Rich Restucci - EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN

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EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Ex-Sträfling mit großer Klappe, eine schießwütige Teenagerin und ein blitzgescheiter Hüne stolpern in eine Zombieapokalypse …Unverhofft aus einem Gefangenentransporter entlassen zu werden, ist an sich eine gute Sache. Dumm nur, wenn der Grund dafür Horden geistloser, blutrünstiger Zombies sind. Diese haben die ganze Welt in ein Irrenhaus verwandelt, in dem es nur noch ums Überleben geht. Aber wer sagt, dass man das ganze Elend nicht auch mit Humor nehmen kann? Vor allem, wenn der Protagonist schneller mit Pointen um sich schießt als das beste Maschinengewehr …

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Meine alten Freunde waren also hier, sowie einige neue Gesichter, die ich schon bald kennenlernen würde. Fast alle taumelten sie mit Blut und Schlimmerem besudelt umher.

Alle bis auf einen. Dieser lief einfach so herum und schien etwas zu suchen. Einer der Zombies (jetzt hab ich’s tatsächlich auch gesagt) kam ihm zu nah, woraufhin er schrie, ihn zu Boden warf und ihn mit weit ausholenden Schwingern davon abhielt wieder aufzustehen. Die anderen Toten beobachteten die Szene für ein paar Sekunden, doch dann wanderten sie desinteressiert weiter.

Aus mir nach wie vor unerfindlichen Gründen stand der Typ wieder auf, wirbelte zu mir herum und starrte mich an. Er spannte seine Hände an, sodass sie wie Krallen aussahen, warf seinen Kopf in den Nacken und stieß einen langen, lauten Schrei aus. Er trug nebenbei bemerkt eine Polizeiuniform.

Als er schrie, sah ihn jeder einzelne Tote an und danach richteten sie alle ihren Blick auf mich. Als hätten sie sich abgesprochen, kamen sie nun in meine Richtung geschlurft, ich blieb jedoch nicht stehen, um einen Drink oder eine Zigarette mit ihnen zu teilen, sondern rannte wie ein kleines Mädchen davon. Ich eilte in Richtung Wald, während alles, was ich bei mir führte, bei jedem Schritt gegen meinen Körper prallte. Da ich mich leider nicht gerade wie der Inbegriff von Intelligenz verhielt und der Schnee mindestens einen halben Meter tief war, kam ich nur sehr schwer voran und wurde schon bald müde.

Ich stoppte schließlich und lehnte mich gegen eine Kiefer, um wieder zu Atem zu kommen. In diesem Augenblick sah ich den Polizisten, der sich ebenfalls durch den Schnee kämpfte und mich zu jagen schien, als hätte ich jemandes Portemonnaie gestohlen. Da mir klar war, dass ich ihm nicht ewig davonlaufen konnte, zog ich meine Machete und stakste wankend auf ihn zu.

Während das Ding auf mich zukam, grunzte und knurrte es vor lauter Aufregung und Hass. Von dem Polizisten, der mich einst verschont hatte, nachdem ich gebissen worden war, schien nichts mehr übrig zu sein. Ich hatte meinen Rücken einem Gestrüpp zugewandt und hob jetzt die Machete über meinen Kopf, während ich auf seinen tödlichen Angriff wartete. Doch plötzlich hörte ich ein surrendes Geräusch, ich spürte, wie etwas an meinem Gesicht vorbeizog und mit einem Mal ragte dem Polizisten ein Pfeil aus der Brust. Ein skurriler Ausdruck von Überraschung breitete sich auf den Zügen des Renners aus, bevor er zusammenbrach und das Ding umklammerte, das in ihm steckte.

Als ich mich umdrehte, konnte ich nur Bäume erkennen, zumindest so lange, bis sich einer davon leicht bewegte.

Wenn ihr Naturwissenschaften in der Schule hattet, dann waren eure Lehrer bestimmt recht klein, hatten eine Glatze, trugen eine Brille und konnten mit ihren Zahnstocher-Ärmchen wahrscheinlich kaum die Lehrbücher anheben. In der siebten Klasse hatte ich aber das genaue Gegenteil davon gehabt, und zwar Mr. Sheldon.

Mr. Sheldon war gute 1,90 m groß und hatte aus gefühlt hundertachtzig Kilogramm purer Muskelmasse bestanden. Er war die Sorte Mann gewesen, bei dem sich professionelle Wrestler anpissten, wenn sie nur daran dachten, eine Runde gegen ihn antreten zu müssen. Er hatte Baumstämme als Arme und Beine mit einem Umfang von … na ja … Baumstämmen.

Wenn ich euch jetzt also sage, dass der Mann, den ich gerade ansah, noch größer war als Mr. Sheldon, dann möchte ich, dass ihr das in eurem Gedächtnis abspeichert. Er war wie ein menschliches Haus. Hätte mir jemand erzählt, dass er ganz allein gegen die New York Giants gespielt und gewonnen hat, hätte ich es, ohne zu hinterfragen, geglaubt.

