J.B. Brooklin - Das Geheimnis der Dämonen

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Alexander zu spüren war, als hätte sie einen Teil ihres Wesens wieder gefunden, den sie ohne es zu bemerken verloren hatte.
Sariel hat lange gebraucht, um über den Tod ihrer Eltern hinwegzukommen. Doch nun, zwei Jahre später, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, wieder ins Leben zurückzukehren. Gerade dann trifft sie auf Alexander, einem Dämon, zu dem sie sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt.
Doch noch bevor ihre Liebe eine Chance hat, begeht Sariel einen verhängnisvollen Fehler. Um sie zu retten muss sich Alexander versklaven. Nur Sariel kann ihn befreien. Sie muss sich entscheiden ob sie bereit ist, sich der Verantwortung zu stellen und ihr Leben für Alexander zu riskieren, oder ob sie ihm und ihrem wahren Wesen den Rücken kehrt.
Leserstimmen:
"Ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vorsicht, es macht Süchtig!"
"Ich habe das Buch in einer Nacht verschlungen und warte jetzt begeistert auf die Fortsetzung."
"Super Fantasy – spannend und fesselnd bis zum Schluss"
"Das ist wieder eines der Bücher, in die man sofort voll hineinfällt. Und es beweist Dämonen müssen nicht unbedingt böse sein."
"Wieder eine Geschichte, die mich einige Stunden Schlaf gekostet hat, weil ich einfach nicht aufhören konnte."
"Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen, der darüber hinaus noch eine aufkeimende Liebesgeschichte lesen möchte bzw. auf eine Prise Romantik steht. Für mich war die Mischung aus Humor, Spannung, Story und Fantasie sehr gelungen."
"Wirklich toll! Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der gerne paranormales liest und mal etwas Abwechslung sucht!"

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„Guten Morgen. Ich hoffe, es geht dir gut.“ Die leisen Worte unterbrachen ihre Andacht.

„Gut?“ Noch während sie dieses eine Wort ausspuckte, wirbelte sie zu ihm herum. „Als gut würde ich es nicht bezeichnen, wenn ich aus einer Bewusstlosigkeit erwache, die von dir verursacht wurde.“

„Es tut mir leid.“ Alexander löste sich von der Felswand, an der er gelehnt hatte, und trat einen Schritt auf sie zu.

„Das ist mir egal. Ich will hier weg, nach Hause, und zwar sofort.“

„Das geht nicht.“

„Ach, ich vergaß. Mein Onkel hat deine Forderungen wohl noch nicht erfüllt. Das wird er nicht tun. Er verhandelt nicht mit Verbrechern.“

„Forderungen?“ Alexander sah sie irritiert an. „Ich will nichts von deinem Onkel.“

„Warum hast du mich dann entführt?“

„Entführen ist nicht das richtige Wort.“ Für einen Augenblick herrschte Stille.

„Dann sollte es kein Problem sein, mich wieder nach Hause zu bringen.“

„Ich sagte bereits. Es geht nicht.“ Alexander ging an ihr vorbei, bis er vor dem Fenster stand. Dann drehte er sich um und bedeutete ihr näher zu kommen. Den Teufel würde sie tun.

„Bitte“, sagte er schließlich, nachdem sie seiner Aufforderung nicht nachkam.

„Warum sollte ich?“

„Ich möchte dir etwas zeigen.“

Letztendlich siegte die Neugierde. Wenn ihre Vermutung stimmte, mussten sie sich hoch oben auf einem Berggipfel befinden. Zwei Schritte bestätigten ihre Vermutung. Fast wurde ihr schwindelig, als sie aus dem Fenster nach unten blickte. Wie hatte er an diesem Ort eine Behausung errichten können?

Frei . Obwohl er ihren Wunsch verweigert hatte, kam sie sich frei vor. Wie der Adler, der hoch am Himmel seine Kreise zog. Es war seltsam. Sie fühlte sich schwerelos, so als sei ihr Körper nicht mehr an die Erdanziehungskraft gebunden. Fast glaubte sie, sie könne sich ebenso wie der Vogel in die Lüfte erheben. Die Berge bewirkten, was er nicht vollbracht hatte: Ihre Wut löste sich auf.

Aber das war unwichtig. Alles, was zählte, war ihr Wille.

„Nein.“ Alexander sprach noch immer so leise, dass sie das Wort mehr erahnte, als es zu hören.

„Ich bin es leid, mir von Männern sagen zu lassen, was ich zu tun habe. Erst mein Onkel und nun du. Ich werde noch heute diesen Ort verlassen. Und du wirst mir helfen, von diesem Berg wieder herunterzukommen.“

„Wenn ich das tue …“ Alexander ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen. Anstatt ihn zu vollenden, wechselte er das Thema. „Du hast etwas, was dein Onkel besitzen will. Das ist der Grund, weshalb du nicht gehen kannst. Zurzeit ist Halder nicht ganz er selbst.“

Während er diese seltsame Erklärung abgab, ging eine Veränderung in ihm vor. Sein Gesicht verzerrte sich und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er trat einen Schritt zurück. Wie schon zuvor hatte sie das Gefühl, er sei kurz davor, sich auf sie zu stürzen. Und dann geschah etwas Seltsames. Sie konnte sehen, wie dunkle Energie in einem Wirbel um seinen Körper floss. Es sah aus, als stünde er in einem Strudel aus schwarzem Nebel. Der Anblick war unheimlich.

