Rich Restucci - EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN

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EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Ex-Sträfling mit großer Klappe, eine schießwütige Teenagerin und ein blitzgescheiter Hüne stolpern in eine Zombieapokalypse …Unverhofft aus einem Gefangenentransporter entlassen zu werden, ist an sich eine gute Sache. Dumm nur, wenn der Grund dafür Horden geistloser, blutrünstiger Zombies sind. Diese haben die ganze Welt in ein Irrenhaus verwandelt, in dem es nur noch ums Überleben geht. Aber wer sagt, dass man das ganze Elend nicht auch mit Humor nehmen kann? Vor allem, wenn der Protagonist schneller mit Pointen um sich schießt als das beste Maschinengewehr …

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Zuflucht

Ich warf immer mal wieder einen Blick auf meinen neuen Freund. Mit einem dicken und schweren orangefarbenen Verlängerungskabel band ich sein Bein vorsichtshalber am Feldbett fest. Sein Verband war innerhalb einer Stunde komplett vollgesogen und als ich ihn wechselte, rührte er sich. Ich sah mich im Schuppen um, in dem es nur eine halbe Stunde, nachdem ich die Kohle zum Brennen gebracht hatte, fast vierzig Grad heiß war. Um das Feuer in Gang zu bringen, hatte ich ein Stück von Ships Haus benutzt. In dem Schuppen fand sich wirklich alles, was man als angehender Überlebenskünstler brauchte … eine Werkbank, eine Computerstation, eine Ansammlung von Gewehren, Gasmasken, Essen und Trinken in Dosen oder vakuumverpackt, und ein Regal voller How-to- Bücher mit Anleitungen für wirklich alles und jeden.

Die Waffen der toten Rednecks hatte ich sorgfältig auf der Werkbank ausgebreitet, sodass mein Kumpel und ich uns darum würden streiten können, sobald er wach wurde. Es waren drei M16, zwei schwarze Schrotflinten und ein ebenfalls schwarzes Sturmgewehr mit einem großen Zielfernrohr. Außerdem gab es neun unterschiedliche Pistolen sowie einige Messer und Macheten. Da die Kleidung der Toten voller Blut war, hatte ich sie nicht an mich genommen, allerdings hatte eine Durchsuchung ihrer Ausrüstung massig Munition, Uhren, Walkie-Talkies, Funkgeräte und vieles mehr hervorgebracht. Eine kleine schwarze Automatikpistole mit zwei Magazinen (Ship würde mir später erklären, dass es sich dabei um eine Glock 23 handelte), sowie eine verchromte 357er Magnum mit zwei dazugehörigen Speedloadern hatte ich mir schon mal geschnappt. Die Glock befand sich in einem Schulterholster und die 357er an meiner rechten Hüfte. Ich war also eine knallharte Kampfmaschine. Jetzt musste ich nur noch lernen, mit meinen verdammten Kugeln etwas zu treffen.

Irgendwann schaffte ich es endlich, zu lesen, was Ship in sein Notizbuch geschrieben hatte, nachdem er von meiner Immunität erfahren hatte. Er hatte wirklich viele Fragen. Die einfachen drehten sich um Themen wie, wann und wo war ich gebissen worden und ob ich krank geworden war. Die komplizierten waren deutlich länger, drehten sich jedoch alle darum, ob ich früher irgendwelche seltsamen Medikamentenkombinationen oder hoch dosierte Antibiotika genommen hatte oder ob ich mal Teil einer medizinischen Studie gewesen war. Ship wusste schließlich nicht, dass ich mich noch vor zwei Wochen in einer 2x2,5 Meter großen Betonzelle mit einem Gitter statt einer Tür befunden hatte.

Der Riese erwachte während ich Reis und Bohnen auf dem Ofen kochte und in dem Buch Zeichensprache für Anfänger las, welches ich mir aus seinem Regal ausgeliehen hatte. Er setzte sich auf und sah zunächst fragend zu dem Kabel um seinen Knöchel und dann zu mir. Ich zuckte mit den Schultern, woraufhin er lächelte und wissend nickte. Ich machte das Zeichen für Kopf und er erwiderte etwas. Ich durchsuchte das Buch nach dem Zeichen, das er geformt hatte, konnte es aber nicht finden, was ich ihm dann sagte. Er beugte sich vor, um meine geniale orangefarbene Fessel zu entfernen, doch dann überlegte er es sich anders und setzte sich wieder gerade hin. Ich brachte ihm das Notizbuch und den Stift und war überrascht, als er nur ein einziges Wort schrieb: Schmerz.

Ich erklärte ihm, dass die Verletzung nicht so schlimm war, sondern nur eine Schürfwunde, woraufhin er schrieb, dass es sich anfühle, als hätte man ihm eins mit dem Vorschlaghammer übergezogen.

Ich tat das, was jeder in meiner Situation getan hätte. Ich nannte ihn ein Baby und löste seine Fessel.