Er trug einen verstellbaren Compound-Bogen, der allerdings aufgrund seiner gigantischen Erscheinung und seiner gewaltigen Hände absolut winzig aussah, und der Kerl sah mich intensiv an. Dann legte er seinen Kopf zur Seite, sah links an mir vorbei und deutete hinter mich.

Meine ehemaligen Freunde, die mich zum Sterben zurückgelassen hatten, weil ich gebissen worden war, kämpften sich gerade einige Meter hinter mir durch den Schnee. Ich schluckte schwer und wandte dann mein Gesicht ab, um den Riesen erneut anzusehen. Mit einem simplen Nicken gab er mir zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte und mit einer Anmut, die seine Körpermasse Lügen strafte, verschwand er im Wald.

Mit den Schreien der Toten unweit hinter mir in den Ohren folgte ich ihm.

Hier gibt es Riesen

Ein Baumhaus! Der Typ lebte allen Ernstes in einem Baumhaus, auf dessen spitzförmig zulaufendem Dach Antennen, Satellitenschüsseln und sogar Solar-Paneele angebracht waren. Ich meine, kommt schon, wer lebt denn wirklich in einem Baumhaus? Eichhörnchen und riesige Kerle, nehme ich mal an. Wir kletterten eine Klappleiter nach oben, die er zusammenfaltete, nachdem wir durch eine Falltür gestiegen waren. Man konnte die Eichrichtung noch nicht mal als spartanisch bezeichnen, denn es gab richtige Fenster, fließendes Wasser und Elektrizität, die Möbel waren jedoch von Hand gefertigt. Auf einem Birkenholztisch stand ein 42-Zoll-Flachbildfernseher und es gab sogar eine große Auswahl an DVDs. Auf einer Bank in einer Ecke stand tatsächlich ein Laptop.

Er bedeutete mir, mich auf einen vollkommen unbehandelten Holzklappstuhl zu setzen, was ich prompt tat. Dazu musste ich allerdings zwei Bücher von besagtem Stuhl räumen: Grundsätze der Quantenphysik und Die Stringtheorie, eine Einführung. Er nahm seine Ausrüstung ab und setzte sich seufzend, dann öffnete er einen kleinen Kühlschrank und reichte mir ein kaltes Bier. Er selbst nahm sich auch eins, öffnete es und trank dann einen Schluck. Nur, dass er damit die komplette Flasche in einem Zug leerte und sie anschließend mit einem zischenden Geräusch in den Müll warf. Danach ging er zu einem Bücherregal hinüber, suchte einen Moment lang nach etwas und zog schließlich ein Notizbuch hervor. Eilig kritzelte er etwas darauf und reichte es an mich weiter.

Mein Name ist Ship, ich spreche nicht. Wie heißt du?

Er nahm seine Skimütze ab und ich griff nach dem Buch über die Stringtheorie. Sein Name und sein Foto waren auf der Rückseite abgebildet. Dr. Ship Parish. Ein gutaussehender Typ. Harte Züge, dunkles Haar mit kleinen grauen Stellen, die sich an seinen Schläfen auszubreiten begannen.

Ich war beeindruckt. Wer zum Teufel nannte sein Kind schon Ship? Das ist doch schlichtweg grausam. Könnt ihr euch vorstellen, was die älteren Kinder alles zu ihm gesagt haben müssen, als er in der Grundschule war? Andererseits, wer würde diesen Kerl hier schon piesacken, wenn er nicht vollkommen verrückt war? Ich meine, der Kerl war eine Mischung aus Stephen Hawking und dem Hulk. Allerdings nicht diesem dummen, beschissenen grauen Hulk, sondern dem grünen, der immer alles kurz und klein geschlagen hat. Ja, ich habe ein oder zwei Comics gelesen und ob ihr es glaubt oder nicht, auch Verurteilte drückten den guten Charakteren die Daumen, das ist nun mal die menschliche Natur.

Ich fragte ihn, ob er ein Genie war und er sagte mir über das Notizbuch, dass dies nur ein relativer Begriff sei, wobei er aber lächelte. Außerdem schrieb er, dass er ohne Stimmbänder geboren worden war. Wahrscheinlich war eine Zutat vergessen worden, als man ihn geplant hat, was durch eine extra Portion Muskeln und Intelligenz ausgeglichen worden war. Mithilfe des Notizbuches erfuhr ich noch mehr über ihn und wir tauschten stundenlang Informationen aus.

Ship kam ursprünglich aus Kalifornien. Er war in der Nähe von San Francisco aufgewachsen, auf die Technische Hochschule in Kalifornien gegangen, wechselte dann jedoch auf das Massachusetts Institut für Technologie, das sogenannte MIT, und promovierte dort schließlich mit zwei Doktortiteln in Physik und Quantenphysik. Außerdem absolvierte er das Massachusetts Examen für Ingenieure und war Vorstandsmitglied der National Science Foundation.

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