Rich Restucci - EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN

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EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Ex-Sträfling mit großer Klappe, eine schießwütige Teenagerin und ein blitzgescheiter Hüne stolpern in eine Zombieapokalypse …Unverhofft aus einem Gefangenentransporter entlassen zu werden, ist an sich eine gute Sache. Dumm nur, wenn der Grund dafür Horden geistloser, blutrünstiger Zombies sind. Diese haben die ganze Welt in ein Irrenhaus verwandelt, in dem es nur noch ums Überleben geht. Aber wer sagt, dass man das ganze Elend nicht auch mit Humor nehmen kann? Vor allem, wenn der Protagonist schneller mit Pointen um sich schießt als das beste Maschinengewehr …

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Die linke Hand der Kreatur schoss daraufhin wie eine angreifende Mamba nach vorn und stoppte meinen Versuch, sie zu köpfen, mitten in der Bewegung. Mit seiner freien Hand packte er mich schließlich am Hals und hob mich in die Höhe, sodass ich den Bodenkontakt verlor. Meine Sicht verschwamm bereits und ich hatte keinerlei Zweifel daran, dass meine Gesichtsfarbe mit ziemlich kurzen Übergängen von Pfirsich zu Kirsche und schließlich zu Pflaume wechselte. Der tote Bastard würde mich direkt hier im Stehen verdrücken.

Doch dann ließ er mich plötzlich vorsichtig runter und schüttelte ungläubig den Kopf. Er reichte mir die Schrotflinte, fasste sich an den Kopf und strich kurz darüber. Anschließend sah er auf seine Hand und taumelte, woraufhin er sich kurz darauf ächzend auf der Couch niederließ. Wie es aussah, war mein Ship – was ja das englische Wort für Schiff ist – doch noch nicht untergegangen.

Ich verharrte in meinem Schock, während er den von Kugeln durchlöcherten Kühlschrank öffnete und nach einem Bier griff. Da dieses offenbar auch ein Opfer des Angriffs geworden war, warf er es weg und griff nach einem der Überlebenden, welches er sich anschließend an den Kopf hielt. Ich befand mich nach wie vor in einer Schockstarre, als er sich umdrehte und erst jetzt das Feuer hinter sich wahrnahm. Er kam hastig wieder auf die Beine, wobei mir sein schnelles Blinzeln verriet, dass er immer noch benommen war. Dann griff er nach einem Feuerlöscher, entsicherte ihn und zielte auf das Feuer. Als nichts geschah, konnte man uns beiden unsere Verwirrung deutlich ansehen. Er hob den Feuerlöscher hoch, und jetzt konnte man sehen, dass auch dieser leider bei dem Redneck-Angriff umgekommen war.

Als er ihn auf den Boden fallen ließ, erzitterte das gesamte Häuschen. Das Abschlachten seines Hauses, seines Kühlschranks, seines Feuerlöschers und vor allem seines Biers, war dann wohl doch zu viel für ihn gewesen, weshalb er kurzerhand ohnmächtig wurde. Ich öffnete die Falltür und versuchte ihn in diese Richtung zu bewegen, aber keine Chance. Ich bin eigentlich ein ganz schön kräftiger Kerl, über 1,90 m groß, mehr als hundert Kilo schwer, zwar mit einem kleinen Bauchröllchen, aber im Knast habe ich durchaus trainiert. Trotzdem konnte ich ihn keinen Millimeter bewegen. Ich verpasste ihm aus der Not heraus zwei Ohrfeigen. Seine Augenlider flatterten zwar, allerdings nur für eine Sekunde.

Also rannte ich stattdessen durch sein brennendes Haus in die Küche, wo ich Wasser in einen Krug füllte. Diesen entleerte ihn über seinem Kopf, was ihn schließlich doch aufweckte. Wir kletterten anschließend die Treppe hinab, fielen aber fast herunter, weil ich vergessen hatte, den unteren Teil zu lösen, und schließlich saß der Redneck etwa fünfzehn Meter entfernt und gegen eine Kiefer gelehnt im Schnee. Mit einem Mal hatte ich eine Offenbarung, weshalb ich wie ein Irrer die Leiter wieder hochkletterte. Mittlerweile brannte es hier oben lichterloh. Ich wollte die Schrotflinte nehmen, doch diese war bereits zu heiß, um sie anfassen zu können. Meinen Revolver konnte ich nirgendwo entdecken. Das letzte Mal, dass ich ihn bewusst bei mir gehabt hatte, war auf der Couch gewesen, welche nun allerdings fröhlich vor sich hin brannte. Dennoch fand ich wenigstens zwei der Gegenstände, wegen der ich zurückgekommen war und kippte schließlich kurzerhand noch den Kühlschrank um und griff nach den letzten vier unversehrten Bierdosen.

Dann hastete ich die Treppe wieder herunter und ließ mich neben meinem Kumpel, den ich seit weniger als vierundzwanzig Stunden kannte, nieder. Er lag auf dem Rücken und da seine Kopfwunde immer noch heftig blutete, bildete sich bereits eine kleine, rote Pfütze unter ihm. Ich öffnete den Verschluss einer der Bierdosen und exte deren Inhalt, dann drehte ich mich rasch um, als ich hinter mir ein Geräusch hörte.

