Jules Verne - Die Abenteuer des Kapitän Hatteras

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Mit 258 ZeichnungenEin geheimnisvoller Unbekannter gibt ein Schiff in Auftrag, das als Ziel den Nordpol haben wird. Wer ist dieser Kapitän Hatteras, der sich unter die nicht minder rätselhafte Mannschaft geschlichen haben soll und seine Befehle durch einen Hund übermitteln lässt?Dieses Buch zeigt den Fabulator Verne auf dem Höhepunkt seiner Erzählkunst. Wie nur er es konnte, verbindet er wieder wissenschaftliche Höchstleistungen mit großen Abenteuern und liebenswerten und skurrilen Charakteren.Null Papier Verlag

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Sie haben vollkommen recht erwiderte Shandon dieser Mac Clintock - фото 25

»Sie ha­ben voll­kom­men recht«, er­wi­der­te Shan­don, »die­ser Mac Clintock ist ein küh­ner See­mann; ich hab’ ihn bei der Ar­beit ge­se­hen. Sie kön­nen bei­fü­gen, dass wir uns gleich ihm schon im April in der Da­vis-Stra­ße be­fin­den wer­den, und wenn es uns ge­lingt, zwi­schen den Eis­blö­cken durch­zu­drin­gen, so wird das un­se­rer Rei­se einen be­deu­ten­den Vor­schub ge­ben.«

»So­fern nicht«, ent­geg­ne­te der Dok­tor, »es uns geht wie dem Fox im Jah­re 1857, dass wir gleich im ers­ten Jah­re zwi­schen den Eis­blö­cken des nörd­li­chen Baf­fins-Mee­res ste­cken­blei­ben und mit­ten in der Eis­de­cke über­win­tern müs­sen.«

»Wir müs­sen hof­fen, dass wir glück­li­cher sein wer­den, Herr Shan­don«, er­wi­der­te John­son, »und wenn man mit ei­nem Fahr­zeug wie dem For­ward nicht drin­gen kann, wo­hin man will, muss man es ganz auf­ge­ben.«

»Üb­ri­gens«, fuhr der Dok­tor fort, »wenn der Ka­pi­tän an Bord ist, wird er bes­ser als wir wis­sen, was zu tun ist, und umso mehr, als es uns voll­stän­dig un­be­kannt ist; denn aus sei­nem gar zu la­ko­ni­schen Brie­fe kön­nen wir den Rei­se­zweck nicht er­ra­ten.«

»Es ist schon viel wert«, er­wi­der­te Shan­don leb­haft, »dass wir wis­sen, wel­chen Weg wir zu neh­men ha­ben; und jetzt, seit ei­nem Mo­nat, denk’ ich mir, wir kön­nen die über­na­tür­li­che Ein­wir­kung die­ses Un­be­kann­ten und sei­ner In­struk­tio­nen schon ent­beh­ren. Üb­ri­gens wis­sen Sie mei­ne Mei­nung über ihn.«

Der Forward steuert ein Ho Ho rief der Doktor aus Ich glaubte wie Sie - фото 26Der Forward steuert ein.

»Ho! Ho!« rief der Dok­tor aus. »Ich glaub­te wie Sie, die­ser Mann wer­de das Kom­man­do des Schif­fes Ih­nen las­sen und nie­mals an Bord kom­men, aber …«

»Aber?« ver­setz­te Shan­don et­was är­ger­lich.

»Aber seit An­kunft des zwei­ten Brie­fes hab’ ich in die­ser Hin­sicht mei­ne Ide­en än­dern müs­sen.«

»Und wes­halb, Dok­tor?«

»Weil die­ser Brief Ih­nen zwar die Rich­tung an­gibt, wel­che ge­nom­men wer­den soll, al­lein über die Be­stim­mung der For­ward kei­ne Aus­kunft gibt; man muss aber doch wis­sen, wo­hin man fährt. Wie kann, fra­ge ich, ein drit­ter Brief an Sie ge­lan­gen, weil wir uns auf ho­her See be­fin­den! Auf Grön­land muss der Post­dienst et­was zu wün­schen üb­rig las­sen. Se­hen Sie, Shan­don, ich den­ke mir, die­ser Schalk war­tet auf uns an ei­nem dä­ni­schen Plat­ze, zu Hol­stein­borg oder Up­per­na­wick; dort wird er zu sei­ner La­dung noch Rob­ben­fel­le, Schlit­ten und Hun­de kau­fen, kurz alle Gerät­schaf­ten, wel­che für eine Rei­se in das nörd­li­che Eis­meer nö­tig sind. Es wird mich da­her we­nig über­ra­schen, wenn wir ihn ei­nes schö­nen Mor­gens aus sei­ner Ka­bi­ne her­aus­kom­men und das Kom­man­do auf eine durch­aus nicht über­na­tür­li­che Wei­se füh­ren se­hen.«

Sonntagsfeier an Bord Möglich erwiderte Shandon trocken aber - фото 27Sonntagsfeier an Bord

»Mög­lich«, er­wi­der­te Shan­don tro­cken; »aber in­zwi­schen weht fri­scher Wind, und es ist nicht klug, zu sol­cher Zeit sei­ne Mas­ten ei­ner Ge­fahr aus­zu­set­zen.«

Shan­don ver­ließ den Dok­tor und gab Be­fehl, die ho­hen Se­gel auf­zu­gei­en.

