Rich Restucci - EIN ZOMBIE KOMMT SELTEN ALLEIN

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Ein Ex-Sträfling mit großer Klappe, eine schießwütige Teenagerin und ein blitzgescheiter Hüne stolpern in eine Zombieapokalypse …Unverhofft aus einem Gefangenentransporter entlassen zu werden, ist an sich eine gute Sache. Dumm nur, wenn der Grund dafür Horden geistloser, blutrünstiger Zombies sind. Diese haben die ganze Welt in ein Irrenhaus verwandelt, in dem es nur noch ums Überleben geht. Aber wer sagt, dass man das ganze Elend nicht auch mit Humor nehmen kann? Vor allem, wenn der Protagonist schneller mit Pointen um sich schießt als das beste Maschinengewehr …

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Wir schnappten uns hastig unsere Sachen und Ship benutzte seine schiere Körpermasse, um die Tür des Barbershops zu öffnen. Das Innere des Ladens war glücklicherweise vollkommen leer, und kein Mensch – weder tot noch lebendig – war außer uns hier, was ein Glück war, denn der verdammte Rucksack (ein ALICE Rucksack für diejenigen, die es interessiert) war gefühlte Abermillionen Kilo schwer und ich deshalb schon nach wenigen Schritten am Ende meiner Kräfte. Ship riss den Barbertisch aus der Wand und schob ihn genau in dem Moment vor die Tür, als die erste tote Hand dagegen klatschte. Ich sah nervös aus dem Ladenfenster und die Zombies, die auf uns zukamen, blickten durch die Glasscheibe hindurch zurück, welche die gesamte vordere Frontseite des Ladens ausmachte. Das Glas würde garantiert nicht lange halten und ich drehte mich zu meinem großen Begleiter um, um ihm das zu sagen, doch er war bereits auf dem Weg zur Rückseite des Ladens. In dieser Sekunde implodierte die Frontscheibe und ich zuckte entsetzt zurück. Da die Toten noch gar nicht damit begonnen hatten, darauf einzuschlagen, war ich kurz verwirrt. Doch dann sah ich die Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite explodieren und hörte die Schüsse.

Darüber hinaus erklangen auch wieder die Woohoos und Yeehahs. Verdammte Scheiße.

Ich nahm die Beine in die Hand und folgte Ship, der die Hintertür sorgfältig von außen verschloss, nachdem wir in eine lange, schmale Gasse getreten waren.

Ich hab euch ja jetzt schon ein paarmal erzählt, wie viel Schiss ich hatte, bei den kannibalischen Rindern, dem wirklich krassen Renner, den bösen Rednecks, bei den Zombies und bei den noch mehr Zombies, deren Stöhnen und bei in Wände krachenden Motorschlitten und vor allem, als ich gebissen worden war. Nun, das alles wurde tatsächlich noch von dem Moment getoppt, in dem wir die Hintertür öffneten, die Gasse betraten und sahen, wie viele Tote dort herumliefen. Wie ein Schwarm Vögel drehten sich alle auf einmal zu uns um und ihre toten Augen nahmen mich sofort ins Visier. Ich war mir nicht einmal sicher, ob sie Ship überhaupt wahrnahmen, obwohl er an die zwei Meter groß war und viermal so viel Masse besaß wie ich. Jedes einzelne dieser Raubtiere sah in mir offenbar eine kranke Gazelle und jedes einzelne wollte mich daraufhin unbedingt fressen. Sie neigten sich nach links und rechts, um an meinem gigantischen Freund vorbeizusehen. Als derjenige, der uns am nächsten war, einen Schritt nach vorn machte und damit den Schnee zum Knirschen brachte, war es dieses Geräusch , das mir am meisten Angst machte. Nicht die Art von Angst, die einem ein zweitausend Dollar Steuerbescheid verursachte, oder die man empfindet, wenn man sein Kind im Einkaufszentrum nicht finden kann; ich rede davon, wenn man sich vor Angst gleich in die Hosen scheißt, komplett in Panik verfällt und sich denkt: Fickt euch alle, mein qualvoller Tod steht unmittelbar bevor!

Und jetzt multipliziert diese Empfindungen ruhig noch mal mit Hundert, denn genau so fühlte es sich an, als die rund fünfzig toten Bastarde in dieser finsteren Seitengasse allesamt auf uns zusteuerten.

Häusliche Probleme

Ich hörte nun auch das verräterische Knirschen von Schuhen auf Glas aus dem dunklen Barbershop hinter uns, doch da ich nirgendwo hinkonnte, lief ich trotzdem dorthin zurück und Ship folgte mir auf den Fersen. Er schlug die Tür extra fest zu, damit es ein lautes Geräusch verursachte. Noch konnte ich hier keine Toten erkennen, da sie es vermutlich noch nicht bis zu dem schmalen Gang geschafft hatten, der vom Hauptraum zum Hinterzimmer führte. Ich hob mein Gewehr, um es mit dem ersten Toten aus der Minihorde aufzunehmen, der gleich aus dem Laden hier auftauchen würde, doch auf einmal hörte ich, wie sich hinter mir eine Tür öffnete und spürte die kräftigen Finger des Todes auf meiner Schulter.

