Daniel C. Mattson - Warum ich mich nicht als schwul bezeichne

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Daniel C. Mattson wuchs in einer christlichen Familie auf und verspürte seine Neigung zu Jungs schon im Alter von sechs Jahren. Sein Leben war gekennzeichnet von Turbulenzen zwischen seiner Gottesbeziehung und seiner gleichgeschlechtlichen Neigung. Als der Konflikt in ihm zu groß wurde, kehrte er Gott den Rücken und begann eine Beziehung mit einem anderen Mann.
In diesen sehr persönlichen Erinnerungen beschreibt Mattson seinen Weg der Abstürze und Erfolge, bis er schließlich den Frieden fand und seine wahre Identität entdeckte: als Mann und als geliebter Sohn Gottes.

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Das Buch, das Sie in Händen halten, ist meine Antwort auf Gerardos Bitte um Hilfe. Ich hoffe, dass es Gerardo und anderen wie ihm, die »oft eine Leere und Einsamkeit fühlen«, auf irgendeine Weise helfen kann, »dem Herrn zu dienen und ihn näher kennenzulernen«. Ebenso wie Gerardo war ich als junger Mann verliebt in Jesus und wollte ihm nachfolgen, aber ich wusste nicht, wie ich mit meiner gleichgeschlechtlichen Neigung umgehen sollte. Nun habe ich das Buch geschrieben, das ich selbst gerne gelesen hätte, als ich neunzehn Jahre alt war.

Ich habe das Buch in fünf Teile aufgeteilt. Der erste Teil enthält meine Lebensgeschichte, in der ich beschreibe, wie mir bewusst geworden ist, dass ich mich zu Männern hingezogen fühlte, wie ich mit Gott gerungen habe und wie ich damals eine Zeit lang zum verlorenen Sohn wurde. Ich berichte darüber, wie ich diese gleichgeschlechtliche Neigung schließlich mit meinem Glauben an Gott in Einklang gebracht habe und wie ich durch ein »Tal der Tränen« zu der Erkenntnis gelangt bin, dass das Vernünftigste für einen Mann mit einer gleichgeschlechtlichen Neigung die Lehre der katholischen Kirche ist, durch die er geführt wird.

Die verbleibenden Teile sind mehr philosophisch und praktisch ausgerichtet. Im zweiten Teil lege ich dar, dass wir einen dringenden Bedarf an Vernunft im Bereich der Sexualität haben, indem wir zur ursprünglichen Wirklichkeit der menschlichen Natur zurückkehren. Ich beschreibe, wie wir zu einer Gesellschaft geworden sind, in der die persönliche Identität nicht auf der Wirklichkeit der menschlichen Natur basiert, sondern auf der Macht unserer Gefühle und Emotionen. Ich schreibe über die Wichtigkeit, mit welchen Worten die Vermittlung der Realität der menschlichen Natur geschehen sollte, und darüber, dass die Sprache, die sich mit der menschlichen Sexualität befasst, missbraucht und instrumentalisiert worden ist, um die Kultur durch Phrasendrescherei und Einschüchterung zu verändern. Ich führe auch aus, dass wir daran arbeiten müssen, das wiederherzustellen, worauf die Päpste Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus Bezug genommen haben im Sinne einer korrekten »menschlichen Ökologie« die menschliche Natur betreffend. Der springende Punkt meiner These ist, dass es ein Fehler ist, sich als lesbisch, schwul oder mit irgendeinem anderen Etikett sexueller Identität zu bezeichnen, wie es in jüngster Zeit Mode geworden ist. Ich betrachte diese Entwicklung wie eine Übermalung des Allerheiligsten, das die menschliche Würde entstellt und das Abbild Gottes, geschaffen als Mann und Frau, ins Lächerliche zieht.

Im dritten Teil gehe ich auf die praktischen Aspekte ein. Ich schreibe über meine eigenen Kämpfe bezüglich einer enthaltsamen Lebensführung und erzähle davon, was ich über Enthaltsamkeit gelernt habe und dass sie im Leben nur verwirklicht werden kann mit der Gnade und der Kraft Gottes. Wir müssen mit uns selbst nachsichtig sein und demütig unsere eigene Schwäche anerkennen. Ich schlage praktische Schritte vor, die mir dabei geholfen haben, enthaltsam zu leben und die Weisheit der Heiligen zu entdecken, die uns vorangegangen sind, besonders derjenigen, die selbst gekämpft haben, die Tugend der Enthaltsamkeit in ihrem eigenen Leben umzusetzen.

Im vierten Teil erörtere ich einige der schwierigen Begriffe, die von der Kirche in ihrer Lehre zur Homosexualität gebraucht werden, z. B. Begriffe wie »objektive Unordnung« oder »selbstlose Freundschaft«. Ich beschreibe sowohl die Gaben der Freundschaft als auch die Versuchungen, die die Freundschaft mit sich bringen kann, besonders für diejenigen, die gleichgeschlechtliche Neigungen haben. Diesen Abschnitt beende ich mit einer Betrachtung darüber, wie die Einsamkeit paradoxerweise sogar zu einer Quelle großer Freude und des Trostes werden kann.

Im fünften Teil, dem letzten Abschnitt dieses Buches, schreibe ich über die wichtigsten Lektionen, die ich in meinem Leben mit einer gleichgeschlechtlichen Neigung gelernt habe. Ich komme auch auf die Wichtigkeit der Tugenden der Demut und der Großmut im Leben jedes Einzelnen, der enthaltsam leben möchte, zu sprechen. Mit der wichtigsten Lektion, die ich in meinem eigenen Leben gelernt habe, schließe ich: der Annahme meiner wahren Identität als geliebter Sohn Gottes.