»Es hält«, sag­te der Dok­tor zum Rüst­meis­ter.

»Ja«, er­wi­der­te letz­te­rer, »und das ist zu be­dau­ern, denn Sie könn­ten wohl recht ha­ben, Herr Cla­w­bon­ny.«

Am Sams­tag ge­gen Abend fuhr der For­ward am Vor­ge­bir­ge Gal­lo­way vor­über, des­sen Leucht­turm nord­öst­lich be­merk­lich ward; wäh­rend der Nacht ließ man das Vor­ge­bir­ge Can­ty­re im Nor­den und Kap Fair im Os­ten der Küs­te Ir­lands. Ge­gen drei Uhr früh lief die Brigg ne­ben der In­sel Rath­lin vor­bei aus dem Nord-Kanal in den Ozean.

Es war Sonntag der 8 April die Engländer besonders die Matrosen - фото 28

Es war Sonn­tag, der 8. April; die Eng­län­der, be­son­ders die Ma­tro­sen, fei­ern die­sen Tag streng; da­her wid­me­te man einen Teil des Vor­mit­tags dem Vor­le­sen der Bi­bel, wel­ches der Dok­tor gern vor­nahm.

Der Wind wur­de dar­auf zum Or­kan, wel­cher die Brigg an die ir­län­di­sche Küs­te zu­rück­zu­wer­fen droh­te; die Wel­len wur­den stark, und das Schwan­ken des Schif­fes arg. Der Dok­tor spür­te nichts von der See­krank­heit, weil er nicht woll­te. Um Mit­tag ver­schwand im Sü­den Kap Mal­in­head, das letz­te Stück von Eu­ro­pa, wel­ches die küh­nen See­leu­te er­bli­cken soll­ten.

Man be­fand sich da­mals un­ter 55° 57' Brei­te und 70° 40' Län­ge.

Gegen neun Uhr abends legte sich der Sturm und der Forward blieb als guter - фото 29

Ge­gen neun Uhr abends leg­te sich der Sturm, und der For­ward blieb als gu­ter Seg­ler in nord­west­li­cher Rich­tung; er war nach dem Ur­teil der Ken­ner zu Li­ver­pool vor­zugs­wei­se Se­gel­schiff.

Wäh­rend der fol­gen­den Tage kam der For­ward rasch nord­wärts vor­an; der Wind schlug um in Süd, und das Meer ging ge­wal­tig hohl; die Brigg fuhr da­mals mit vol­len Se­geln. Ei­ni­ge Sturm­vö­gel flat­ter­ten über dem Hin­ter­ver­deck; der Dok­tor war so glück­lich, einen der letz­te­ren zu schie­ßen, und der­sel­be fiel an Bord. Er ver­stand es auch den­sel­ben schmack­haft zu­zu­be­rei­ten, in­dem er zu­erst al­les un­ter der Haut lie­gen­de Fett ab­lös­te, so­dass der ran­zi­ge Ge­schmack, wel­cher den See­vö­geln mit­un­ter ei­gen ist, völ­lig be­sei­tigt wur­de.

Wäh­rend des letz­ten Stur­mes hat­te Richard Shan­don Ge­le­gen­heit, sich von den Vor­zü­gen sei­ner Leu­te be­son­ders zu über­zeu­gen.

Ja­mes Wall, der Richard höchst er­ge­ben war, fass­te gut auf, ver­stand gut aus­zu­füh­ren, aber es moch­te ihm am selbst­stän­di­gen Auf­tre­ten feh­len; in ei­ner Stel­lung drit­ten Ran­ges war sein Platz.

John­son, ein er­fah­re­ner See­mann, er­graut in Fahr­ten nach dem Eis­meer, war an Kalt­blü­tig­keit und Kühn­heit un­über­treff­lich.

Der Har­pu­nier Simp­son und der Zim­mer­mann Bell wa­ren zu­ver­läs­si­ge Leu­te, an stren­ge Dis­zi­plin und Pf­licht­er­fül­lung ge­wöhnt. Der Eis­meis­ter Fo­ker, im See­dienst er­fah­ren, in John­sons Schu­le ge­bil­det, ver­sprach die treff­lichs­ten Diens­te zu leis­ten.

Von den übrigen Matrosen schienen Garry und Bolton die besten zu sein - фото 30

Von den üb­ri­gen Ma­tro­sen schie­nen Gar­ry und Bol­ton die bes­ten zu sein: Bol­ton, ein lus­ti­ger Ge­sel­le, mun­ter und red­se­lig; Gar­ry, ein Jung­ge­sel­le von fünf­und­drei­ßig Jah­ren, ener­gi­schen Ge­sichts­zü­gen, doch et­was blass und trau­rig.

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