Doch es war nur Ship, der eine weitere Tür gefunden hatte, hinter der Stufen nach oben führten. Er zog mich hindurch und ich schloss sie eilig. Dabei handelte es sich leider nur um eine hauchdünne Innentür, durch die sich selbst eine Katze mit genügend Zeit hindurchkratzen konnte. Vermutlich ein Schnäppchen aus einem Home Depot Sonderverkauf. Herabhängendes Toilettenpapier hätte unsere Verfolger wahrscheinlich besser aufgehalten und so, wie ich mich momentan fühlte, wäre mir dieses noch aus einem anderen Grund gerade Recht gekommen, wenn ihr wisst, was ich meine. An der Hintertür hatte das Klopfen bereits begonnen und in kürzester Zeit würde garantiert jeder Eitersack im gesamten Umkreis unseren kleinen Zufluchtsort aufsuchen.

Ich rannte die Treppen hinter Ship her, der dabei keinerlei Geräusch verursachte, zu einer anderen Tür, die offenstand und uns in ihren dunklen Schlund einlud. Doch dann blieb Ship urplötzlich stehen und in dem ein Meter breiten Treppenhaus gab es für mich keine Möglichkeit an ihm vorbeizukommen. Mondlicht, das durch ein achteckiges Fenster fiel, beleuchtete die enorme Gestalt meines Freundes. Er hob fast unmerklich den Kopf und zog dann seine Machete hervor. Ich hatte gedacht, meine Machete würde knallhart und fies aussehen, aber seine erinnerte mich an den Flügel einer Boeing, als sie die Luft vor ihm spaltete. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei allerdings nicht um Luft, sondern um eine tote Frau auf der Suche nach einem abendlichen Snack. Sie fiel vor uns auf den Boden wie ein heißer Stein, ihr Kopf bis zur Speiseröhre gespalten, und Ship zog seine Waffe wieder aus ihrem Schädel.

Von unten drang Lärm zu uns empor, der sich wie ein Handgemenge bei einem Käfigkampf anhörte; ich konnte mir nur vorstellen, dass die Horde von drinnen unsere Seitentür nicht gesehen hatte, so wie ich zuerst auch nicht, und stattdessen die Hintertür geöffnet hatte, um herauszufinden, wer da draußen die ganze Zeit gegen die Tür hämmerte. In einem kurzen Moment der Unbeschwertheit stellte ich mir vor, wie die zwei Gruppen bis in alle Ewigkeit mit ihren blutigen Stümpfen gegen beide Seiten der Tür hämmerten, bis sie irgendwann merkten, dass sie etwas jagten, das es gar nicht gab.

Ship ging weiter in den Raum hinein, der sich als Wohnküche entpuppte, und ich folgte ihm langsam. Er schloss die Tür hinter uns und zu meiner Erleichterung war diese wesentlich stabiler als die unten, wenn auch nicht gerade eine acht Zentimeter dicke Panzertür mit zum Schutz verbauten Lasern, die ich mir eigentlich wünschte. Ich hielt an zwei weiteren Türen Wache, die aus der Küche herausführten, während Ship den Kühlschrank gegen die Eingangstür schob. Da dieser auf Rädern stand, konnte er ihn einfach kippen und ihn sanft wieder abstellen. Einer Eingebung folgend, öffnete er ihn im Anschluss und holte zwei Flaschen Wasser daraus hervor. Ich weiß noch, dass ich mich fragte, wie es kam, dass das Wasser aus dem Kühlschrank warm war, obwohl es in der Küche über dem Barbershop eiskalt war. Wir stellten die Rucksäcke anschließend auf den Boden.

Eine Bewegung in der linken Tür verursachte mir fast einen Herzinfarkt und ich ließ vor Schreck mein Wasser fallen. Ich tippte Ship vorsichtig mit meinem Stiefel an, er nickte und deutete zu der anderen Tür. Mit dem Licht an seiner Waffe leuchtete er in die Dunkelheit hinein und ich fragte mich zum wiederholten Male, wie dumm ich eigentlich war, weil ich bisher nicht daran gedacht hatte, dass ich auch eine besaß. Ich fummelte eine Sekunde lang an meinem Licht herum, bis es anging, und dann blieb mir noch genau eine Sekunde, um damit zur Tür zu leuchten, bevor der Horror dahinter herauskroch.

Es war ein Kind! Ein kleiner Junge, der nie etwas getan hatte, außer samstagmorgens SpongeBob zu gucken und dabei Cornflakes zu essen. Menschen hatten diesen Jungen geliebt und er hatte auch sie geliebt, doch dieses Virus oder was auch immer es war, was hier vor sich ging, hatte dieses kostbare Kind in ein Ding verwandelt. Ich schluchzte leise, als ich sah, wie diese Karikatur auf mich zu kroch, mit einem Arm krabbelnd, weil der zweite fehlte. Der Junge trug einen blutigen Spiderman-Pyjama, der wohl einmal blau gewesen war. Dicke, salzige Tränen fielen vor mir auf den Boden, während die erbärmliche Kreatur leise wimmerte und um sich schlug. Ich wischte mir über die Augen und beugte mich vor, um sein Leid mit dem Schaft meines Gewehrs zu beenden.

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