Brian Kirk - Will haunt you - Dieses Buch wird dich verfolgen

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Will haunt you - Dieses Buch wird dich verfolgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch wird dich verfolgen
Seit langem kursieren Gerüchte über ein seltsames Buch, welches all jene zum Ziel macht, die es wagen es zu lesen.
Jesse Wheeler – ehemaliger Gitarrist einer Metal Band – hat von dem mysteriösen Werk gehört, doch auf urbane Legenden gibt Jesse wenig. Das echte Leben hält bereits mehr Horror für ihn bereit, als ihm lieb ist.
Doch Jesse liegt falsch. Die Geschichten über das Buch sind alles andere als Mythen. Nach einem Jubiläums-Konzert mit seiner ehemaligen Band beginnen die Dinge aus dem Ruder zu laufen. Bizarre Ereignisse überschlagen sich und lassen Jesse an seinem Verstand zweifeln. Immer tiefer versinkt er in den Fängen einer Horrorstory, welche in die Abgründe seines Geistes einzudringen scheint und seine dunkelsten Geheimnisse kennt. Doch Jesse ist nicht allein. Denn das Buch sucht sich stets neue Opfer.
Da nun du dieses Buch in Händen hältst, bist auch du bereits Teil der Geschichte und eines grausamen Spiels, dessen Rätsel sich erst zum Schluss offenbaren wird. Und auch du wirst mit jeder Seite deinem ganz persönlichen Albtraum näherkommen. Lies dieses Buch. Auf eigene Gefahr …
Psychologischer Horrortrip von Bram Stoker Award Gewinner Brian Kirk.

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»Okay, okay, okay« , sagte er, und seine Stimme bebte, er atmete schwer. »Hört er zu?«

»Ja, ich versichere dir, wir haben gerade seine vollkommene und ungeteilte Aufmerksamkeit. Nur zu!«

Ich musste doch mehr Second-Hand-Rausch abgekriegt haben, als ich dachte. Ich spürte die Paranoia, die man bekommt, wenn sich ein schlechter Trip anbahnt.

»Hey«, sagte ich zu Caspian und versuchte, ihn zu wecken, aber meine Stimme klang schwach und erbärmlich und verschwand, sobald sie meinen Mund verlassen hatte. Seine Antwort war lautes Schnarchen.

Ein lautes, niedergeschlagenes Ausatmen hallte durch die Autolautsprecher.

»Na schön. Hey, Jesse.« Eine Pause, gefolgt von einem weiteren lauten Ausatmen. »Mann, ich hab’ keine Ahnung, was du angestellt hast, aber hier sind ein paar Jungs, die nach dir suchen. Übler Haufen, Mann. Schätze, du fährst gerade nach Hause, oder? Und du hörst das hier im Autoradio? Die haben mich auf dem Parkplatz gekascht. Haben auf der Lauer gelegen, schätze ich. Haben mir ordentlich in den Arsch getreten.«

Das war Kevin, da gab es keinen Zweifel. Er war nach dem Parkplatzfick mit der Braut nicht wiedergekommen. Wenn es überhaupt so weit gekommen war. War das ein Trick gewesen? War das hier irgendein dämlicher Stunt? Wenn ja, dann klang er außergewöhnlich authentisch. Kevin sprach, als würde er auf Wattebällchen herumkauen. Oder sein Kiefer war gebrochen.

»Hey!« Ich packte Caspians Schulter und schüttelte ihn. »Alter, wach auf, verdammte Scheiße!«

Caspian lallte, und ein Sabberfaden benetzte sein Kinn. Ich brauchte zwei weitere Ohren, also packte ich ihn am Kiefer und drückte sein Gesicht hart gegen die Kopflehne, wobei ich hilflos auf die weißen Sicheln seiner leeren Augen blickte. Sowie ich losließ, fiel sein Kopf nach vorne.

»Also, Mann, hör zu!« , fuhr Kevin mit dieser belegten, geschwollenen Stimme fort. »Ich bin nicht mal sicher, was ich sagen soll. Aber wenn ich du wäre, würde ich mich nicht mit diesen Typen anlegen. Okay, Mann? Wenn das hier vorbei ist, dann tu einfach, was sie von dir verlangen! Diese Kerle, Mann. Tragen Masken und so’n Scheiß. Verfickter Halloween-Scheiß hier.« Weitere Atemgeräusche. Die Straße zischte unter den Reifen. »Hört mal, ich hab’ keine Ahnung, was ihr wollt, dass ich sagen soll.«

»Du machst das gut, Kevin. Passt schon. Das ist The Midnight Hour, die längste Stunde der Nacht. Könnte tatsächlich sein, dass sie heute Nacht niemals endet. Aber du wirst wollen, dass sie endet, Jesse. Du wirst darum betteln, dass sie endet. Damit sie endet, wirst du Dinge tun, von denen du nie geahnt hast, dass du sie tun kannst. Bist du bereit dafür?«

In dem Moment ging die Innenbeleuchtung aus, die Scheinwerfer flackerten und wurden dunkel. Der Motor würgte. Dann ging er völlig aus, und wir rollten ohne Antrieb. Das Lenkrad lag störrisch in meinen Händen.

Ohne die Umgebungsgeräusche war das tiefe, raue Lachen lauter. Intim.

»Passt auf, Zuhörer. Draußen ist es heute Nacht gefährlich. Keine gute Nacht, um auf der Straße unterwegs zu sein. Ihr solltet besser nach einem Parkplatz suchen. Ein paar von euch haben vielleicht keine Wahl.«

Langsam lenkte ich das ausrollende Auto rüber auf den Standstreifen, aber der Name erschien mir nicht ausreichend. Eher der Sieh-zu-wie-du-klarkommst -Streifen.