Die Rednecks kamen zu uns, wenn auch bedeutend weniger lebendig als vorher. Ursprünglich waren sie zu acht gewesen, zwei von ihnen waren endgültig ausgeschaltet, zwei fingen gerade an, sich zu rühren und vier bewegten sich bereits auf uns zu. Alles, was ich zu meiner Verteidigung bei mir hatte, waren ein Feuerzeug und drei Bierdosen, während Ship nach wie vor unbrauchbar war, um mir zu helfen. Also tat ich das Einzige, das mir einfiel und lief direkt auf die Rednecks zu. Ich schubste den Einzigen, der bereits stand um und suchte dann den Schnee um uns herum ab. Als sich eine Hand um meinen Knöchel legte, stieß ich zugegebenermaßen einen äußerst unmännlichen Schrei aus. Schließlich fand ich aber, wonach ich gesucht hatte, und hob das kalte Metall auf. Es erinnerte mich an die Waffen aus dem Film Platoon, weshalb ich davon ausging, dass es sich dabei um ein M16 handelte. Zuerst musste natürlich der Knöchelbeißer dran glauben, der auch noch versuchte, mich näher zu seinem Mund zu ziehen. Ich zielte und schoss ihm in den Kopf, der sich daraufhin sofort in Brei verwandelte, dann bockte die Waffe und zitterte und ich feuerte fünfzehn weitere Schüsse ab. Die Kugeln flogen in alle Richtungen, da ich die Waffe einfach unkontrolliert herumschwenkte.

Als ich die anderen ausschaltete, die sich auf mich zubewegten, zielte ich allerdings genauer. Einer von ihnen hatte sich auf den Weg zu Ship gemacht, aber das war zum Glück der Beinlose, denn ich hatte gerade keine Munition mehr übrig. Ich nahm also eine andere Waffe desselben Typs, nur dass diese statt des Henkeldings oben ein cooles Zielfernrohr besaß. Ich sah hindurch und in der Mitte befand sich ein roter Punkt. Diesen Punkt bewegte ich so, dass er auf dem Kopf des Kriechers gerichtet war und ich seine Misere beenden konnte, bevor er ein Stück von Ship abbiss.

Als ich nach dem Puls meines großen Freundes tastete, schlug dieser kräftig. Also sammelte ich alles, was die doppelt gestorbenen Hillbillys an Waffen und Munition bei sich gehabt hatten ein, um es in unserer Nähe zu deponieren, und dann machte ich ein Feuer. Da das Baumhaus nun komplett in Flammen stand und ich es schaffte, einige der bereits brennenden Dinge zu unserem Platz zu schaffen, ging das Ganze recht schnell. Wesentlich schwerer war es hingegen, Ships massive Gestalt über den Schnee zu ziehen, doch ich schaffte es irgendwie, ihn zu seinen verschlossenen Schuppen zu bringen. Leider waren weder der Schuppen noch das benutzte Schloss handelsübliche Standardanfertigungen. Der Schuppen selbst war aus Stahl gefertigt und nur durch ein in die Tür integriertes Kombinationsschloss zu öffnen.

Ich säuberte Ships Wunde notdürftig mit Schnee. Eigentlich war es mehr ein Kratzer, aber ein großer, und da er sich auf seiner Kopfhaut befand, blutete er wie verrückt. Ship kam wieder zu sich und schaffte es, aufzustehen. Es gelang ihm auch, die Tür mithilfe eines Codes zu öffnen, doch dann fiel er regelrecht ins Innere. Ich zog seine Beine hinein, schaltete das Licht an und schloss die Tür dann hastig. Im Schuppen befanden sich zahlreiche Waffen, Rucksäcke und Überlebensausrüstung. Außerdem gab es auch hier einen Ofen, sowie klein gehacktes Holz und mehrere weiße Säcke mit anthrazitfarbenen Klötzen, die vermutlich Steinkohle waren, auf einem Regal in der Ecke. Hervorragendes Brennmaterial.

Ein paar Stunden später und nachdem ich seine Rübe mit Verbandszeug aus dem Schuppen versorgt hatte, kam er erneut zu sich. Ich verfrachtete ihn mit seiner Hilfe auf ein Feldbett und reichte ihm die zwei Gegenstände, für die ich extra zurück in das brennende Baumhaus geklettert war, dann fragte ich ihn, was hier unten explodiert war. Er benutzte die Gegenstände, um ein Wort zu schreiben, bevor er wieder ohnmächtig wurde, den Stift noch immer in seiner Hand haltend. Landminen.

Ich hatte doch vorhin erwähnt, dass ich mal ein Streifenhörnchen umgebracht hatte. Erinnert ihr euch noch? Der arme, kleine Kerl hatte das Pech gehabt, unter die Räder meines Fahrrads zu geraten, als ich acht Jahre alt war, und ich habe eine Woche lang geheult.

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