollte, und ich war etwas aufgeregt, nein, sehr aufgeregt. Würde sie mir gefallen? Ich erkannte sie schon von weitem. Sie war niedlich und lächelte mir entgegen. Ich bat sie, mit mir zu essen.

„Gern“, sagte sie.

Wir gingen ins Bahnhofsrestaurant und bestellten eine Pfefferpfanne. Beim Essen bewunderte ich ihr zartes Gesicht, hübsche Augen, die sie erregend geschminkt hatte. Ihre runden Knie sahen voll unter ihrem Rock hervor.

„Wie gefalle ich Ihnen?“ fragte ich sie.

„Nett, sonst wäre ich schon längst weg.“

Etto lag brav unter dem Tisch, er ließ sich gern von mir streicheln. Noch wußte ich nicht, daß sie es genauso gern hatte, aber ich hoffte es. Rut erzählte. Sie lebte von ihrem Mann, den sie ihren Sommerreifen nannte, getrennt. Sie hatte ein Kind, das die Schule besuchte. Ihr Mann gab ihr nur wenig Geld. Sie sah mich an und lächelte.

„Darum muß ich eben mein Talent nutzen“, meinte sie, „ich muß mich verkaufen“.

„Sagen wir du zueinander, Rut?“

„Klar, Todo.“

„Wie ist dein Preis?“

Als ich das fragte, faßte ich ihren Arm. Sie kostete nicht viel und nicht wenig, das übliche Honorar. Wir vereinbarten, daß ich sie in einigen Tagen besuchen sollte, vormittags, wenn ihr Sohn beim Unterricht war. Ich legte eine Hand auf ihre Knie.

„Du hast schöne Knie“, lobte ich. Dabei drückte ich sie und dachte an die Nektarblume, die zwischen ihren Schenkeln blühte.

„Laß uns ins Freie gehen“, schlug sie vor. Wir saßen vor einer Gaststätte, tranken Alster. Sie plauderte reizend. Einmal schlug sie die schlanken Beinchen übereinander, und ich sah ihre langen, weißen Schenkel, den kleinen Slip.

Wir verabschiedeten uns fröhlich. „Ich freue mich sehr auf dich, Rut.“

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