Er zitterte. Und dann war der Spuk vorbei. Die Schwärze zog sich zurück. Fast war sie bereit zu glauben, sich alles nur eingebildet zu haben.

„Ich habe eher den Eindruck, als wärst du derjenige, der nicht er selbst ist.“ Die Worte waren heraus, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Sie wollte nicht mit ihm reden, wollte nichts über diesen Menschen erfahren.

„Ich hielt es für eine gute Idee, mir die Energie eines anderen anzueignen. Leider stellt sich heraus, dass ich nicht so gut damit umgehen kann, wie ich dachte“, sagte er.

„Es soll Menschen geben, die aus ihren Fehlern lernen. Vielleicht gehörst du ja dazu. Aber, wenn ich ehrlich bin, interessiert mich das nicht. Wie ich schon sagte, ich will von hier weg.“

„Das ist schade, denn es geht nicht. Ich glaube, ich habe das bereits erwähnt.“

Wut überschwemmte sie erneut mit einer Heftigkeit, die sie erschreckte. Wie eine Welle brach die Emotion über Sariel herein. Ohne darüber nachzudenken, lenkte sie die Flut in Alexanders Richtung. Er taumelte zurück.

Aber sie hatte ihn nicht berührt. Sie hatte nur diese seltsame Kraft benutzt.

„Du bist stärker, als ich dachte.“ Alexander lächelte, aber es war eher eine verzerrte Grimasse. Er rieb sich die Rippen, so als habe sie ihn tatsächlich verletzt.

„Das war nicht ich“, protestierte sie.

„Doch. Ich weiß nicht, ob …“ Wieder dieses Zittern. Seine Augen veränderten ihre Farbe von blau zu fast schwarz. Ebenso wie die Wolke, die sie gesehen hatte, obwohl es so etwas nicht geben konnte.

Und dann war da nur noch Rauch. Plötzlich war sie allein.

Die Hitze der Sahara hüllte ihn ein wie ein schützender Kokon Mit einem tiefen - фото 12

Die Hitze der Sahara hüllte ihn ein wie ein schützender Kokon. Mit einem tiefen Atemzug ließ er sich in den Sand sinken.

Das war knapp. Einen Lidschlag länger und er hätte sich auf sie gestürzt. Die Energie Halders war so stark, dass er seine ganze Willenskraft aufbringen musste, um sie zu bezwingen. Sariels überraschende Attacke hatte dazu geführt, dass er die Kontrolle verlor.

Er war kurz davor gewesen, Sariel das anzutun, wovor er sie beschützen wollte.

Die glühenden Sonnenstrahlen taten ihm gut. Sie brannten Halders giftige Energie aus ihm heraus. Gut! Er musste Halders Einfluss loswerden, bevor er zu Sariel zurückkehrte. Im Moment war er für sie gefährlicher als der Banker.

„Ich bin ein verdammter Idiot.“ Ohne es zu wollen, hatte er diesen Gedanken laut ausgesprochen. Er verhallte in der unendlichen Weite, die ihn umgab. Die Wüste war geduldig, ein paar Worte konnten ihrer Macht nichts anhaben.

Er seufzte. Die letzten Tage hatten eines deutlich gezeigt: Er war bei Weitem nicht so stark, wie er geglaubt hatte. Der Banker hatte ihm wiederholt die Grenzen seiner Macht aufgezeigt. Und jetzt musste er feststellen, dass Halders schwarze Magie weitaus gefährlicher war, als er geglaubt hatte. Er hatte jede Faser seiner Kraft gebraucht, um ihr Herr zu werden. Fast hätte er versagt.

Die Sonnenstrahlen bohrten sich in seinen Körper, begannen ihre reinigende Arbeit. Mit ihnen kam der Schmerz. Ein müdes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er hätte es wissen müssen, alles, was mit Torsten Halder zusammenhing, war schmerzhaft.

Sariel stand in der Mitte des Raumes Sie war wütender als jemals zuvor in - фото 13

Sariel stand in der Mitte des Raumes. Sie war wütender als jemals zuvor in ihrem Leben. Wie konnte er es wagen zu verschwinden? Und sie hier, hoch oben in den Bergen, zurückzulassen.

Mit einem Aufschrei ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Schleuderte die Energie in alle Richtungen. Wie ein Wirbelsturm rasten die Kräfte, die sie entfesselte, durch den Raum. Ein Tisch flog durch die Luft. Eine Couch krachte gegen die Glasfront. Bilder wurden von den Wänden gerissen.

Die Elemente tobten, von ihrem Willen entfesselt. Nie zuvor hatte sie sich so lebendig gefühlt. So machtvoll.

Das triumphale Gefühl sollte nicht lange andauern.

Ein Spiegel, einer der letzten Gegenstände, die ihrer Kraft widerstanden hatten, reflektierte sie.

Der Orkan, der eben noch in ihren Ohren geheult hatte, verstummte. Die Stille war beängstigend. Noch schlimmer aber war die Kreatur, die sie in dem Spiegel erblickte.

Das war kein Mensch, sondern ein Wesen, das aus Feuer bestand.

Wer war sie?

Es dauerte lange bis er sie entdeckte Sie kauerte in der hintersten Ecke - фото 14

Es dauerte lange, bis er sie entdeckte. Sie kauerte in der hintersten Ecke ihres Zimmers, mit den Armen hielt sie ihre Knie fest umschlungen. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht erkennen, denn die Flut ihrer Haare ergoss sich über ihren Körper, aber ihre Haltung war ein deutlicher Ausdruck ihrer Verzweiflung.

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