Einige Anmerkungen zum Text, die hilfreich sein dürften: Einige Namen und Details zur Identifikation bestimmter Personen, die in meiner Geschichte vorkommen, wurden verändert, um ihre Anonymität zu wahren. Alle Geschichten sind wahr und stammen aus meinem eigenen Leben. Dieses Buch ist aus einer römisch-katholischen Perspektive geschrieben. Mein Hauptanliegen besteht nicht darin, die Lehre der Kirche über die menschliche Sexualität zu verteidigen – das würde ein eigenes Buch erfordern, aber im Text finden sich Querverweise für diejenigen, die sich für eine Verteidigung der Lehre der katholischen Kirche interessieren. Ich spreche bestimmte Aspekte der Lehre der Kirche an, aber das Buch ist in erster Linie die Geschichte eines Mannes, der mit der Lehre der Kirche zu kämpfen hatte, sie letztendlich akzeptierte und erfahren wollte, wie es am besten möglich ist, den Ruf zur Enthaltsamkeit in seinem eigenen Leben zu verwirklichen. Die Wahrhaftigkeit der Lehre der Kirche wird als selbstverständlich vorausgesetzt, und in beinahe der ganzen zweiten Hälfte dieses Buches beschäftige ich mich damit, anderen Katholiken mit gleichgeschlechtlichen Neigungen zu helfen, aus der Lehre der Kirche heraus zu leben und daraus Frieden, Glück und Freude zu schöpfen. Ich betone das, weil mein Ratschlag für all jene Christen hilfreich sein kann, die bereit sind, dem Weg der Enthaltsamkeit in ihrem Leben zu folgen, oder die zeitweise mit Einsamkeit oder der Frage des Leidens kämpfen, oder jene, die sich wünschen, den logischen Problemen und Auswirkungen auf den Grund zu gehen, die dem gesellschaftlichen Druck nach Akzeptanz der Gender-Ideologie in unseren Schulen und im öffentlichen Raum zugrunde liegen.

Mit Gottes Gnade hoffe und bete ich, dass meine Überlegungen in diesem Buch für den einen oder anderen hilfreich sein können.

Daniel C. Mattson Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, 23. April 2017 Grand Rapids, Michigan

Danksagung

John Donnes geflügeltes Wort »Niemand ist eine Insel« beschreibt am besten meine Erfahrungen, die ich beim Schreiben dieses Buches gemacht habe, denn ich hätte es ohne Hilfe nicht zustande gebracht. Ich kann unmöglich den vielen Leuten danken, die auf vielfältige Weise mitgestaltet haben, was Sie nun in Händen halten. Dennoch möchte ich einigen Personen an dieser Stelle öffentlich meinen Dank für ihre Hilfe und Unterstützung aussprechen.

Nachdem sie die Geschichte meiner Bekehrung gehört hatte, empfahl mir Dr. Janet E. Smith, mein Zeugnis niederzuschreiben und öffentlich über die gute Botschaft der Lehre der Kirche in Bezug auf gleichgeschlechtliche Anziehung und Keuschheit zu sprechen. Sie hat mir auf diesem Weg in beispielloser Weise geholfen, Klarheit in meinem Denken zu schaffen, indem sie einige Dinge, mit denen sie nicht einverstanden war, hinterfragte und mich ermutigte, weiterhin enthaltsam zu leben, und vor allem, weil sie eine großartige Freundin ist. Dr. Dawn Eden Goldstein, deren Buch The Thrill of the Chaste 1schon zu meinem Bücherbestand gehörte, lange bevor ich sie traf, war für mich eine Stimme der Ermutigung und der Klugheit und ein inspirierendes Beispiel, ihr in ihrem Streben nach Enthaltsamkeit zu folgen. Dr. Jennifer Roback Morse, Präsidentin und Gründerin des Ruth-Institutes, wurde zu einer guten und lieben Freundin sowohl für mich persönlich als auch für das Apostolat Courage International , und sie war mir ein Vorbild durch ihre eigene Aufgabe, Opfern der sexuellen Revolution zu helfen. Das Ergebnis vieler Gespräche, die wir in den letzten Jahren geführt haben, ist in dieser Schrift enthalten. In Bezug auf das Naturrecht und die Bedeutung der Geschlechtlichkeit bin ich Dr. J. Budziszewski zu großem Dank verpflichtet, dessen Buch On the Meaning of Sex 2ein wichtiges Werk für alle ist, die die Schönheit und Würde menschlicher Sexualität verstehen möchten. Er war mein Lehrer durch persönliche Gespräche und E-Mails, aber auch durch seine Schriften und Vorlesungen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Die E-Mails und Gespräche mit Anthony Esolen haben mir geholfen, mein Denken über das Wesen der Natur des Menschen und die Bedeutung von Worten zu klären. Sein Mut zur Wahrheit in seinem Schreiben und Sprechen war ein Ansporn für mich, meine eigenen Gedanken und Überzeugungen furchtlos zu verbreiten. Nicht zuletzt muss ich Dr. David Schindler vom Päpstlichen Institut Johannes Paul II. an der Katholischen Universität von Amerika danken. Unsere Gespräche haben mich immer bereichert, sei es per Telefon oder persönlich oder per E-Mail. Ich danke ihm für seine Einladung, Auszüge aus diesem Buch in der Zeitschrift Communio zu veröffentlichen. Seine Gedanken halfen mir, meine schriftlichen Aussagen zu überprüfen, besonders in Bezug auf das Kapitel, in dem der Begriff »objektiv ungeordnet« im Katechismus erklärt wird.

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