Die Reifen überquerten den Rüttelstreifen, und das Auto rappelte. Die Innenbeleuchtung ging stroboskopartig an und aus. Das bedrohliche Lachen dieses Dreckskerls von einem DJ war ein unterbrochenes Stakkato, das auftauchte und verschwand. Ich trat das Gaspedal bis zum Boden durch, aber es half nichts. Der Motor war aus. Ich hatte keine andere Wahl, als den Camry zum Stehen zu bringen. Im sanften Strahl der trüben Scheinwerfer wirbelte kreideweißer Staub auf.

»Also, Kevin. Du hast es uns noch nicht gesagt. Welchen Wunsch hast du?«

Ich hörte zu, wie Kevin zynisch lachte, mit einem Hauch von Trotz. Vielleicht war das gut. »Lasst mich gehen?«

»Hmmm.« Das klang wie ein Schnurren – oder der Anfang eines Knurrens. »Nein, das steht heute Nacht nicht auf der Setlist, fürchte ich. Lass mich die Frage anders formulieren! Hast du irgendeinen letzten Wunsch?«

Kevins nächstes Lachen war nicht so trotzig. Und es klang schriller. »Komm schon, Mann!«

Aus den Lautsprechern kam nichts als Stille. Dann hörte ich, wie jemand in der Ferne sprach, zu weit vom Mikro weg, um es zu verstehen. Mehr humorloses Lachen. Dann Kevin: »Alter, echt jetzt? Was soll der Scheiß?!«

Das Kratzen eines Stuhls, etwas, das hart gegen einen Holztisch prallte. Kevin, der vor Schmerz stöhnte.

»Deine letzten Worte, Kevin? Irgendwas für unsere Zuhörer?«

Es hörte sich an, als wäre wieder ein Mikro vor Kevins Mund geschoben worden. Er atmete schwer und schnell. »Fick dich, Mann!«

»Na schön. Gut, dass die Zensurbehörde diesen Sender nicht überwacht, denn ich glaube nicht, dass das sonst durchgekommen wäre.«

Tiefes, Übelkeit erregendes Lachen. Ein mannsgroßer Frosch.

Kevins plötzlicher Schrei erschütterte die Autolautsprecher. Sogar Caspian zuckte im Schlaf.

»Nein, nein, neinneinnein …« Kevin hörte auf zu sprechen und stöhnte, ein Ausdruck von Schmerz, der fast wie eine Bitte um Gnade klang. Dann folgte ein feuchter, gluckender Laut. Als würde er mit etwas Dickem und Zähflüssigem gurgeln. Ich konnte ein merkwürdiges Zischen hören, ein Reifen, der Luft verlor, dann platschte Wasser auf einen Tisch.

Nein, kein Wasser.

Ein Reißen, ein Messer, das ein Hühnergelenk durchtrennte. Jemand grunzte im Hintergrund, kam aber näher. Schwer atmend. Der DJ kicherte die ganze Zeit über. Ein untersetzter Mann, der sich am Feuer wärmte und eine Katze streichelte.

Etwas Hartes rumpelte, als es unregelmäßig über Holz rollte.

»Ah, ja, wir haben hier einen guten Anfang gemacht bei The Midnight Hour. Und wir werden gerade erst warm. Für unsere Zuhörer in dieser besonderen Nacht da draußen: Schnallt euch an! Gleich wird es etwas holprig. Aber keine Sorge! Hilfe naht.«

Die Lichter gingen aus, und stumme Finsternis umfing das Auto.

картинка 8

Meine Lungen brannten, und ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass ich nicht atmete. Wenn ich darauf wetten müsste, was ich eben gehört hatte, dann würde ich sage, es war das Geräusch, wie Kevin der Kopf abgetrennt wurde. Wenigstens hatte es so klingen sollen. Das Geräusch des Schnitts, das Zischen der Luft, das Wasserspiel, das Rollen des Kopfes.

Es musste ein Streich sein. Eine bessere Erklärung gab es nicht. Das war auf keinen Fall echt. Trotzdem, wenn das die Wahrheit war – und das musste es sein, es musste einfach –, dann hieß das, dass meine Freunde Meister der Organisation waren und an Kevin ein Hollywoodstar verlorengegangen war. Nie zuvor hatte ich in der Stimme eines Mannes solchen Schrecken gehört. Eine derart echte Urangst.

Ich habe sie aber seitdem nochmal gehört. Bei mir.

An diesem Provinzhighway gab es keine Straßenbeleuchtung. Vollkommene Dunkelheit drückte gegen die Scheiben. Ich holte mein Handy hervor und zerquetschte es fast mit der Hand, als die Batterieanzeige aufblinkte, einmal, zweimal, und dann ausging. In der Bar war es voll aufgeladen gewesen. Da war ich sicher.

Zumindest, bevor Caspian es konfisziert hatte. Er muss es irgendwie leerbekommen haben, der miese Drecksack. Wahrscheinlich täuschte er gerade nur vor, zu schlafen.

»Hey, Arschloch!« Ich hatte keine Lust mehr, mich verarschen zu lassen. Ich packte ihn an der Schulter und schüttelte ihn. Sein Körper ruckelte leblos. Ich schüttelte ihn stärker und stieß ihn gegen die Beifahrertür. Stärker, bis ich seinen Kopf gegen das Fenster schmetterte. »Caspian! Wach auf, du Wichser!«

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