Er fragte besorgt nach dem Baumhaus und ich erklärte ihm, dass es uns für eine ganze Weile warmgehalten hatte und dass in diesem Moment gerade ein Stück davon fröhlich im Ofen vor sich hin brannte, dass ich aber nach dem Redneck-Zombie-Massaker nicht wieder draußen gewesen war. Er erhob sich vorsichtig und ich staunte einmal mehr über seine riesenhafte Erscheinung. Er trat an die Werkbank und startete den Computer. Ich war überrascht, dass es nach wie vor Strom gab, aber anscheinend lieferten seine Solarpaneele und die Miniatur-Windanlage nach wie vor zuverlässig Energie. Als der Bildschirm zum Leben erwachte, war das Bild darauf in Quadrate unterteilt, die das Gelände außerhalb des Schuppens aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln zeigten. Captain Survival hatte also erneut zugeschlagen, indem er kleine Überwachungskameras an strategisch ausgesuchten Orten auf seinem kleinen Stück Land verteilt hatte. Der Typ war echt vorbereitet gewesen.

Auf einem Bildschirmabschnitt war die schwelende Ruine seines Hauses zu sehen und sein Nicken zeigte, dass er die Situation einfach so hinnahm. Er schien mit dem Verlust offenbar wesentlich besser klarzukommen als ich, und das, obwohl ich nur eine einzige Nacht dort verbracht hatte. Er zog jetzt einen schwarzen Rucksack hervor, der mich an das Militär erinnerte, und fing an, ausgewählte Dinge hineinzupacken. Der Rucksack war wirklich enorm und ich war insgeheim froh, dass er ihn tragen würde, wenn wir von hier verschwinden würden. Als er fertig war, reichte er mir den Rucksack mit einer Hand, ich nahm ihn ebenfalls einhändig entgegen und ließ ihn sofort auf den Boden fallen. Er wog bestimmt an die vierzig Kilo. Ship deutete auf ein Regal und ich platzierte den Rucksack neben einem anderen, der offenbar bereits vorbereitet worden war.

Ship überflog jetzt die Waffen und die Ausrüstung, die ich den Toten abgenommen hatte, dann drehte er sich um, winkte mich zu sich und reichte mir ein Walkie-Talkie. Er schaltete es ein, etwas, woran ich bislang noch nicht einmal gedacht hatte, und auf einmal empfingen wir Redneck-Radio . Scheinbar liefen gerade die Nachrichten und was wir hörten, war gar nicht gut.

»…ölf Stunden. Wiederhole, Jed hat sich noch nich‘ gemeldet, und das seit fast zwölf Stunden.« Es war die Stimme einer Frau.

»Er und seine Gruppe von Gehirnamputiert‘n sind wahrscheinlich schon Futter, aber ich sammle meine Jungs ein und mach mal ‘ne Razzia im Norden von der Farm vom alten Wilson.« Der Typ hatte den Mund offenbar voll mit irgendwas, während er sprach. Das war sowohl eklig als auch schwer zu verstehen, aber die Frau, die zuerst gesprochen hatte, schien damit anscheinend kein Problem zu haben.

»Verstanden! Ich sag‘s Hugh, aber ich kann dir sag‘n, er wird wollen, dass du dich alle fünfzehn Minuten meldest, jetzt, wo man nix von Jed hört.«

Der Typ mit den anderen Jungs war davon offenbar gar nicht begeistert. Er wollte nicht weiter über Funk reden, weil das ihre Position verraten könnte und sie nicht wussten, wer vielleicht noch mithörte. Die Frau sagte ihm daraufhin, dass sie die Regeln nicht mache und der Typ hatte anschließend ein paar ausgesucht uncharmante Worte für sie übrig.

Die ganze Zeit über hatte ich auf die Werkbank geblickt und mich auf das konzentriert, was ich hörte. Als ich aufsah, hielt Ship mir das Notizbuch entgegen. Wir verschwinden in zwanzig Minuten.

Ich wollte ihn fragen, ob er jetzt vollkommen übergeschnappt war … wegen seiner Kopfverletzung, der schweren Rucksäcke, der Kälte und den Zombies, doch er war mir zuvorgekommen. Er blätterte die Seite um und ich las weiter.

Wir befinden uns direkt nördlich von Wilsons Farm. Sie werden den Rauch hier sehen und direkt herkommen, wo sie dann uns und ihre toten Freunde finden. Sie werden den Schuppen entdecken und uns töten, und um sie alle auszuschalten bin ich einfach nicht gut genug ausgestattet.

So eine Scheiße!

Er nahm zwei Funkgeräte mit Kopfhörern und wir testeten je eins davon. Ich sprach zu ihm und er hob seinen Daumen. Er betätigte im Gegenzug die Rauschsperre, von der ich zuvor noch nicht einmal gewusst hatte, wofür sie gut war, und hörte ihn problemlos.

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